Packt seine Sachen zusammen, glücklicherweise besteht direkter Kontakt zum Kaiserreich, sodass er sich humanitär dies leisten kann.
Beim rausgehen reicht er der Gesandten einen Zettel auf dem steht: "Das Grundrecht auf Frieden, ist in Metropolis schon vor der Gründung der Republik von den Städten verkündet worden."
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Stellvertretender Generalsekretär der UVNO
Delegierter Arcadias bei der UVNO
The Arcadian Delegate to the UNVO
Was wollte denn der Gute Mensch von Ihnen, Verehrteste...
"Ich glaube, er da was persönlich genommen. Ich bin zwar loyale Gesandte meines Kaisers, aber ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung."
Ich erteile hiermit in meiner Eigenschaft als Generalsekretär gemäß Artikel 9, Absatz 4c der Charta vorbehaltlich seiner Annahme dem Seereich Aquatropolis die Leitung der Mission "Seyffenstein-Bajar" der Friedenstruppen der UVNO. Sofern das Seereich die Leitung annimmt, bitte ich es, sich schnellstmöglich um die Eingliederung der angebotenen Hilfen und Kräfte in eine geeignete Kommandostruktur zu kümmern und mit der Durchführung der Mission unter Rücksprache mit der rechtmäßigen Regierung Seyffenstein-Bajars zu beginnen. Der Einsatz ist zunächst von unbestimmter Dauer und erstreckt sich auf das Gebiet des Kaiserreiches Seyffenstein-Bajar sowie nötigenfalls angrenzende hoheitsfreie Gebiete. Gemäß Artikel 9, Absatz 1a endet die Mission automatisch, sobald die Regierung Seyffenstein-Bajars ihre Zustimmung dazu entzieht.
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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization
"Namens Seiner Majestät Regierung erkläre ich, dass sich die humanitären Einsatzkräfte des Imperium Ladinorum den Friedenstruppen der UVNO unter der Leitung des Seereiches Aquatropolis vollumfänglich unterstellen."
Kush wird sich humanitär beteiligen,sobald unsere Staatsangehörigen heil ausgeflogen wurden.Wir kündigen hier schonmal an,das, bei mangelhafter Mithilfe seitens des Kaiserreichs Seyffenstein über die Sprengung unserer Botschaft unser Staat erwägt mobil zu machen.
Mobilmachung im Sinne eines Angriffskrieges? Exzellenz, das kann unmöglich Euer Ernst sein!
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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization
Sidi Generalsekretär - WIR sind angegriffen worden und egal ob ein Kushite oder xxx getötet werden,es ist ein was es ist, ein Angriff !
Ein Staat der behauptet 2 Millionen Soldaten zu haben, es zulässt das seine Hauptstadt *in Schutt und Asche* gelegt wird - schafft es nicht Botschaften zu schützen vor ein paar Kommunisten ?
Wie ihr wisst ist das Gebiet einer Botschaft Exterritorial,dh. unser Staat wurde angegriffen
!
Es gab dort weder Mitteilungen über Evakuierung,noch Schutz seitens des Kaisereichs Seyffenstein.Die roten Terroristen waren plötzlich da.Wir vermuten auch religiös motivierte Schwachmaten.
Wir wissen um unser *standing* in der UVNO, aber bei toten Landsmännern und Frauen hört der Spass auf.
Wir haben und werden nie einen Staat angreifen,aber wenn unseren Botschaftsflüchtlingen ein Haar gekrümmt wird,dann werden wir erwägen zu reagieren....und dabei werden wir - und das sage ich Ihnen ganz deutlich - keine Rücksicht auf das negative Gebrabbel unserer Nachbarn nehmen.
Herr Mebibi! Sowas ist zwar ärgerlich, gehört aber zum Berufsrisiko von Diplomaten. Mal drüber nachgedacht, daß Schutz manchmal einfach nicht mehr möglich ist? Überraschungsangriff oder so? Da ist schon genug Ärger, gießen Sie also nicht noch Öl ins Feuer. Man wird sich um die Lösung des Problemes kümmern.
Wenn eure Leute noch leben, bringt umsichschlagen garnix. Sind sie tot, auch nicht.
Wenn ihr wissen solltet, wo sie sind, startet meinetwegen eine gezielte Kommandoaktion.
Wenn nicht... Pech.
Wenn ich in meinem Zimmer eine Mücke habe, nehme ich eine Zeitung. Und eben keinen Vorschlaghammer oder eine Handgranate.
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von G.Metzel am 20.10.2014 07:32.
Zitat: |
Original von Veuxin ent Drakestrin-Rumata
Ich erteile hiermit in meiner Eigenschaft als Generalsekretär gemäß Artikel 9, Absatz 4c der Charta vorbehaltlich seiner Annahme dem Seereich Aquatropolis die Leitung der Mission "Seyffenstein-Bajar" der Friedenstruppen der UVNO. Sofern das Seereich die Leitung annimmt, bitte ich es, sich schnellstmöglich um die Eingliederung der angebotenen Hilfen und Kräfte in eine geeignete Kommandostruktur zu kümmern und mit der Durchführung der
Mission unter Rücksprache mit der rechtmäßigen Regierung Seyffenstein-Bajars zu beginnen. Der Einsatz ist zunächst von unbestimmter Dauer und erstreckt sich auf das Gebiet des Kaiserreiches Seyffenstein-Bajar sowie nötigenfalls angrenzende hoheitsfreie Gebiete. Gemäß Artikel 9, Absatz 1a endet die Mission automatisch, sobald die Regierung Seyffenstein-Bajars ihre Zustimmung dazu entzieht. |
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Die Leitung...
Ich werde das umgehend dem Rat vortragen. Keine Ahnung, was rauskommt.
Was mich wirklich ärgert, es wurde ja schon die Schaffung von festen Strukturen
für sowas vorgeschlagen. Abrufbare Einheiten mit standardisierter Ausrüstung, ein ständig arbeitsfähiger Stab u.s.w. .
Wolltet ihr nicht. Hätten wir sowas, würde es wesentlich schneller gehen. Aber so? Jetzt(!) fangen wir an, hektisch eine Truppe zusammenzuhäkeln. Die Probleme fangen ja schon bei der Kommunikationstechnik an!
Derzeit ist die Lage aus unserer Sicht so: Aqua wird helfen und mit dem IL dabei zusammenarbeiten. Wachen, Sicherheitskräfte der Luna Corp. und die nötigen Kontingente der Flotte werden bereitgestellt. Und natürlich die nötigen Hilfsgüter und Ausrüstungen.
Alles weitere wird sich finden.
Lättön hat keine große Armee, würde aber humanitäre Hilfe bieten, ebenso appelire ich an die Vertretung Kushs nicht zuüberstürzen. Ein Seyffenstein mit Innere Krise, kann man kein Militär ins Land jagen, das wirkt wie ein 2 Frontenkrieg, Rache ist wahrlich der falsche Weg.
Wie auch immer, ohne der Ratsentscheidung vorzugreifen. Mit was für Einheiten und welchen Hilfsgütern wäre von den hilfswilligen Staaten zu rechnen? Nur, daß man schon mal eine Übersicht hat.
Ehrenwerter Delegierter von Kush, Botschaften sind trotz des weitverbreiteten Irrglaubes nicht exterritorial, sondern lediglich extrajudizial, d.h. sie unterliegen fremdem Recht. Das Territorium der Botschaft gehört jedoch weiterhin dem Gastgeberstaat. Weiterhin wurde die Botschaft Kushs nicht von Seyffenstein-Bajar angegriffen, sondern lediglich auf dessen Territorium. Ein Einfall Ihres Militärs in Seyffenstein-Bajar ohne Einwilligung der dortigen Regierung würde folglich einen Angriffskrieg darstellen und von der UVNO als solcher behandelt werden müssen, mit allen Folgen.
Herr Metzel, das Kaiserreich Drachenstein kann zehntausend Wolldecken, dreitausend Zelte und siebenhundert Fässer Pökelfleisch zur Verfügung stellen. Für alles weitere ist unser Militär wohl nach hiesigen Maßstäben zu rückständig.
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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization
Na also. Ist doch was. Und rückständig? Für Polizeidienst in Flüchtlingscamps sollte es doch reichen, falls ihr nicht gerade mit Schwertern oder Vorderladern durch die Gegend lauft. Und selbst dann... so ein kräftiger Schwertkämpfer mit grobem Knüppel wäre bei der Essensausgabe auch ein Ordnungsfaktor.
Hauptsächlich Schwerter und Bögen, ja.
Aber eintausendzweihundert Mann Miliz können wir auch gerne zur Verfügung stellen.
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Wir werden sehen.
Herr v. Bajar, Seyffenstein und Bajar sind ein Territorium?
Und bitte berichten Sie alles, was Sie über die Kampfweise, der Kommunisten wissen.
Gibt es noch Häfen am Golf von Katamar, die Ihre Regierung kontrolliert?
@ Gensek: Sammelpunkt wäre wohl im Fall des Falles Devon. Müsste noch geklärt werden.
Geht natürlich in Ordnung.
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Nun ja, alles liegt bereits dem Rat vor. Ich rechne im Laufe des Abend mit einer Entscheidung, was Devon angeht, spätestens morgen. Macht aber nix, jeder kann schon mal schauen, was er schicken kann und mit packen beginnen.
Werte Damen und Herren Delegierten,
Die Hauptstadt Syffia und weitestgehend Seyffenstein sind unter Kontrolle. Auch haltenwir wieder Einige Häfen des Reiches. In Bajar regieren nachwievor die Kommunisten. Momentan wird der Wiederaufbau der Verwüsteten Gebiete sowie der Feldzug in Bajar geplant.