Danke Herr Stein, sie nahmen mir das Wort aus dem Munde.
Und die Delegiertenschaft von Xinhai kann hier ja gerne noch über Seiten das Protokoll füllen, aber sie werden nichts daran ändern, dass Herr Draron rechtmäßig durch Wahl Mitglied des Generalsekretariats ist.
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
| Zitat: |
Original von Alexander Botan
Sehr geehrter Herr von Kurland, der Deligierte von Targa wurde vor dem Antrag gefragt und hat die Kandidatur befürwortet.
*so* wurde im ICQ so besprochen*so* |
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Deshalb hat er heute morgen im Vorraum, dort wo der Antrag gestellt wurde, auch erstmal etwas bescheiden intellektuell nachgefragt, worum es überhaupt geht. Alles klar Herr Botan.
Nichtsdestotrotz, einem Mitglied des Generalsekretariats das Misstrauen auszusprechen, nur weil einem die Staatszugehörigkeit oder gar der Tonfall nicht gefällt reicht meines Erachtens nicht aus. Vielmehr muss sich die betroffene Person schon etwas zu Schulden kommen lassen, das nicht hinnehmbar ist respektive gegen die Charta verstößt. Ansonsten konnte man sein Nichtgefallen durch Nichtwahl zum Ausdruck bringen.
Die überwiegende Mehrheit hat sich jedoch für Herr Draron, trotz seines mitunter rauhen Tonfalles, ausgesprochen. Fehlhandlungen konnten ihm auch nicht nachgewiesen werden.
Aufgrund dessen spreche ich Herrn Draron entgegen dem Antrag Gadoas, Wolfensteins und Xinhais, das Vertrauen aus.
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Wolfenstein steht in dieser Sache fest auf dem Boden der Charta - der Antrag ist gültig, auch ein Alternativkandidat wurde benannt.
Wolfenstein distanziert sich allerdings weit vom Rassismus Xinhais - der ist dieser Institution, unserer heutigen Zeit unwürdig. Nach dem Verhalten Herrn Drarons zu urteilen, kann es diesem allerdings gar icht schnell genug gehen mit dem Ausschluss Falkenlands, was seine Position im Generalsekretariat zumindest fragwürdig machen würde. Zudem scheint Herr Draron nicht über die menschlichen Fähigkeiten zu verfügen, die sein Amt erfordert - seine Art, den Streit um die Mitgliedschaft Kaputistans auf eine persönliche Ebene zu ziehen, spricht hier Bände. Zudem hat die Debatte um den Einsatz in Dschanabath bewiesen, dass er nicht im ausrechenden Maße zur Charta steht. Wolfenstein sieht sich daher außerstande, diesem Menschen weiter eine Position im Generalrat anzuvertrauen.
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Delegierter der VR Wolfenstein
| Zitat: |
Original von Jacob Fuller
(...)
Wolfenstein distanziert sich allerdings weit vom Rassismus Xinhais - der ist dieser Institution, unserer heutigen Zeit unwürdig.
(...) |
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Danke.
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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.
Xinhai weist es zurück, daß sich andere Staaten herausnehmen uns vorzuschreiben, was wir von anderen Völkern zu halten haben. Wir billigen jedem Land Souveränität und Eigenständigkeit zu und sind auch bereit, soweit es uns möglich ist, anderen Ländern zu helfen. Im Gegensatz zu diesen anderen Ländern halten wir uns auch keine Kolonien und versuchen nicht anderen Ländern vorzuschreiben, wie sie leben sollen.
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Chi Peng Dao am 03.02.2008 17:36.
Ich würde mir nur von Herr Draron wünchen, dass er von seiner Devise, "ich behandeln jeden so wie er es verdient" abrücken würde und würde das Amt des 2. GS objektiver und höfflicher begleiten.
Ansonsten enthalte ich mich, also weder überstütze ich den Antrag noch lehne ich ihn ab
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Janislav Pietarow am 03.02.2008 17:34.
Wolfenstein macht anderen Nationen keine Vorschriften. Dennoch ist Rassismus, wie er von Xinhai demonstriert wurde, eine Geißel der Vergangenheit, die längst überwunden sein sollte. Dass dem nicht so ist, beweit, wie wichtig Institutionen wie die UVNO sind und wie richtig der Wolfensteinische Ansatz des Internationalismus ist.
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Delegierter der VR Wolfenstein
Da bin ich jetzt froh, dass Irkanien nie Kolonien hatte.
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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.
*verliert ein wenig die Geduld*
Wäre es möglich einmal, nur
einmal beim Thema zu bleiben, meine Herren?
Ich denke, dass es keine weiteren Argumente für oder gegen diesen Antrag gibt. Im Grunde wird jeder so seine Meinung dazu haben.
Wir können dann also fortfahren, ja?
Hätte nach einer Abstimmung und Bejahung des Antrages dieser zur Folge, dass Herr Mehreegan das Amt von Herrn Draron übernimmt?
1) Ich wurde von Herrn Botan angesprochen ob ich mich diesem Misstrauensvotum anschließe. Ich habe abgelehnt um etwaige Beziehungen zum Falkenland bzw. Futuna nicht zu gefährden, weiters weil ich so kurz nach einer Wahl nicht über die Arbeit des Gensek. urteilen kann und will.
2)Meine Verwirrung lässt sich wie folgt erklären: Ich dachte vorerst ich wäre als Kandidat für das Votum als Unterstützer angeführt, was mich um ehrlich zu sein äußerst verärgert hat. Aber die werte Lalla Mausal hat mich dann aufgeklärt.
3)Herr Botan wird mich als Kandidat angeführt haben weil er wohl davon ausgegangen ist, dass ich mich bereit erkläre, weil ich bereits für dieses Amt kandidierte.
4)Als ich aufgeklärt wurde für was ich eigentlich Kandidat bin habe ich gesagt, dass ich kein Problem mit der Nennung habe. Vorher war rein gar nichts abgesprochen, ich wurde etwas überrumpelt.
*so* simoff auch so gelaufen*so*
5) Und jetzt zu meiner Meinung zu kommen, man kann über Sidi Draron denken was man will. Er ist erst vor kurzem gewählt worden. Von daher erachte ich ein Votum für weniger sinnvoll, weil das Ergebnis sowieso wieder so ausfallen würde wie bei den Wahlen also für Sidi Draron. Targa steht also einem Votum weder in freudiger Erwartung noch ablehnend gegenüber, aus dem einfachen Grund weil es meiner Meinung nach zu früh in der Amtsperiode ist um dies adequat beurteilen zu können. Außerdem kann ich kaum die Arbeit von Sidi Draron in der vorherigen Amtsperiode ist beurteilen weil Targa erst seit kurzem bei der UVNO ist.
6. Zu der Aussage Xinhais, das Futunen das Temperament im Blut haben und leicht erregbar sind, Sidi Saeed erscheint mir ein sehr ruhiger und gelassener Mensch zu sein.
[Edit] Antwort auf die Großherzogin, ich würde mich dafür aussprechen das Amt neu wählen zu lassen und nicht, dass ich sofort nachrücke.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Mehregaan am 03.02.2008 18:08.
*so* Nicht so schnell, ich komm ja gar nicht mehr mit, mit dem editen.
*so*
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Verstehe ich das jetzt richtig? Es ist Ihnen egal, ob Sie gewählt werden oder nicht?
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
Nein Sie verstehen das nicht richtig.
Ich habe die Wahl gegen Sie verloren, das ist mal so, deswegen stehe ich der Tatsache skeptisch gegenüber einfach mal so nachzurücken und der Vollversammlung keine Alternativen zu geben.
Wenn Sie abgewählt werden stelle ich mich als Kandidat zur Verfügung falls sich niemand anderes findet.
Ich selbst präferiere Sie einmal weiter arbeiten zu lassen.
Ist das so verständlich?
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Sie präferieren, dass ich weiterarbeite, aber stellen sich als Kandidat zur Verfügung? Ihnen ist schon klar, dass der Antrag scheitert, wenn Sie gar nicht zur Verfügung stehen?
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
Nein um ehrlich zu sein ist mir das nicht klar gewesen. Ich war der Annahme, dass es einfach zu Neuwahlen kommt wenn der Antrag angenommen wird und dass es keine Kandidaten braucht. Ich dachte es kommt dann einfach zur Neuwahl.
Und falls doch gibt es sicher jemand anderen, der sich dann anstelle meiner zur Verfügung stellt. Aber ich würde mich der Mehrheitsentscheidung beugen.
Verzeiehen Sie mir meine Unwissenheit.
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Ein konstruktives Misstrauensvotum führt dazu, dass ein Kandidat statt eines bisherigen gewählt wird. Ab- und Neuwahl sind also miteinander verbunden.
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
Das war mir nicht bewusst.
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