Eine Frage, schließt diese Resolution privatwirtschaftliche Unternehmen mit ein?
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Sie stehen nicht expliziet in dieser Resolution. Deshalb würde ich dies verneinen, zumindest wurde es so von mir in Gadoa ausgelebt (*so* richtig? *so*
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Präsident von Gadoa
Zitat: |
Original von Fabian von Gerlach
Eine Frage, schließt diese Resolution privatwirtschaftliche Unternehmen mit ein? |
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Lesen Sie in Dreibürgen nie was Sie unterschreiben, oder muß man für sie das erst in Fraktur drucken?
Zitat: |
II. sie Verbündete und Nachbarn aktiv zum Boykott des Seereiches auffordern werden; |
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Was ist denn wohl ein Boykott? Natürlich schließt das die Privatwirtschaft mit ein, oder will sich das faschistische Dreibürgen, das andere Völker versklavt wieder mal nur zum Schein an Verträge halten? Die Wirtschaft steht eben doch über dem Kaiser
Zitat: |
Original von Fabian von Gerlach
Eine Frage, schließt diese Resolution privatwirtschaftliche Unternehmen mit ein? |
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Warum sollte sie diese ausschließen, wo doch ein Großteil der Unternehmen sich in privatwirtschaftlicher Hand befinden. Das würde in gewisser weise die Resolution ad absurdum führen, was ja wohl nicht in unserem Sinne sein kann.
Das würde dann ein Landeverbot der Maschinen die sich in aquatropolitanischem Besitz befinden einschließen?
Ein gewisser Karl Trapper aus Aquatropolis bittet nämlich in Dreibürgen um Start- und Landerechte, zudem behauptet er Flüge nach Arcor City anzubieten
(Link).
Natürlich haben wir kein Interesse die Resolution aus wirtschaftlichen Interessen zu brechen, egal was die Diktatur Xinhai behauptet.
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Die fragten bei uns auch an. Wir lassen sie zappeln.
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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.
Arcor hat dem Anliegen von Herrn Trapper mit Verweis auf die Resolution eine Absage erteilt.
Das Gespräch mit Lady Enigma endete schlussendlich damit, dass man zur Ausgangsbasis vor dem Gespräch zurück ging. Zuvor wollte man zwar von Seiten Aquatropolis auf den Gebrauch von Atomwaffen verzichten, chemische Waffen nur gegen Soldaten einsetzen und biologische Waffen nur zur Verteidigung - zwar nicht unbedingt das was die UVNO wollte, aber es wäre mal ein kleiner Ansatz gewesen, den man hätte entsprechend honorieren können. Aber wie gesagt mittlerweile alles hinfällig aufgrund der aquatropolischen Logik.
Mhhh wie wäre es , wenn jemand anderes verhandeln würde.
Diese Person redet zuerst mit uns und dann mit Aquatropolis. Beide Seiten legen ihre Ansichten da.
Wenn aber beide Parteien direkt konfrontiert werden, dann steigen oftmals die Emotionen. Dann kommt sowas dabei raus
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Halte ich für nicht sinnvoll. Ich traue es Lalla Mausal durchaus zu, dass sie ihre Emotionen durchaus im Griff hat. Bei Lady Enigma bin ich mir da nicht so sicher. Das Seereich lehnt es offensichtlich ab produktiv etwas zu tun. Man kann es nicht zwingen. Aber dann sollen sie nicht mehr schreien weil sie durch die Sanktionen so getroffen sind. Auch die Geduld und das Verständnis eines Targers haben ein Ende. Ich bin gegen weitere Verhandlungen mit dem Seereich.
Lalla Mausal hat mit Sicherheit alles getan was nötig war und wenn das Seereich uns kaum entgegen kommt, oder einen lächerlichen Grund sucht um die Gespräche zu beenden kann man ihnen nicht helfen.
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Lady Enigma hat das Gespräch nicht aufgrund dessen beendet, weil wir aneinander geraten wären, sondern aufgrund von Informationen, die sie von Herrn Metzel bekommen hat.
Sehr schnell der Herr, das muss man ihm lassen...Frage mich wie er das geschafft hat.
Wie ich bereits gesagt habe kann wohl niemand der noch klar bei Verstand ist Ihre verhandlerischen Qualitäten in Frage stellen, mehr gibt es hierzu von targischer Seite nicht zu sagen.
Und wenn das Seereich nicht ernsthaft interessiert ist, dass sich etwas verändert, was soll man da noch machen?
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Informationen?
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Aquatropolis erklärte sich bereit auf Atomwaffen zu verzichten, biologische Waffen nur zur Verteidigung zu verwenden und chemische Waffen nur gegen bewaffnete Verbände einsetzen will. Außerdem wollte man im Falle der zivilen Nutzung von Atomenergie entsprechende Kontrollen zulassen.
Letztendlich kam es aber zu dem Ergebnis, dass Aquatropolis seine Reaktion auf die UVNO-Sanktionen wieder aufgenommen hat und sämtliche weitere Zugeständnisse auf ein Monat befristet und zwar unter der Voraussetzung, dass bis dahin "mit einem vernünftigen Mandat und der Garantie der Sicherheit vor weiteren Provokationen von Seiten (der) Mitgliedsstaaten" an Lady Enigma herangetreten wird.
Ansonsten gab es zahlreiche Vorschläge von Lady Enigma für weitere Aufgabenfelder der UVNO.
Zum Thema der Sanktionen durch di UVNO-Mitglieder meinte Lady Enigma, dass Aquatropolis diese mittlerweile kaum noch spüre und dass die Sanktionen schon bald auf die Mitgliedsstaaten zurück fallen werden, da in Aquatropolis vieles produziert wird, worauf der Rest der Welt angewiesen ist.
Zitat: |
Zum Thema der Sanktionen durch di UVNO-Mitglieder meinte Lady Enigma, dass Aquatropolis diese mittlerweile kaum noch spüre und dass die Sanktionen schon bald auf die Mitgliedsstaaten zurück fallen werden, da in Aquatropolis vieles produziert wird, worauf der Rest der Welt angewiesen ist. |
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Das ist ja lächerlich.
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Absolut.
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Gott zum Gruße
Monsignore Franz Kienberg
UVNO-Delegierter
In der Tat, alleine uns der UVNO einen Monat Zeit zu geben um ein neues Angebot vorzulegen ist die Höhe! Ich schlage hiermit eine totale Blockade gegen das Seereich vor, mit dem Ziel dieses zum Einlenken zu bewegen.
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Fabian von Gerlach am 17.02.2008 18:34.
Wie stellen Sie sich diese totale Blockade denn vor, wo doch von Seiten Aquatropolis andere Wege gefunden wurden, um die UVNO Sanktionen zu umgehen?
Wohlmöglich versorgt jemand Aquatropolis weiterhin auf dem See- und Luftweg. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein marodes Land das vor der Pleite stand innerhalb von Wochen selbstständig von allen Rohstoffen und Waren dieser Welt unabhängig werden konnte. Schon gar nicht mit der Staatsführung.
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Reichsminister a. D.
Auch wenn ich anfangs für Gespräche war bin ich dafür, die Sanktionen zu verschärfen. Und da Sie ja klare Forderungen wollen:
1. Reduktion der B und C-Waffen.
2. Unterzeichnung einer Atomwaffenresolution
Und um eine Idee von Sidi Stein aufzugreifen:
3.Ein Telefon zwischen hier und Aquatropolis.
Das sollte machbar sein ohne die eigene Sicherheit aufzugeben.
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