Na dann halte Illyria gebührenden Abstand von den Bundesgrenzen und es gibt keinen Ärger.
simoff: Wenn du wüsstest, was damals so gebaut oder angedacht wurde, Du hättest nicht von SF-Booten geredet. Die Dinger waren ja im Gegensatz zum meisten anderen recht bekannt. simon

Bitte, nennen Sie es, wie Sie wollen, ob nun Zähnefletschen oder Chant d'Amour, das ist mir ganz gleich, aber bitte führen Sie es woanders fort, danke.

Und Herr Metzel: Das ist äußerst interessant; in diesem Falle könnte die UVNO wie bereits erwähnt als Mittler und Hilfe bei der Ausarbeitung neuen Rechts dienlich sein. Wie haben Ihre Emissäre das erfahren bzw. wissen Sie, wie man mit einer in die Neuordnung involvierten Person in Kontakt treten könnte?

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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization

Na gut. Illyria verzichtet auf Entsendung von Friedenstruppen, bis keine entsprechende Resolution dafür besteht.
Anders hatte ich es auch nicht vor, aber naja....
Und eine gute Frage ist das.
Woher haben Sie diese Information bezüglich des Krisengebietes?

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Heinrich Wiesenhofer
Delegierter der Bundesrepublik Illyria

Woher ich diese Infos habe? Über Satcom aus dem Reich. Woher die das haben? Wer weiß....
Und ich rate Illyria nochmals ganz eindringlich, auf die Entsendung von Truppen in diese Gegend zu verzichten.
Wobei ich mal davon ausgehe, daß die VV sinnvollere Kontingentsteller bestimmt jedoch auch unsere Bedenken, was ein eingreifen generell betrifft , berücksichtigt. Jeder Aquatropolitaner, der einer bewaffneten Kraft im Reich angehört(ich z.B. in meiner Eigenschaft als Mitglied des wissenschaftlichen Zweiges der Wachen/Institut für Luft- und Raumfahrt) und auch die meisten Bürger haben in vielen Bürgerkriegen gekämpft und wir wissen sehr genau, was geht und was man besser lassen sollte. Ich sag es noch einmal: Hätte eine Intervention Sinn, sie wäre schon erfolgt.

Ich sage auch, dass Illyria nur welche entsendet, wenn eine rechtliche Grundlage dafür zustande kommt.
Andernfalls bleiben unsere Soldaten schön in ihren Kasernen

Wenn Sie meinen, sowas sei nicht nötig, dann ist ja alles in bester Ordnung.
Und Illyria hat zwar noch keinen (internationalen) Krieg hinter sich, aber es weiß sich zu verteidigen und das sollte nicht unterschätzt werden.

Nun, wie geht es jetzt weiter?
Werden wir was von Caledonien-Moesien zu hören bekommen in nächster Zeit?

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Heinrich Wiesenhofer
Delegierter der Bundesrepublik Illyria

Aus C-M? Nach derzeitigem Infostand nichts international relevantes.
Und was die rechtliche Grundlage beträfe... Das IL ist nicht in der UVNO und Aqua würde im Zweifel seinen Bundespflichten nachkommen.

Wenn Aquatropolis ein Veto einlegen will, so sollte es das tun.
Aber Ich erinnere Sie daran, dass Firdenstruppen keine schlechte Sache sind.

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Heinrich Wiesenhofer
Delegierter der Bundesrepublik Illyria

Sie verstehen es wirklich nicht, oder?
Erstens sind in diesem Konflikt Friedenstruppen an sich unnötig und sogar kontraproduktiv, das ist kein "failed State", sie klären lediglich Differenzen. Eine Einmischung von außen brächte wohl nur alle gegen die Interventen auf. Und wenn die Nachbarn sowas nicht akzeptieren, läuft die Sache schnell aus dem Ruder.
Es hat seine Gründe daß wir da nicht einfach zusammenfegen. Jedenfalls brauchen wir eine kriegsgeile Möchtegernmacht in unserter Gegend um nichts in der Welt. Es gibt in der Gegend genug Probleme, die auch ohne sowas wie euch oder die UVNO an sich schon kompliziert genug sind.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von G.Metzel am 11.12.2012 00:13.

Letzter Hinweis: Tragt eure Differenzen woanders aus!

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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization

Ach was. Da sind nun zwei Staaten unterschiedlicher Meinung. Über UVNO-Friedenstruppen. Aber diese Meinungsverschiedenheiten offen und auch hart(ist nunmal nicht so unüblich, was meinst Du, was manchmal im RL los war)
austragen bereitet dem Herrn Generalsekretär anscheinend Migräne.
Mir Wurscht.
Herr Wiesenhofer, sollte von Ihrer Seite noch Redebedarf bestehen, besuchen Sie uns in Al Daka, da können wir in Ruhe debattieren.

Sie können das gerne austragen, aber nicht hier. Es gibt für alles eine Zeit und einen Ort.

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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization

Wissen Sie Herr Generalsekretär? Sie können mich mal am Arsch lecken!
Wenn man Differenzen, internationale Konflikte und unterschiedliche Ansichten die Lösung betreffend nicht hier in der VV austragen und diskutieren kann.... wo denn dann?
Es ist der Ort und es ist die Zeit!
Besser es kracht hier verbal als bei unbesprochenen Dingen dann mit Waffen auf dem Schlachtfeld!
Herr Wiesenhofer, reden wir weiter und ignorieren wir den Kerl. Fliegen wir hier raus(ich darf ja hier leider keine Waffe tragen), wie gesagt, Al Daka, Suie sind willkommen, irgendwie scheint es eh an der Zeit zu sein, daß wir uns mal grundsätzlich ins Benehmen setzen.

Hiermit verhängt das Generalsekretariat 24 Stunden Redeverbot gegen die Privatperson G. Metzel, um die Ordnung innerhalb der Vollversammlung zu wahren. Bei erneutem Verstoß droht ein Redeverbot von drei Tagen.

Ich möchte dazu persönlich anmerken: Es stört mich nicht, dass Differenzen ausgetragen werden. Allerdings gilt auch in der UVNO die Etikette. Weiterhin ist es ein Gebot der Höflichkeit, zum Thema zu sprechen, und das Thema hier lautet »Gründung der UVNSO« und nicht »Wer ist stärker, Aquatropolis oder Illyria?«. Andere Delegierte oder interessierte Besucher möchten in diesem Thema also etwas zur Gründung der UVNSO hören, und dann die Diskussion für ein verbales Kräftemessen zwischen zwei Streithähnen zu entführen, gehört sich schlichtweg nicht.

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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization

Die weitere Diskussion hat hier keine Erkenntnisse gebracht.

Meine Meinung ist weiterhin, dass bei einer Einführung des Senats keine UVNSO erforderlich ist. Ganz im Gegenteil würden wir damit nur eine Doppelstruktur aufbauen.

Permanente Mitglieder soll der Senat gerade nicht haben. Wie sollte man die auch festlegen. Eine Einstufung nach Mächtigkeit kommt gerade nicht in Frage - dafür ist "Macht" nicht ausreichend messbar. Gerade der Freistaat Fuchsen zeigt, dass man auch ohne besondere militärische Kapazitäten durchaus Einfluss ausüben kann. Ist der Freistaat also machtlos, nur weil er keine Massenvernichtungswaffen bevorratet? In meinen Augen gewinnt er seine "Macht" gerade deswegen, weil er auf solche Mittel verzichtet.
Hinzu kommt, dass anders als im RL - kein Staat davor gefeit ist inaktiv zu werden. Ein inaktives permanentes Mitglied würde aber die gesamte Konstruktion des Senats obsolet machen. Gerade dieses soll mit der Wahl der Senatsmitglieder verhindert werden.

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Frederic Aichberger

Vertreter des Freistaats Fuchsen im Senat der UVNO
UVNO-Delegierter des Freistaats Fuchsen