*Kichert*
Frauenkraft!
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Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes
Amaterasu-oo-Mikami
Gefägnisse sicher, aber keine "wir sperren alle Weg" Lager
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Zitat: |
Original von Janislav Pietarow
Gefägnisse sicher, aber keine "wir sperren alle Weg" Lager |
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Was ist ein "wir sperren alle Weg" Lager?
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Ich nehme an so ein Lager in welches wir alle NOD-Mitglieder in Irkanien gesteckt haben oder solche in welche gerade die Partisanen und Rebellen aus Vannenheim einsitzen...
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Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes
Amaterasu-oo-Mikami
Eine menschenrechtsfreie zone eben.
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Wenn es der hohen Delegierten Aquilas eh verboten wurde, zu unterzeichnen, ist eine weitere Diskussion darüber ja auch nicht mehr nötig. Gibt es denn weitere konstruktive Anmerkungen zu dem Entwurf?
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Andreas Balch
Staatenloser
Nein, außer daß das IQC ihn nicht ratificieren wird.
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Zitat: |

Vertreter der Cronen von
Stauffen, Bereau, Cöllen, Kypern, Sumer & Accad und Antidoria
Willi 7 - Retter der OIK |
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Ich finde es immer wieder toll, wenn jemand etwas ablehnt ohne zu begründen.
Nun ich denke wer es unzerzeichnen will tut es , wer nicht eben nicht.
Ich bin mit der derzeitigen Form einverstanden.
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Zitat: |
Original von Janislav Pietarow
Eine menschenrechtsfreie zone eben. |
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Ohne Menschenrechte gibt es auch keine Menschrechtsfreiezone.
Zitat: |
Ich finde es immer wieder toll, wenn jemand etwas ablehnt ohne zu begründen. |
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Bedenken und Kritik wurden seitens Aquilas eingeräumt.
Diese werden hier jedoch nicht beachtet oder nur lapidar übergangen.
Daher könnte man die Diskussion hier auch beenden und die Konvention den Mitgliedstaaten zur Unterzeichnung geben.
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Naja wer von anfang an nein dazu sagt...
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
...den beißt der Mungoaffe in den Hintern.
Wir sollten ein Phrasenschwein in der UVNO einführen.
Pro gedroschener Phrase muss ein Delegierter 5 Credits zahlen.
Am ende des Monats wird davon gemeinsam eine fröhlche Runde im Pressezentrum geschmissen.
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Klingt eigentlich gut.
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
Wie ich gerade per Telefon mitgeteilt bekam hat der Reichsthing die Konvention nicht ratizifiert.
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Amaterasu-oo-Mikami
Sollte man vielleicht das Pferd von hintern aufzäumen?
Es ist ja so, dass fast jede Nation eine Verfassung hat in welcher sogenannte "Grundrechte" verankert sind, welche man auch umgangssprachlich als Menschenrechte bezeichnet.
Mit der Kriegskonvention haben wir bereits eine Resolution aus welcher ersichtlich ist, wie mit Menschen umgegangen werden soll, die in einen Krieg involviert sind. Dies dient meines Erachtens der Wahrung der Menschenrechte, die u. a. eben auch in den Verfassungen der Nationen verankert sind.
Infolgedessen sollte man vielleicht überlegen, welche Forderungen wir als Gemeinschaft stellen sollten oder könnten, falls die Menschenrechte, welche sich aus den Verfassungen ergeben, verletzt werden.
Natürlich ist es so, dass in den demokratisch angelegten Staaten jeder Mensch das Recht hat seine Rechte aus der Verfassung einzuklagen. Insofern kann das oberste Ziel der UVNO erstmal nur sein, diese Einhaltung der Rechte zu überwachen, erst recht, wenn der Verdacht aufkommt, dass sie verletzt wurden und Beistand zu gewähren, falls auch durch ein ordentliches Gerichtsverfahren nicht für Abhilfe gesorgt wird.
Daneben soll es auch Staaten geben, die diese Form der Menschenrechte in ihren Verfassungen nicht verankert haben. Auf diese könnte man versuchen einzuwirken, dass sich dahingehend etwas ändert. Ich weiß, das ist ein schwieriges Unterfangen, aber für die Menschheit im Allgemeinen lohnenswert.
Andernfalls plädiere ich dafür in den allgemein gültigen Menschenrechten hauptsächlich festzuhalten, dass dem Staat die Fürsorgepflicht obliegt, dass jeder Mensch ein Recht auf Leben und würdevolle Behandlung hat und auf ein ordentliches Gerichtsverfahren, für den Fall, dass er sich und sein Leben bedroht sieht oder sich in seinen Rechten verletzt fühlt, welche sich aber nur aus den Gesetzen der einzelnen Nationen ergeben können.
Und für all das brauchen wir ein internationales Gericht, um auch wirksam vorgehen zu können, sollte es zum Äußersten kommen.
Zitat: |
Und für all das brauchen wir ein internationales Gericht |
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Sie glauben doch nicht, daß irgendein Staat hier seine Staatsbürger einem ominösen internationalen Gericht überstellen wird? Wo bleibt Ihr Druckmittel?
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Zitat: |

Vertreter der Cronen von
Stauffen, Bereau, Cöllen, Kypern, Sumer & Accad und Antidoria
Willi 7 - Retter der OIK |
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Sieghelm Gschwindmar am 19.04.2008 17:49.
Zitat: |
Original von Sieghelm Gschwindmar
Zitat: |
Und für all das brauchen wir ein internationales Gericht |
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Sie glauben doch nicht, daß irgendein Staat hier seine Staatsbürger einem ominösen internationalen Gericht überstellen wird? Wo bleibt Ihr Druckmittel? |
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Wahre Worte.
Vor allem die Phrase "ordentliches Gerichtsverfahren" irritiert mich.
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Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes
Amaterasu-oo-Mikami
Ein ordentliches Gerichtsverfahren ist fair, der Richter unparteiisch, jede Partei darf ihre Punkte vorbringen und das Urteil wird nur vom Richter selbst unter Beachtung der Verfassung und der Gesetze getroffen.
Einen internationalen Gerichtshof halte ich höchstens für völkerrechtliche Belange für sinnvoll. Kein Staat wird seine Souveränität dahingehend aufgeben, dass irgendwelche UVNO-Gerichte Entscheidungen des Instanzenzugs im eigenen Land umbiegen.
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Andreas Balch
Staatenloser
Und was ist bei einer Mischung aus Exekutuive und Judikative?
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Lebensgefährtin Wolfram Landes
Amaterasu-oo-Mikami
Wichtig ist bei einem ordentlichen Gerichtsverfahren ja nur, dass niemand Einfluss auf das Urteil hat außer dem Richter. Normalerweise sollte dieser daher keiner anderen Institution angehören. Die Hauptsache ist aber, dass alles fair abläuft.
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Andreas Balch
Staatenloser
Zitat: |
Original von Sieghelm Gschwindmar
Sie glauben doch nicht, daß irgendein Staat hier seine Staatsbürger einem ominösen internationalen Gericht überstellen wird? Wo bleibt Ihr Druckmittel? |
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Wieso seine Bürger? Wenn es um Menschenrechtsverletzungen geht ist der Staat angeklagt und der wird sich sicherlich um seine Verteidigung bemühen, bevor er in Abwesenheit verurteilt wird.
Und wenn erst einmal ein solches Urteil in der Welt ist, dann braucht man kein Druckmittel mehr.