Ich würde gerne abstimmen, da ich den Vertrag derzeit gut finde.
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Die Bundesrepublik Bergen wird dem Vertrag in seiner jetzigen Form zustimmen.
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Walter Gröhe-Jortzig
Delegierter der Bundesrepublik Bergen
Dann bitte ich den Großherzog von Kurland höflichst um Auskunft bezüglich des Vorbehaltes. In Dreibürgen werden nicht mal die Nationalliberalen einer Konvention zustimmen, die uns die Reichsverteidigung verbietet, dazu gehört nun mal auch, einer Invasion zu begegenen, bevor die Reichsgrenze überschritten wird. Der Besitz und Einsatz von Waffen, welcher Art auch immer, kann zudem nichts mit dem Völkerrecht zu tun. Wenn Die UVNO weiterhin solche Resolutionen durchzumogen versucht, die einer Wehrkraftzersetzung gleichkommen, wird sich das Reich wohl von solchen distanzieren müssen. Nach dem kürzlichen Überfall durch Stauffen, wird sich kein Bürger soetwas gefallen lassen. Aus Sicht der Haxagenesen, denen durch einen Präventivschlag, wenn er denn möglich gewesen wäre, viel Leid erspart geblieben wäre, ist es eine Beleidigung. Und das gerade Andro, welches durch einen umfassenden Präventivschlag vom Kommunismus befreit wurde, dieses Resolution stützt, ist mir persönlich ein Rätsel. Hätte man ein solches Werk vor drei Jahren verabschiedet, würde Aquatropolis inzwischen weltweit auf dem Vormarsch sein und Andro wäre ganz sicherlich kein Zarenreich.
Zitat: |
Original von Siddhârtha
Ich bin nicht gewillt mir militaristische Diskussionen anzutun, ach wie toll und effektiv Methode A ist, um Menschen zu töten und die Landschaft auf Jahrhunderte zu verunstalten.
Das können Sie bitte woanders ausdiskutieren.
Ein Völkerrecht, da hat Herr Streuli so Recht, dass den Einsatz von solchen Waffen nicht ächtet, hat überhaupt keinen Sinn, keine Berechtigung. Ich möchte doch herzlich darum bitten diesen Kompromiss nicht durch immer weitere Forderungen zu zerstören.
Für die Freie Republik, als pazifistische und entmilitarisierte Macht des Friedens, ist das Zugeständnis, den Besitz solcher Waffen zu tolerieren, da dies zur Abschreckung ja so unentbehrlich ist (komisch das Tir seit 10 Jahren ohne aus kommt!) aber egal, dazu bin ich bereit, aber alles weitere übersteigt meine Geduld und meinen Willen eine einvernehmliche Lösung zu finden.
Dann muss es eben 2 Versionen geben: Einen für die fortschrittlichen und einen für die ewig gestrigen Staaten!! |
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Sie leben in einer Traumwelt. Jedes andere Land würde die totale Abrüstung und Entwaffnung keine Woche überstehen. Sie unterschätzen die Fähigkeit einer nicht-kommunistischen Regierung, alle Waffen in ihrem Land zu beseitigen und vor allem die Nachbarländer.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Können wir bitte zur Abstimmung schreiten?
Es kommen einfach keine konstruktiven Änderungsanträge mehr und ich habe besseres zu tun, als mir die Werbejingles der abc-waffen-lobby anzuhören. Herr Gerlach kann sich von den Provisionen schon ein stattliches Anwesen in Hansastan leisten.
Und mich als Kommunist bezeichnen zu lassen, dessen bin ich schon lange müde und ich bin mir sicher, dass es Darusien und die Freie Konföderation der Nationen mindestens genauso beleidigend empfinden, wenn Tir auf einmal kommunistisch sein soll. Aber was ist von jemandem zu erwarten, der noch immer im 18. Jahrhundert lebt.
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Freie Republik Tir Na nÒg, Forum, Rundgang.
Neunseenland wird der durch die werte Mrs. Generalsekretärin vorlegte revidierte Fassung als Ergebnis der Diskussion zustimmen.
Artikel 3 und 4 beschreiben nun die Grundausrichtung des zwischenstaatlichen Zusammenlebens: allgemeiner Gewaltverzicht und Verzicht auf den Einsatz von Massenvernichtungswaffen.
Letztere sind in keinster Weise in ihren Langzeitwirkungen beherrschbar. Atomare, biologische und chemische Kraftfreisetzungen sind nicht kontrollierbar und richten sich somit immer gegen Menschen. Massenvernichtungswaffen sind darauf angelegt im Fall des Falles Massen zu vernichten. Die Anwendung modernster Technik konventioneller Waffen ist mit ihren Auswirkungen ajuch schon verheerend genug.
Lassen Sie uns aber auch realistisch sein: Massenvernichtungswaffen werden in der Politik einiger Staaten noch eine Rolle in deren Strategie der Abschreckung spielen und diese Konvention wird diese Waffen und das dahinter stehende Denken nicht sofort verändern.
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James Craig Yellow
Außenminister der Republik Neunseenland
Delegierter der Republik Neunseenland bei der UVNO
eben
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Danke, Herr Yellow.
Ich denke, dass wir dann alle relevanten Meinungen gehört haben und dass das Generalsekretariat demnächst die Abstimmung einleiten wird.
Wegen dieses Vorbehalts werde ich mich noch genauer erkundigen.
Sehr verehrte Frau Generalsekretärin,
seit wann werden Abstimmungen geheim durchgeführt. In der Charta fand ich keine Regelung hierzu und ich wüsste nicht, warum ein Staat seine Stimme geheim abgeben wollen sollte.
Naja außer (meine Theorie) man ist sich im Klaren darüber, dass es nicht gerade hilfreich ist, sich nicht an einer Debatte zu beteiligen und hinterher unbegründet(?) dagegen zu stimmen. Dieses schlechte Gewissen haben selbstverständlich nicht alljene Staaten, die hier fleißig mitdiskutiert haben.
Dennoch enttäuscht mich das Zwischenergebnis, ich hoffe, dass sich daran noch etwas ändert. Ein Völkerrecht, dass ja nun wirklich nur solch allgemeine Fragen beantwortet, sollte IMHO doch eine größere wenn nicht gar einmütige Zustimmung finden.
Über Nachbesserung reden wir aber erst, wenn das Ergebnis repräsentativer ist. *hofft auf eine Wende zum Guten*
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Freie Republik Tir Na nÒg, Forum, Rundgang.
Irgendwie hört Balch bei fast jedem Wort des Tirschen Delegierten ein Knacksen in seinem Kopfhörer. Tippt ein paar Mal dagegen und hofft, dass es etwas hilft.
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Andreas Balch
Staatenloser
Endlich stimmen wir ab
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Abstimmungen werden in der UVNO generell geheim durchgeführt. Einzige Ausnahme ist, wenn drei Delegierte eine namentliche Abstimmung beantragen, wie es in Artikel 4 (4) der Charta vorgesehen ist.
Zitat: |
Original von Maya Mausal
Weiß nicht. Ich hab diese hier |
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Ja die hatte ich mittkerweile auch schon gefunden. Warum steht auf der Homepage eine alte Version?
Die aktuelle Charta ist in meinen Augen auch nicht so eindeutig, wie die Frau Generalsekretärin meint, denn es steht nirgends, dass es geheim sein muss. Nur, dass es auf Wunsch offen sein muss. Für den Fall, dass niemand etwas wünscht ist nach meiner Lesart beides möglich.
Ich finde es eigenartig, wenn Wahlen auf Wunsch offen sind, sonst geheim. Ich kenne das sonst immer nur, dass Abstimmungen offen sind, außer jemand hat Angst, dass das die Ergebnisse verfälscht und man lieber geheim und somit geschützt abstimmen möchte. Aber jut, ist es hier halt andersrum. Da mach ich jetzt kein Fass deswegen auf.
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Freie Republik Tir Na nÒg, Forum, Rundgang.
Auf der Homepage steht die alte Version, da niemand die Homepage aktualisieren kann. Aus diesem Grund wurde auch hier ein Archiv sämtlicher Beschlüsse der Vollversammlung eingerichtet.
In meiner gesamten UVNO-Zeit wurden die Abstimmungen immer geheim durchgeführt. Ich kann mich bislang nur an eine einzige namentliche Abstimmung erinnern und die wurde meines Wissens unter der Amtszeit von Generalsekretär Mehregaan durchgeführt.
Aber wie sagten Sie so schön - wir wollen hier kein Fass aufmachen. Ein Ergebnis bekommen wir so oder so.
Ja mein Vergleichsmaßstab war weniger die UVNO - da war ich ja lange nicht mehr Delegierter - sondern dierse Parteien und Vereine, in denen ich aktiv bin.
Was das andere Problem angeht, so werde ich da gern mit ihnen auf dem Flur reden. Das interessiert sonst niemanden der Kollegen und gehört nicht zum Thema dieser Debatte.
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Freie Republik Tir Na nÒg, Forum, Rundgang.
In der Abstimmung über die Völkerrechtskonvention hat die aktuelle Fassung eine Mehrheit innerhalb der Vollversammlung erhalten und kann nun von den Mitgliedsstaaten und sonstigen unterzeichnungswilligen Staaten ratifiziert werden.
Die Republik Steinhammer wird nach den Parlamentswahlen (1. bis 5. Juni 09) darüber abstimmen.
Ich werde den Vertrag an die bergische Regierung weiterleiten.
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Walter Gröhe-Jortzig
Delegierter der Bundesrepublik Bergen