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Original von Andreas Balch
*so* Reg dich ab. Zeitversetztes Simulieren, Sommerpause. *so*
So lange warten wir auch nicht. |
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*so* Lass mal das simoff, ich mach schon keinen Stress*so*
Was haben sie vor?
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Wieso ich? Schauen Sie doch mal da vorne!
Ein Feuerwehrwagen taucht am Horizont auf und kommt schnell näher.
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Andreas Balch
Staatenloser
Na endlich....Tir kommt bei...
Nun was nun? Ich stelle gerne einige Mitarbeiter meiner Botschaft zur Verfügung. Und wo wollen sie solange sich und ihre Leute unterbringen? Ich könnte ihnen Räumlichkeiten in meiner Botschaft anbieten aber vllt. hat die UVNO ja auch noch leere Gebäude
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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Ein Flugzeug ist bereits unterwegs.
Empfängt eine SMS.
Wie es aussieht, sind sie gerade an der Grenze von Tir und bitten um Überflugerlaubnis.
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Andreas Balch
Staatenloser
Das Flugzeug ist in Droch Aimsir eingetroffen. Eine kleine Truppe kommt zur Botschaft, sammelt Tote und Verletzte auf und bringt sie zurück zu dem Transportmittel.
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Andreas Balch
Staatenloser
Nachdem alle im Flugzeug untergebracht wurden, hebt dieses ab. Zum Schutz von Balch ist ein kleiner Trupp Spezialkräfte vor Ort geblieben, außerdem sind einige Ermittler damit beschäftigt, Indizien zu sammeln.
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Andreas Balch
Staatenloser
Nachdem sich die Lage beruhigt hat, reist Balch mit seinem Personal wieder an. Bis zum Neubau der Botschaft sind alle in Hotelzimmern untergebracht.
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Andreas Balch
Staatenloser
Das Reichstribunal hat folgende Resolution verabschiedet:
Zitat: |
ERANISCHES REICH
Das Reichstribunal des Eranischen Reiches,
- Angesichts der grauenhaften und verachtenswerten Anschläge auf die Eranische Botschaft in Droch Aimsir,
- Eingedenk der Verantwortung, die es gegenüber dem eranischen Volke trägt und für dessen Schutz es verantwortlich ist,
- Im Wissen, dass der Kampf gegen die Bruderschaft von Nod nicht alleine zu führen und zu gewinnen ist,
- In der Hoffnung, dass Gleichgesinnte unter den Staaten der Welt zu finden sind,
- Im Willen, die Menschheit von der Geißel des Terrorismus durch die Bruderschaft von Nod zu befreien,
Stellt Folgendes fest:
- Die Täter des Anschlags vom 18. August machen sich der folgenden Anklagepunkte schuldig:
a) Unerlaubtes Eindringen auf eranisches Hoheitsgebiet,
b) Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung,
c) Mehrfacher Mord und versuchter Mord,
d) Sachbeschädigung,
e) Verrat.
- Die Täter sind Kriegsverbrecher und als solche in Haft zu nehmen und ihrer gerechten Strafe zuzuführen.
- Einer Verurteilung vor einem internationalen Kriegsverbrechertribunal steht das Eranische Reich nicht im Wege, solange dieses aus allen von der Bruderschaft von Nod geschädigten Staaten zu gleichen Teilen gebildet wird.
- Bei der Verurteilung der Täter sind dennoch rechtsstaatliche und menschenwürdige Grundsätze zu wahren, denn der Verrat der Prinzipien unseres Staates bedeutet die Zerstörung unserer Gesellschaft und damit die Vollendung des Zieles der Bruderschaft von Nod.
- Der vollständige Sachverhalt des Anschlags vom 18. August ist in Zusammenarbeit zwischen der UVNO, den Behörden von Tir Na NÓg und dem Eranischen Reich zu klären.
- Die Sicherheitsbestimmungen in der Botschaft sind zu verschärfen und das Sicherheitspersonal aufzustocken und besser auszubilden. Die genauen Maßnahmen sind vom Reichsministerium des Äußeren und der Verteidigung festzulegen.
- Alle Staaten werden zu einem gemeinsamen Kampf gegen den Terrorismus, insbesondere gegen die Bruderschaft von Nod aufgerufen. Alle Staaten sind ferner aufgerufen, unter Wahrung der eigenen staatlichen Prinzipien auch im eigenen Land nach Angehörigen der Bruderschaft von Nod zu suchen und diese festzunehmen.
- Das Reichstribunal nimmt Anteil an dem Leid der Familien, die bei diesem Anschlag Angehörige verloren haben. Ihr Tod war nicht vergebens, sondern sie sind gestorben, um einem höheren Ziel zu dienen: Der Verteidigung ihres Vaterlandes und in dem Wissen um die Gerechtigkeit ihres Handelns.
Gez.
Die Reichstribune |
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Andreas Balch
Staatenloser
In Eranien wurde gestern ein Terroranschlag auf ein belebtes Einkaufszentrum in der süderanischen Stadt Marina verübt. Die Zahl der Toten und Verletzten ist noch nicht abschließend geklärt, am Tatort herrscht noch Chaos.
Im Innenministerium ist ein Bekennerschreiben der zwischenzeitlich aufgelösten Terrororganisation "Unabhängige Nordsancastia Fraktion" aufgetaucht. Dessen Echtheit ist allerdings nicht bestätigt. Die Bruderschaft von NOD kann nicht als Täter ausgeschlossen werden.
Sicherheitshalber wurden alle Streitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.
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Andreas Balch
Staatenloser
tststs....
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Die Konföderation Nordanien spricht ihr Beileid für die Opfer des Anschlags aus und verurteilt den Anschlag aufs Schärfste.
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Margaret Hemingway
Außenministerin der Konföderation Nordanien
UVNO-Delegierte
Im Namen des Reiches spreche ich Ihnen unser Beileid aus. Mögen die Täter bald gefunden und schnell vor Gericht gestellt werden.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Das hoffe ich ebenso wie Sie, Herr von Gerlach. Danke für die Anteilnahme.
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Andreas Balch
Staatenloser
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Information
Die Republik Eranien möchte alle UVNO-Delegierten und das Generalsekretariat über die neue Situation in Eranien informieren.
1.) Der Vulkanausbruch wird morgen früh stattfinden. Für einige Zeit wird die eranische Inselgruppe dadurch unbewohnbar werden. Weitere Auswirkungen für fremde Länder ergeben sich absehbarerweise nicht. Möglicherweise wird eine unterseeische Flutwelle über das ehemalige Gebiet von Aquatropolis hinwegfegen, was der dort ohnehin schon zerstörten Stadt aber wenig Schaden zufügen wird.
2.) Zwei Drittel der eranischen Bevölkerung konnten in befreundete Staaten evakuiert werden. Das restliche Drittel ist entweder in Luftschutzbunkern untergebracht oder versucht, in Kellern das Unglück zu überleben. Die Überlebenschancen stehen durchschnittlich zwei zu eins. 12.000 eranische Staatsbürger befinden sich auf dem Meeresmilitärstützpunkt Atimantis, wo bis auf Weiteres auch die offizielle eranische Regierung zu finden ist.
3.) Der Meeresstützpunkt Atimantis wird derzeit von mehreren Kriegsschiffen vom eranischen Festland wegbewegt. Die Entfernung wird heute Nacht um 02:00 Uhr die kritische Zone verlassen haben. Da die Versorgung der Stadt ohne fremde Hilfe bis auf Weiteres nicht gewährleistet werden kann, wird man befreundete Staaten anlaufen.
4.) Alle gefährlichen Systeme in Eranien (Nuklearreaktoren, Waffenabschussbasen, sonstige militärische Anlagen) wurden abgeschaltet, versiegelt oder zerstört.
5.) Nach Informationen der eranischen Regierung haben alle ausländischen Staatsbürger das eranische Hoheitsgebiet bereits verlassen.
6.) Die Flotten der eranischen Marine, so weit sie sich nicht noch im Evakuierungseinsatz befinden, halten Kurs auf den Stützpunkt Atimantis, um diese Stadt zu schützen und als mobile Einsatzbasen zu dienen. Oberstes Ziel der eranischen Regierung wird es in den kommenden Wochen sein, nach Überlebenden des unvermeidlichen Unglücks zu suchen und die Lage zu analysieren. Wie lange Eranien unbewohnbar sein wird, ist noch nicht klar.
7.) Sie finden die eranische Regierung nunmehr auf der folgenden Frequenz.
Hochachtungsvoll
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Andreas Balch
Staatenloser
Danke
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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.