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G.Metzel  
UVNO-Delegiertes
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12.12.2012 22:26

Sie wollen Feuer löschen, indem Sie Wasser draufschütten.... Was Sie über Granaten bzw. Scharfschützen und so sagten, hört sich ja gut an, ist aber absolut weltfremd. Wenn es richtig brennt, ist ein Gegenfeuer manchmal unvermeidlich. Und je später und unentschlossener man dann handelt, desto größer muss es eben dann sein. Ich hab mal ein Buch über eine Art Parallelwelt gelesen. Da gab es eine agressive Diktatur, die sie immer wieder beschwichtigt haben, man wollte ja möglichst nichts kaputtmachen. Solange, bis dann ausbrach, was der Autor als zweiten Weltkrieg bezeichnete. Da war dan das erforderliche Gegenfeuer gewaltig. Nun ja, es ist nur ein Roman, aber nachdenken sollte man darüber mal.
UZumindest eines kann ich Ihnen versichern. Aqua und auch seine Freunde mögen keinen Krieg. Wir im Reich haben uns oftmals davon überzeugt, daß er meist nicht zielführend ist, einige Bürgerkriege mal ausgeklammert, aber das ist unserer doch recht eigenen Bevölkerung geschuldet. Und selbst da
bevorzugen wir derzeit andere Lösungen. Aber eines haben wir ganz tief drinnen. Wenn Handlungsbedarf besteht, dann mit aller Entschlossenheit. Ist für das einzelne Kind und auch für einige Soldatenvielleicht tragisch, aber für die meisten Kinder und Soldaten lebensrettend.
Wenn Sie Krieg mit Rücksicht auf Einzelschicksale führen, haben Sie ihn schon verloren, so hart sich das anhört. Meinen Sie es wäre leicht, Leute ins Feuer zu schicken, die man seit Jahren gut kennt und zu wissen, daß nicht alle zurückkommen?

S.P. Wodkowitsch  
UVNO-Delegiertes
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12.12.2012 22:27

Herr Generalsekretär,
Siä wollen mir doch nicht ernsthaft Ihrä Einställung als Pazifismus verkaufen? Doch? Sicher nicht.

Sähen Siä, ich will diä Charta auch ändern. Nicht habä ich gesagt, es sollä "Keines der Genannten" als Option eingefügt werdän. Sondern den konkretän Vorschlag gemacht, Artikäl 9 zu streichen und stattdessän ein eindeutiges Bekenntnis zum Frieden einzufügän. Wiä kommen Siä da auf "Keines der Genannten"? Ich würdä solch ein Bekenntnis auch formulierän.

Zum Thema "Wiederherstellen". Diä Charta ist Ihnän also egal? Wenn Siä so nonchalant bereits über die Präambel hinwegbügeln, die da sagt: Friedän bewahren! Frieden stärken! (und nicht etwa: Krieg führän! Militärisch intervenierän!), wiä sieht es dann mit dem Rest der Charta aus: Ach, bloß weil da so ein paar blödä Artikel drinstähen, können wir uns beruhigt zurücklähnen und den Frieden Frieden sein lassen?

Wieso wollän Siä eigentlich unbedingt den Frieden verlieren? Solltän Siä nicht vielmehr alläs tun, um zu vermeiden, dass Kriege überhaupt beginnen? Ist es nicht das, was diä Charta sagt und solltä diä UVNO nicht genau das tun? Anstatt darübär nachzudenkän, wiä am Bestän irgendwo militärisch interveniert werdän kann? Wiä wollän Siä den Krieg ächten und bekämpfen, wenn Siä den Krieg selbst als Mittel zum Zweck betrachten? Nach dem Motto: "Es tut mir genau so weh wiä dir"?

Übrigäns: wenn Siä schon ja zum Krieg sagen, dann müssen Siä auch abgeschossenä Granatän akzeptieren. Ein bisschen schwanger geht nicht. Und einä Garantiä für einä hunderprozentigä Trefferquotä können Siä nicht geben, da wird mir auch Herr Metzel Recht geben müssen. Alläs in Alläm: Siä wollen kein Wasser aufs Feuer schütten, sondern Öl. Ich hingägen möchtä, dsss gar kein Feuer zustandä kommt. Und kommän Siä mir jetzt bittä nicht wieder mit konstruiertän Fällen, sondärn benennen Siä konkretä Sachverhaltä.

p.s. Gehän wir nun einän trinkän oder nicht?

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UVNO-Deportierter Kaputistans
Generalrat für Innereien, Alkohol, Polyester

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von S.P. Wodkowitsch am 12.12.2012 22:28.

Veuxin ent Drakestrin-Rumata  
Generalsekretär
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12.12.2012 23:20

Herr Metzel, Sie missverstehen mich, und dafür möchte ich mich entschuldigen, weil es daran liegt, dass ich mich nicht genügend erklärt habe. Ich gebe Ihnen vollkommen Recht. Meine Ausführungen bezogen sich jedoch auf die Friedenstruppen der UVNO, die als gemeinsam entsandte Einheiten der Völkergemeinschaft eine ganz andere Aufgabe haben als nationale Streitkräfte. In dem von Ihnen genannten Paralleluniversum wäre ein Einsatz der Friedenstruppen in diesem Fall absurd gewesen. Allerdings gibt es sicher auch dort genug Fälle, wo Friedenstruppen sinnvoll einzusetzen sind, namentlich vor allem solche, wo klare Verhandlungsgegner fehlen und stattdessen ein weitestgehend unkontrolliertes Gebiet von paramilitärischen Splittergruppen besetzt wird. Hier gilt es in erster Linie, Ordnung zu schaffen, um anschließend am Verhandlungstisch eine Lösung zu finden.

Herr Wodkowitsch, doch, das will ich. Nicht als absoluten Pazifismus, aber von diesem halte ich genauso wenig wie von der absoluten Toleranz und von der absoluten Demokratie.
Ich komme auf "Keines der Genannten", weil Sie hier keinen Gegenvorschlag brachten, sondern lediglich gegen den gebrachten Vorschlag opponierten.
Die Charta ist mir nicht egal, und es ist kein guter Stil, wenn Sie versuchen, mir die Worte im Mund umzudrehen, zu überzeichnen, und dann als Strohmann-Argument zu verwenden.
Ebensowenig will ich den Frieden verlieren, und ich finde es eine Dreistigkeit, mir dies zu unterstellen. Ja, ich sollte wie wir alle alles tun, um Kriege zu vermeiden. Und das tue ich auch. Dennoch kann ich deshalb nicht garantieren, stets Erfolg zu haben. Und für den Fall, dass ich das einmal nicht habe, möchte ich nicht dastehen müssen mit nichts als einer hübschen Rede in der Hand.
Und zu »ein bisschen schwanger geht nicht«: Das ist eine abstruse und falsche Logik. Schwangerschaft ist ein binärer Status, Verteidigungsmechanismen sowie Waffen sind es nicht. Sonst müssten die Streitkräfte Kaputistans mit der gleichen Begründung Nuklearwaffen haben, weil, wie ich gelernt habe: »ein bisschen schwanger geht nicht«, und nach Ihrer Logik sagt Kaputistan mit seinen Streitkräften Ja zum Krieg.
Um Ihre Feueranalogie fortzuführen: Es wäre ebenso naiv wie dumm, keinen Feuerlöscher im Haus zu haben, weil man sich vornimmt, nie ein Feuer entstehen zu lassen. Und jetzt kommen Sie mir wieder nicht mit falschen Logiken. Augenzwinkern

P.S.: Jederzeit. Ich folge Ihnen gerne in die Delegiertenlobby. smile

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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization

G.Metzel  
UVNO-Delegiertes
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12.12.2012 23:59

Nun ja, in diesem Roman gab es auch eine Art Völkerbund. Nur eben nicht handlungsfähig und nicht handlungswillig. Natürlich hinkt dieser Vergleich, es gibt hier keine vergleichbare Macht von entsprechendem Bedrohungspotential, aber es dürfte klar sein was ich meine. Unentschlossenheit heute kostet einen hohen Preis morgen.
Und Sie können recht sicher sein, sollte das geplante Kontingent für die Aufgabe nicht reichen, der Bund würde wohl recht schnell auch mit seiner ganzen Macht in den Ring steigen. Und ich glaube kaum, daß jemand es soweit kommen lassen will. Denn zumindest wir machen dann keine Kompromisse mehr, was sich wohl auch jeder denken kann...großes Grinsen
Aber die Truppe und die Drohung mit der gesamten Bundesmacht sollte wohl die Verhandlungs- und Friedensbereitschaft in fast allen Fällen herstellen, zumal die gemeinte Partei sich ziemlich sicher sein kann, daß das dann zeitnahe erfolgt. Ohne große Debatten.
Natürlich wäre das immer nur die zweitschlechteste Lösung. Fuchsens Gesandter Aichberger hat ja an anderer Stelle interessante Dinge über das, was man soft power nennt, gesagt, Fuchsen ist da ja ein gutes Beispiel. Auch wir bevorzugen das mittlerweile obwohl wir eben auch andere Optionen haben. Die Debatte mit dem GA war ja ein gutes Beispiel. Es ist eben nur sehr hilfreich, wenn hinter den Worten massive ökonomische und militärische Macht steht. Sowas fördert die Gesprächsbereitschaft unheimlich. Ebenso wie die Sicherheit, daß das dann eben ohne große Debatten zum Einsatz kommen kann. Da haben nichtdemokratisch verfasste Staaten die sich auch noch einig sind, einen ziemlichen Vorteil.

S.P. Wodkowitsch  
UVNO-Delegiertes
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13.12.2012 00:18

Zitat:
Ich komme auf "Keines der Genannten", weil Sie hier keinen Gegenvorschlag brachten, sondern lediglich gegen den gebrachten Vorschlag opponierten.


"Artikel 9 solltä darum komplett gestrichen werden. Oder besser noch: solltä gegen ein eindeutiges Bekenntnis zur Friedlichkeit auch in den Mitteln der Durchsetzung der Völkerrechtä ersetzt werden. Das tätä auch der Präambel gut."
"deshalb lehnä ich den ganzen Artikel 9 ab und schlagä statt dessen das eindeutigä Bekenntnis zu Frieden und Völkerfreundschaft vor, welches in einen neuen Artikäl 9 geschriebän werdän solltä."
"Sondern den konkretän Vorschlag gemacht, Artikäl 9 zu streichen und stattdessän ein eindeutiges Bekenntnis zum Frieden einzufügän."
"Ich würdä solch ein Bekenntnis auch formulierän."

Ist das der von Ihnän angemahntä gutä Stil? Gut, dann wunderä ich mich nicht weiter. Stichwort (hä, hä) Schwangerschaft: wir redeten nicht über Verteidigungsmechanismen. Wir redeten über Krieg und Intervention. Warum lenken Siä ab? Ich findä es unter diesem Aspekt äußerst bemerkenswert, dass Siä mir diä Verwendung von Strohmannargumenten vorwerfen und letztlich in der ganzen Debattä nichts anderäs tun: irgendwelchä imaginären Bedrohungän herbeizaubern und dann kräftig damit "argumentieren". Ich findä das gut, das zeigt mir, dass ich Recht habä ;-)

Also, wo sitzt der bösä Feind, bei dem diä UVNO-Truppen eingreifen müssen? großes Grinsen

So, ich kann nun doch erst morgän mit Ihnän anstossän, ich hoffä ja, dass ich bald noch Anweisungen meiner Regierung bekommä, wiä ich abstimmän soll.

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UVNO-Deportierter Kaputistans
Generalrat für Innereien, Alkohol, Polyester

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von S.P. Wodkowitsch am 13.12.2012 00:18.

Veuxin ent Drakestrin-Rumata  
Generalsekretär
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13.12.2012 00:48

Ja, und? Haben Sie ein solches Bekenntnis formuliert? Nein. Augenzwinkern Ganz abgesehen davon, dass Sie nicht darauf eingegangen sind, dass die Friedenstruppen ja noch sehr viel vielfältigere Aufgaben als die von Ihnen kritisierten friedensschaffenden Missionen haben.

Das ist doch Blödsinn. Sie werfen hier alle Szenarien in einen Topf, in denen irgendwie Waffen vorkommen, wenn es um die UVNO geht, aber wenn es um Kaputistan geht, wird auf einmal strikt unterschieden? Ganz abgesehen davon, dass es gar nicht um die Frage ging, wie wir das Kind nennen, sondern darum, ob man Einsätze unter Waffen durchführen kann, ohne gleich verpflichtet zu sein, zu Handgranaten zu greifen. Und: Imaginäre Bedrohungen? Es dürfte Ihnen doch nicht schwer fallen, sich eine solche Bedrohung vorzustellen. Sie haben damit Probleme? Auch gut. Dann eben ganz konkrete Bedrohungen. Dschanabath, der erste und bislang einzige Einsatz von UVNO-Friedenstruppen. Korland. Ratharia. Tartastan. Thorchalien. Stauffen. Dreibürgen. Caen. Andro. Freie Konföderation. Darusien. Nordanien. Greifenburg. Alemanish Empire. Caledonien-Moesien. Und Sie können sich sicher sein, dass diese Liste weitergeführt wird, ob wir es wollen oder nicht. Und wenn Sie schon von imaginären Bedrohungen außerhalb der UVNO sprechen, dann behaupte ich, dass die Bedrohungen, die Sie innerhalb der UVNO sehen, ebenso imaginär sind. Es ist ganz klar geregelt, dass sämtliche Friedensmissionen in Übereinstimmung mit der Charta durchgeführt werden müssen, und wenn Sie sowohl dem Senat als auch dem Generalsekretariat als auch der Vollversammlung nicht zutrauen, sich an die Charta zu halten, dann dürften in Ihren Augen eh schon Hopfen und Malz verloren sein, ob nun mit oder ohne Friedenstruppen. Augenzwinkern

Und dass Sie von einem bösen Feind sprechen, zeigt doch eindeutig, dass Sie nichts über den Sinn und Zweck der Friedenstruppen verstanden haben. Es geht nicht darum, einen bösen Feind auszurotten, wie Sie es darstellen wollen. Es geht darum, einen Konflikt, der hin zum Gebrauch von Waffengewalt eskaliert ist, wieder zurückzuführen auf eine Stufe, auf der der Verhandlungstisch aufgesucht werden kann. Und dass das manchmal nicht mit einem »Jetzt hört doch auf zu streiten« funktioniert, wie es vielleicht noch im Kindergarten der Fall war, sondern ab und zu ein Schuss vor den Bug oder gar nur die Androhung eines Schusses vor den Bug nötig sind, das leuchtet Ihnen doch hoffentlich ein. Augenzwinkern

Bislang scheiterten Interventionen der UVNO für Frieden und Sicherheit oftmals daran, dass sie ein langsamer Tiger war. Das wird hoffentlich mit dem Senat behoben. Ohne Friedenstruppen würde uns der Senat recht wenig nutzen. Dann wären wir zwar endlich ein schneller Tiger, aber leider auch ein zahnloser.

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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization

S.P. Wodkowitsch  
UVNO-Delegiertes
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13.12.2012 13:02

"Ja, und? Haben Sie ein solches Bekenntnis formuliert? Nein." Das war jetzt aber selbst für Ihrä Verhältnissä ziemlich billig.

Ganz davon abgesehän -Siä folgen weiter Ihrär unsäglichen Taktik, anderen vorzuwerfen, was Siä selber tun. In dem Fall "alles in einen Topf werfen", in dem Fall Kaputistan und die UVNO. Zur Erinnerung für Siä: es ging um Artikäl 9 der vorgeschlagenen UVNO-Charta, nicht um Artikäl 9 der kaputisischen Generalverfassung ("Artikel 9 - [Der Generalpräsident] 1 - Der Generalpräsident ist der Oberste Revolutionsführer und Staatsoberhaupt der Republik. 2 - Der Generalpräsident wird aus der Mitte des Generalrates mit absoluter Mehrheit gewählt. 3 - Der Generalpräsident leitet den Generalrat."). Also, was soll diesär offensichtlich unsinnigä Vorwurf?

Siä lenken ab, Siä diskutieren am Thema vorbei, Siä benennän völlig untauglichä Beispielä (und scheuen sich nicht einmal, mit Herrn Huusdroddäl zu argumentierän! Greifänburg!). Was soll ich davon halten? Dass Siä meinä Einwändä nicht im Geringsten ernst nehmän, weil Siä Ihrär eigenen Agenda folgän?

Es geht darum, dass Artikäl 9 aus der UVNO-Charta gestrichän werdän solltä - natürlich sofern die Vollversammlung zustimmt - und durch ein eindeutiges Bekenntnis zum Frieden ersetzt wird getreu däm Motto: Die UVNO ist eine Gesprächsplattform, kein Militärbündnis,– sie kann gutheißen oder verurteilen, mehr nicht.

"Sonst müssten die Streitkräfte Kaputistans mit der gleichen Begründung Nuklearwaffen haben" - was wärä denn, wenn wir welchä hätten? Samt Interkontinentalrakäten? Und es müsstä nach Beschluß bei uns interveniärt werdän? Das könntä sich aber zum äksplosiven Spaß für die teilnehmendän Staatän entwickeln! Das ist nämlich der Äffekt Ihrär Politik und dieses Artikäl 9: der sicherstä Weg, sich vor Interventionän der UVNO zu schützän ist, sich Atomwaffän zuzulegän. Damit wird diä Arbeit an einer friedlichän Welt torpediert.

Außerdäm. In Staatän intervernieren diä das nicht wollän, noch nicht mal UVNO-Mitglied sind. Da wird diä Akzeptanz aber groß sein, dann kann der Tigär noch so schnell hüpfen, er bleibt trotzdem völlig zahnlos. Siä erwarten, dass "Jetzt hört doch auf zu streiten" nicht funktioniert, statt dessän soll abär "Lasst uns auch mitstreiten" funktionieren? Schüssä vor den Bug sind nur soweit wahrnehmbar, wiä siä sichtbar sind. Und diä Schüssä der UVNO sind für jeden, der will, vor allem eines: unsichtbar.

Zusammengefasst: Artikäl 9 ist ein Kriegsartikäl, der nicht zu Frieden, sondärn zu Krieg führt. Darüber hinaus ist er auch noch untauglich. Deshalb sollten diä friedliebenden Staaten diesä Charta ablehnän und nachher an einem neuän Artikäl 9 arbeiten, der aus einäm eindeutigen Bekenntnis zum Friedän besteht. Dazu bedürftä es umfassendär Mitarbeit möglichst vielär Staatän.

"Es geht darum, einen Konflikt, der hin zum Gebrauch von Waffengewalt eskaliert ist, wieder zurückzuführen" - ebän darum gäht es nicht, sondern darum, einän solchän Konflikt nicht entstehän zu lassän! Kein Wort dazu vom Generalsekretär, außer: "Das geht nicht"! Ein Generalsekretär, der geträu dem Motto "Was ich selber lass und tu, trau ich jedem andern zu" mir unterstellt, ich würdä jemanden "ausrotten" wollän. Alleinä das ist ein Grund, der UVNO keinä militärischä Option in diä Hand zu legän, so langä Leutä an der Spitzä stehen, diä sich solcher Wortä bedienän. Von diesär Ungeheuerlichkeit wird übrigäns die kaputisischä Regierung informiert.

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UVNO-Deportierter Kaputistans
Generalrat für Innereien, Alkohol, Polyester

Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von S.P. Wodkowitsch am 13.12.2012 13:09.

S.P. Wodkowitsch  
UVNO-Delegiertes
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13.12.2012 14:48

Nachtrag: "urteilen Sie selbst", sagtän Siä, Herr Generalsekretär. Das habä ich getan. Insofärn ist einä weiterä Diskussion müssig, weshalb ich darum bittä, darauf zu verzichtän. Diä Argumentä sind ja nun ausgetauscht und Neuäs nicht zu erwarten. Dankä.

Vielleicht hat ja noch jemand Lust, seinä Meinung darzulegän, der dies bisher nicht tat?

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UVNO-Deportierter Kaputistans
Generalrat für Innereien, Alkohol, Polyester

Veuxin ent Drakestrin-Rumata  
Generalsekretär
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13.12.2012 16:35

Sie scheinen für Argumente unzugänglich und ziehen es noch dazu vor, Personen- statt Sachkritik zu üben. So ist eine Diskussion nicht nur müßig, es besteht sogar nicht einmal eine Grundlage für eine solche. Ich kann Ihnen nicht zum Verständnis helfen, wenn Sie das nicht wollen. Aber gut.

Nur eins noch, zur Verfahrenskritik: Das ist nicht billig. Selbst Sie müssen einsehen, dass ich eine Vorlage von Ihnen brauche, um darüber abstimmen zu lassen. Und die haben Sie nicht gebracht, und das ist auch nicht schönzureden.

Ansonsten empfehle ich Ihnen, einen Blick nach Tir zu werfen; dort findet eine ähnliche Diskussion statt, und meine dortigen Mitbürger sind auf viele von Ihnen hier eingebrachten Argumente ebenfalls eingegangen. Vielleicht hören Sie auf die eher als auf mich.

__________________
Generalsekretär der United Virtual Nations Organization

S.P. Wodkowitsch  
UVNO-Delegiertes
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19.12.2012 00:24

Wiä ist eigentlich diä derzeitigä Zusammensetzung des Senats geregelt? Wer hat diä Mitgliedär ausgewählt?

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UVNO-Deportierter Kaputistans
Generalrat für Innereien, Alkohol, Polyester

Veuxin ent Drakestrin-Rumata  
Generalsekretär
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19.12.2012 00:57

Siehe erster Beitrag dieses Themas bzw. siehe der Beschluss, über den Sie abgestimmt haben. Augenzwinkern

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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization

S.P. Wodkowitsch  
UVNO-Delegiertes
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19.12.2012 01:03

Daraus ist mir nicht ersichtlich, dass ausgerächnet Drachenstein, Fuchsen und Illyria den Senat bildän, und sei es auch nur übergangsweisä. Odär hat einä Wahl gemess Artikäl 7 stattgefundän? Ich glaubä, ich solltä doch diä Brillä aufsetzän. Odär mehr Wodka trinkän.

p.s. das ist nur einä Verständnisfragä. Ich habä kein Interessä an einer Grundsatzdiskussion großes Grinsen

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UVNO-Deportierter Kaputistans
Generalrat für Innereien, Alkohol, Polyester

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von S.P. Wodkowitsch am 19.12.2012 01:17.

Veuxin ent Drakestrin-Rumata  
Generalsekretär
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19.12.2012 02:20

Deswegen ist es ja ein Interimssenat, der bis zum Beginn der turnusmäßigen Senatswahlen amtiert, und der demokratisch durch den Beschluss legitimiert ist. Warum gerade diese drei Nationen? Ursprünglich waren vom Ehrenwerten Delegierten des Freistaats Fuchsen die drei zum Zeitpunkt der Überlegungen aktivsten UVNO-Mitglieder, namentlich Fuchsen, Drachenstein und Aquatropolis, angedacht, aber nachdem Aquatropolis kein Interesse erkennen ließ, wurde stattdessen Illyria vom Antragssteller (dem Kaiserreich Drachenstein) erwählt, welches sich den Sitz mit einer Abrüstung seiner nuklearen Sprengköpfe von 500 auf 30 erkaufte. Hätten Gegenvorschläge eingebracht werden können? Sicherlich, die GO.VV gilt hier. Hat es jemand getan? Nein. Also alles in Butter. Augenzwinkern

So, wenn Sie nichts dagegen hätten, würde ich diese Diskussion nun archivieren; der Beschluss ist ja durch. smile

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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization

S.P. Wodkowitsch  
UVNO-Delegiertes
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19.12.2012 02:38

schüttelt seinen Kopf und winkt naserümpfend ab

Archivieren Siä das.

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UVNO-Deportierter Kaputistans
Generalrat für Innereien, Alkohol, Polyester

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von S.P. Wodkowitsch am 19.12.2012 03:59.

Veuxin ent Drakestrin-Rumata  
Generalsekretär
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19.12.2012 15:54

Danke. smile

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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization

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