Verfolgt etwas irritiert das Geplänkel zwischen Targa dem Kirchenstaat.

Könnten wir dann bitte zurück zum Thema kommen?

Ich halte es nach wie vor für wichtig, einen Abgesandten zu einem Treffen mit der aquatropolianischen Regierung zu entsenden.

Wenn Aquatropolis schon einmal so etwas wie Kooperationsbereitschaft zeigt, sollte man auch darauf eingehen. Das heißt nicht, wie ich ausdrücklich betonen möchte, dass die Unterzeichner-Staaten von der Resolution abrücken sollten. Der Abgesandte soll Aquatropolis lediglich klar und deutlich vermitteln, welche Veränderungen wir von der dortigen Regierung verlangen.

Erst wenn diese Veränderungen nachweislich und dauerhaft erfolgen, sollten wir ein Auflockerung des Resolutionsbestimmungen in Erwägung ziehen.

Was meinen sie dazu, verehrte Kollegen?

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• 1. UVNO-Vize-Generalsekretär
  
• Ministerpräsident Nøresunds

Welche Veränderungen verlangen wir?

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Präsident von Gadoa

Ich stimme dem Kollegen Hellborg in dieser Frage zu.

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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO

Faites grandir Nordól!

Sidi Hellborg erhält auch meine vollste Unterstüztung.

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Zitat:

Original von Alexander Botan Welche Veränderungen verlangen wir?

*blättert im Sitzungsprotokoll*

Ich würde all das vorschlagen, was bisher an Aquatropolis kritisiert wurde, also:

• umfangreiche Abrüstung (ABC-Waffen, Interkontinentalraketen) sowie
  
• Kontrollen potentieller Produktionsstätten solcher Waffen
  
• dauerhafte Reduzierung des Militäretats zugunsten friedlicher, sozialer Projekte
  
• garantierter Schutz von Leib und Leben ausländischer Personen vor Staatsgewalt
  

Gibt es weitere Vorschläge oder Kritik?

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• 1. UVNO-Vize-Generalsekretär
  
• Ministerpräsident Nøresunds

Dann sollten die Mitglieder mit gutem Beispiel vorangehen und ebenjene Einschränkungen selbst durchführen. Sonst wird man der UVNO vorhalten, dass wir sie wehrlos gegen einen militärischen Eingriff unsererseits machen wollten.

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

Also das Königreich Nøresund erfüllt die obigen Punkte mit ziemlicher Sicherheit.

Ich möchte Aquatropolis mit diesen Forderungen nicht wehrlos machen, sondern ihre militärische Expansion in Schranken weisen.
Es kann nicht angehen, dass dieser Staat auf der einen Seite einen riesigen Militärapparat durchfüttert, andererseits (angeblich wegen der UVNO-Resolution) Zivilisten leiden, hungern und sterben müssen.
Man muss der Bevölkerung einfach klar machen, dass sehr wohl eine Menge Geld für ihre Versorgung vorhanden ist. Nur das dieses Geld unter normalen Umständen auf Nimmerwiedersehen in die hochstilisierte Armee fließt...

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• 1. UVNO-Vize-Generalsekretär
  
• Ministerpräsident Nøresunds

Ich stimme den Vorderungen von Herrn Hellbørg zu, jedoch bin ich mir auch sehr sicher das Aquatropolis nicht auf solche Vorderungen eingehen wird.

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Präsident von Gadoa

...dann bleibt die Resolution weiter bestehen.
Wir hätten Aquatropolis dann ein ordentliches, nicht sittenwidriges oder überzogendes Angebot gemacht. Wenn sie nicht darauf eingehen, ist es ihr Problem und ihre Verantwortung.

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• 1. UVNO-Vize-Generalsekretär
  
• Ministerpräsident Nøresunds

Zitat:

Original von Afaslizo Draron Zitat: Original von Jackie Lee Nicht in Aquatropolis. Das ist Blödsinn, wenn die Bevölkerung sich verweigert, bricht die Infrastruktur jeden Landes zusammen.

Das macht die Angst.

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OIK Delegierter der BR Nordanien
Staatsratmitglied
Nationaltrainer

Herr Hellbørg, ich schätze Sie wirklich nciht so naiv ein, wie Sie sich uns gerade präsentieren. Natürlich haben wir ein Angebot auf den Tisch gelegt, jedoch wird diese Angebot oder wenn und aber sofort zurückgewiesen. Natürlich haben Sie recht, dies wäre der Richtige Weg um Aquatropolis zu "entschärfen".

Ich stelle mal eine Alternative, welche Aquatropolis sicherlich zustimmen wird.

- Aquatropolis muss der UVNO einen Finanzbericht über den Haushalt des Staates niederlegen. In diesem muss jeder Geldeingang und jeder Geldausgang verzeichnet sein. Desweiteren muss die Verteilung in die einzelnen Bereiche/Ministerien des Staates aufgezeigt werden. Sollten Gelder verschwinden, nicht auftauchen oder ein bestimmer Prozentsatz der Einnahmen in das Militär gefloßen sein, so wird die Resolution sofort reaktiviert.

So mein Vorschlag.

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Präsident von Gadoa

Solch ein Bericht aus Aquatropolis wäre sicherlich wunderschön anzusehen, über den Wahrheitsgehalt ließe sich jedoch mit Sicherheit streiten.
Bedenken Sie: Mit einem kleinem Stapel Papier könnte sich die dortige Regierung, ihrem Vorschlag nach, von der Resolution befreien. Und Papier ist bekanntermaßen sehr geduldig.

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• 1. UVNO-Vize-Generalsekretär
  
• Ministerpräsident Nøresunds

Zitat:

Original von Alexander Botan Herr Hellbørg, ich schätze Sie wirklich nciht so naiv ein, wie Sie sich uns gerade präsentieren. Natürlich haben wir ein Angebot auf den Tisch gelegt, jedoch wird diese Angebot oder wenn und aber sofort zurückgewiesen. Natürlich haben Sie recht, dies wäre der Richtige Weg um Aquatropolis zu "entschärfen". Ich stelle mal eine Alternative, welche Aquatropolis sicherlich zustimmen wird. - Aquatropolis muss der UVNO einen Finanzbericht über den Haushalt des Staates niederlegen. In diesem muss jeder Geldeingang und jeder Geldausgang verzeichnet sein. Desweiteren muss die Verteilung in die einzelnen Bereiche/Ministerien des Staates aufgezeigt werden. Sollten Gelder verschwinden, nicht auftauchen oder ein bestimmer Prozentsatz der Einnahmen in das Militär gefloßen sein, so wird die Resolution sofort reaktiviert. So mein Vorschlag.

Nun, werter Herr Kollege Botan,

Fasse ich die Position ihres Landes mithin richtig auf, dass es hier allen Ernstes einen so weitreichenden Eingriff in die Befugnisse jedes souveränen Staates fordern will?
Sie sind sich sicher, dass auch nur irgendeine der hier anwesenden Nationen einen Finanzbericht vorlegen würde, der jeden Geldeingang und Geldausgang offenlegt?
Wollen Sie das allen Ernstes? Dann muss ich bedauerlicherweise die Naivität auf Ihrer Seite feststellen.

Die Gemeinschaft der Nationen und das Völkerrecht mögen es erlauben, einer Nation, die dem "allgemeinen Gerechtigkeitsgefühl" zu wider läuft, oder die die Weltgemeinschaft bedroht, gemeinschaftliche Sanktionen durch diese unsere Organisation aufzuerlegen.

Aber einen solchen Eingriff wie sie hier verlangen, halten wir für untragbar.
Jeder Nation steht es offen, wie sie ihre Gelder verwendet. Und wenn sie sie lediglich in die Rüstung fließen lässt, so ist dies ihr gutes Recht, auch wenn das über kurz oder lang sicherlich zum Kollaps desjenigen Staatssystems führen würde.

Abrüstungskontrolle zu verlangen halten wir für durchaus angemessen. Mehr, und dass betone ich vor diesem Hohen Hause, mehr aber gibt uns das Recht nicht an Mitteln in die Hand!

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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO

Faites grandir Nordól!

Zitat:

Original von Thor Hellbørg Zitat: Original von Alexander Botan Welche Veränderungen verlangen wir? *blättert im Sitzungsprotokoll* Ich würde all das vorschlagen, was bisher an Aquatropolis kritisiert wurde, also: umfangreiche Abrüstung (ABC-Waffen, Interkontinentalraketen) sowie Kontrollen potentieller Produktionsstätten solcher Waffen dauerhafte Reduzierung des Militäretats zugunsten friedlicher, sozialer Projekte garantierter Schutz von Leib und Leben ausländischer Personen vor Staatsgewalt Gibt es weitere Vorschläge oder Kritik?

Wie wäre es wenn wir das auf alle Staaten ausdehnen würden?

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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

Zitat:

Original von Großherzog von Kurland Zitat: Original von Alexander Botan Herr Hellbørg, ich schätze Sie wirklich nciht so naiv ein, wie Sie sich uns gerade präsentieren. Natürlich haben wir ein Angebot auf den Tisch gelegt, jedoch wird diese Angebot oder wenn und aber sofort zurückgewiesen. Natürlich haben Sie recht, dies wäre der Richtige Weg um Aquatropolis zu "entschärfen". Ich stelle mal eine Alternative, welche Aquatropolis sicherlich zustimmen wird. - Aquatropolis muss der UVNO einen Finanzbericht über den Haushalt des Staates niederlegen. In diesem muss jeder Geldeingang und jeder Geldausgang verzeichnet sein. Desweiteren muss die Verteilung in die einzelnen Bereiche/Ministerien des Staates aufgezeigt werden. Sollten Gelder verschwinden, nicht auftauchen oder ein bestimmer Prozentsatz der Einnahmen in das Militär gefloßen sein, so wird die Resolution sofort reaktiviert. So mein Vorschlag. Nun, werter Herr Kollege Botan, Fasse ich die Position ihres Landes mithin richtig auf, dass es hier allen Ernstes einen so weitreichenden Eingriff in die Befugnisse jedes souveränen Staates fordern will? Sie sind sich sicher, dass auch nur irgendeine der hier anwesenden Nationen einen Finanzbericht vorlegen würde, der jeden Geldeingang und Geldausgang offenlegt? Wollen Sie das allen Ernstes? Dann muss ich bedauerlicherweise die Naivität auf Ihrer Seite feststellen. Die Gemeinschaft der Nationen und das Völkerrecht mögen es erlauben, einer Nation, die dem "allgemeinen Gerechtigkeitsgefühl" zu wider läuft, oder die die Weltgemeinschaft bedroht, gemeinschaftliche Sanktionen durch diese unsere Organisation aufzuerlegen. Aber einen solchen Eingriff wie sie hier verlangen, halten wir für untragbar. Jeder Nation steht es offen, wie sie ihre Gelder verwendet. Und wenn sie sie lediglich in die Rüstung fließen lässt, so ist dies ihr gutes Recht, auch wenn das über kurz oder lang sicherlich zum Kollaps desjenigen Staatssystems führen würde. Abrüstungskontrolle zu verlangen halten wir für durchaus angemessen. Mehr, und dass betone ich vor diesem Hohen Hause, mehr aber gibt uns das Recht nicht an Mitteln in die Hand!

Die Überwachung des Staathaushalts von Aquatropolis ist viel Sinnvoller, als wenn man eine Militärdiktatur offen zwingt, abzurüsten. Desweiteren fordere ich keinen Finanzbericht von allen Staaten, sondern nur von jene, welche massiv gegen den Weltfrieden, Menschenrechte und die menschliche Würde agieren. Aber wenn SIE nun fordern, Abrüstkontrollen in einer Militärdiktatur zu etablieren, so tuhen Sie es. Jedoch wird diese Kontrolle noch nicht einmal in das Land kommen! Dies kann ich Ihnen sehr gerne schriftlich geben!

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Präsident von Gadoa

Wie will man Aquatropolis zu Annahme der Bedingungen zwingen? Bisher versucht man sich ja bloß auf mitleiderregende Art und Weise unser Nachgeben zu erzwingen.

Falls ich etwas vorschlagen darf. Ich empfehle eine umfassende Luft- und Seeblockade gegen Aquatropolis. Entsprechende Pläne liegen meinen Informationen schon lange beim OKM (OK Marine) vor, wurden jedoch aus Angst vor einen bewaffneten Konflikt zurück in die Schubladen gelegt. Soweit ich weis, würde die Blockade allein die Hälfte der dreibürgischen Flotte binden, die Aktion wäre also kein kleines Unterfangen für die Gemeinschaft.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

Es sind Vorderungen, welche zur Resolution gehören. Bei der Einhaltung der Bedingungen wird die Resolution "deaktiviert", bei einer späteren Missachtung der Bediungen wird diese sofort "reaktiviert".

geht zum Deligierten von Dreibürgen und flüstert ihm etwas leise ins Ohr (PN)

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Präsident von Gadoa

Zitat:

Original von Alexander Botan Die Überwachung des Staathaushalts von Aquatropolis ist viel Sinnvoller, als wenn man eine Militärdiktatur offen zwingt, abzurüsten. Desweiteren fordere ich keinen Finanzbericht von allen Staaten, sondern nur von jene, welche massiv gegen den Weltfrieden, Menschenrechte und die menschliche Würde agieren. Aber wenn SIE nun fordern, Abrüstkontrollen in einer Militärdiktatur zu etablieren, so tuhen Sie es. Jedoch wird diese Kontrolle noch nicht einmal in das Land kommen! Dies kann ich Ihnen sehr gerne schriftlich geben!

Entschuldigen Sie, Herr Botan, aber erachten Sie hier allen Ernstes bei einer Militärdiktatur, wie Sie selber sagen, die Finanzkraft für gefährlicher und wichtiger als die militärische Vernichtungskraft?!?

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• 1. UVNO-Vize-Generalsekretär
  
• Ministerpräsident Nøresunds

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Thor Hellbørg am 08.01.2008 23:23.

Haben Sie evtl schon einmal den Spruch:" Banken sind gefährlicher als stehende Armeen" gehört? Hinter allem steckt Geld. Wenn wir die Finanzen eines Staates begutachten, so begutachten wir den gesamten Staatsapperat.

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Präsident von Gadoa

Um ehrlich zu sein, Herr Botan, denke ich nicht, dass man Aquatropolis dazu bringen könnte sich im Bereich der Finanzen der totalen Kontrolle der UVNO zu unterstellen. Würde sich denn Gadoa so von der UVNO kontrollieren lassen wollen?