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Original von Fabian von Gerlach
Sofern Gadoa ausdrücklich und schriftlich nach einer Friedenstruppe verlangt und dieser auch die nötige Bewegungsfreiheit einräumt, was im Hinblick auf die Hilfsmission logisch erscheint, wird sich das Reich eventuell beteiligen. Aber weis Gott nicht unter dem Kommando Wolfensteins, am Ende kehren unsere Truppen noch die rote Fahne schwenkend zurück! |
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Darf ich daraus annehmen, dass Sie der UVNO nicht vertrauen, eine neutrale Mission einzurichten? Vielleicht könnte man das erweitern und eine von Dreibürgen und Wolfenstein gemeinsam geführte Mission daraus machen, damit alle Seiten befriedigt sind.
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
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Original von Fabian von Gerlach
Sofern Gadoa ausdrücklich und schriftlich nach einer Friedenstruppe verlangt und dieser auch die nötige Bewegungsfreiheit einräumt, was im Hinblick auf die Hilfsmission logisch erscheint, wird sich das Reich eventuell beteiligen. Aber weis Gott nicht unter dem Kommando Wolfensteins, am Ende kehren unsere Truppen noch die rote Fahne schwenkend zurück! |
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Dann wäre im Ergebnis doch allen geholfen.
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~Bürger der Freien Republik Tir Na nÒg~
~Held der Arbeit 2006~
Freiheit durch Sozialismus!
*so* Da Fuller etwas länger braucht, verlänger ich den Zeitraum bis 24.02.2008*so*
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Präsident von Gadoa
Haben wir denn schon Neuigkeiten von der wolfensteinischen Delegation aus Gadoa?
Offensichtlich nicht.
Da wir aber eine neue Delegierte aus Bergen in unserer Mitte haben, würde mich die Meinung der Bundesrepublik zu den Vorgängen in Gadoa interessieren.
*übermittelt aus Gadoa einen vorläufigen Zwischenbericht an die Vollversammlung, sodass diese nicht mit dem Arbeiten auf ihre Rückkehr warten muss*
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Laut Angben von Botan sind ca. 1,3 Millionen Menschen auf der Flucht die derzeit allesamt in xy in Hotels und ähnlichen Notunterkünften untergebracht wurden. Die Versorgung der Flüchtlinge ist aufgrund der Masse denkbar schwierig und wohl auch schlecht. Vermutlich besteht au die Gefahr, dass sich alsbald Krankheiten ausbreiten werden.
Die Kämpfe dauern im Moment nach wie vor an, haben sich allerdings mittlerweile in den Süden verlagert. Die Stadt Dialos wurde vollkommen dem Erdboden gleich gemacht.
Botan behauptet, dass er keine Ahnung hat warum Doe zu den Waffen gegriffen hat, erklärt sich aber bereit alles für ein künftig friedliches Gadoa tun zu wollen, unter anderem würde er auch auf das Präsidentenamt verzichten wollen.
Bei meinem Besuch in Tolian bei Doe meinte dieser, dass Botan seine politischen Gegner verfolgte und so mundtot machte. Für Gadoa wünscht er sich, dass in Zukunft alle Menschen Arbeit und genügend zu Essen haben. Eine Zusammenarbeit mit Botan kann er sich aufgrund der zuerst genannten Gründe nicht vorstellen.
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*will sich nach der Rückkehr aus Gadoa das Protokoll der Debatte seit ihres kurzen Zwischenberichts durchlesen und ist überrascht, dass keiner der Delegierten es Wert fand dazu Stellung zu nehmen*
Die Friedenskonferenz von/ über/ mit Gadoa beginnt am 5. April 2008 in einem der Konferenzräume der UVNO.
Oberst Doe und Clifford James Smith müssen aus Gadoa abgeholt werden. Am besten sammelt man die beiden mit dem Hubschrauber ein und transportiert sie so dann nach Tir. Würde einer der Mitgliedsstaaten, welcher über entsprechendes Gerät verfügt, diese Aufgabe übernehmen?
Des Weiteren sollten wir schnellst möglich eine entsprechende Hilfs- bzw. Friedensmission nach Gadoa entsenden, einerseits um den vielen Flüchtlingen zu helfen und andererseits auch, um den vereinbarten Waffenstillstand zwischen den einzelnen Parteien aufrecht zu erhalten.
Soviel zur Meinung des Generalsekretariats. Wie denken die Delegierten darüber?
Frau Mausal, ich selbst war heute vormittag einige Stunden in Gadoa und habe mit dem Präsidenten Botan gesprochen.
Um ratharische Interessen zu vertreten und der Regierung zu helfen, würde sich das Ratharische Reich dazu bereit erklären, zumindest humanitäre Hilfe zu entsenden.
Ich darf desweiteren anmerken, dass ich Ihre Arbeit für die UVNO sehr respektiere und Ihnen zu Ihrem einstweiligen Erfolg in Gadoa gratulieren!
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Reichspräsident des Ratharischen Reiches
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Original von Maya Mausal
Oberst Doe und Clifford James Smith müssen aus Gadoa abgeholt werden. Am besten sammelt man die beiden mit dem Hubschrauber ein und transportiert sie so dann nach Tir. Würde einer der Mitgliedsstaaten, welcher über entsprechendes Gerät verfügt, diese Aufgabe übernehmen? |
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Zwischen Tir und Gadoa liegt sehr viel Wasser.

Ich frage mal beim Reichskolonialamt oder bei den Truppen in Neu-Friedrichsruh an, falls Irkanien nicht schon als unmittelbarer Nachbar einen Transport anbietet.
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Original von Maya Mausal
Soviel zur Meinung des Generalsekretariats. Wie denken die Delegierten darüber? |
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Soweit einverstanden, wenn die Hilfsmission auf festen Standbeinen steht, sprich vorher Absprachen getroffen werden.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Das Imperium befürwortet eine Friedensmission in Gadoa.
Aufgrund der jüngsten Konflikte mit der gadischen Regierung jedoch, scheint eine Beteiligung an dieser Mission durch aquilianisches Militär ausgeschlossen.
Wir wären dafür, wenn dies von Ländern übernommen würde, die schon seit jeher guten Kontakt zu Gadoa haben, damit diese Mission auch Akzeptanz bei der Bevölkerung findet.
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Wir werden das Staatsgebiet von Tir nicht überfliegen oder betreten da dieser von der Administration als Feindstaat geinstuft wird.
Hier betone ich, dass dies nicht meine Meinung ist.
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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.
Amüsant, wenn man bedenkt, dass Sie irkanischer Staatsbürger sind und sich in Tir befinden.
Die Konföderation hält diese Friedensmission ebenfalls für gut und richtig.
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Andreas Balch
Staatenloser
Das Royaume glaubt zwar nicht, dass Gadoa zu helfen ist, und sieht sich auch nicht in der Lage unterstützend einzugreifen, stimmt dem Vorschlag aber dennoch zu.
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
Da grundsätzlich Einigkeit über den Einsatz einer Mission in Gadoa besteht, darf ich ihnen einige Punkte für den Rahmen dieser Mission präsentieren. Diese Liste ist keinesfalls vollständig und darf von Ihnen gerne ergänzt und umgeändert werden.
Friedensmission Gadoa
- Kombination Friedenserhaltende- und Hilfsmission
- Versorgung von Flüchtlingen mit Nahrungsmitteln und Medikamenten
- Wahrung des vereinbarten Waffenstillstandes
- Einsatzort: Provinz Dialos
- mit Kommando beauftragt: ?
- Art der Bewaffnung der militärischen Einheiten
- Dauer: 3 Monate; kann von der Vollversammlung im Bedarfsfall verlängert werden
*so* Bitte Einsatzort auch auf die Provinzen Cobanya und Avando ausweiten*so*
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Präsident von Gadoa
Das wäre dann das ganze Land und solange die Friedensverhandlungen noch laufen, wird die Mission auch entsprechend kleiner sein. Außerdem hieß es doch, dass die ganzen 1,3 Millionen Flüchtlinge in der Provinz Dialos sind und von daher hat diese Provinz absolute Priorität.
Mein Land will einen aktiven Beitrag zum Frieden leisten, das haben wir angekündigt, so werden wir gerne helfen und, wenn es gewünscht ist, die Koordinierung übernehmen.
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Reichspräsident des Ratharischen Reiches
Das Reich der Fünf Cronen spricht sich in diesem Sinne für eine explizite Entwaffnung der Rebellen, sowie der Schaffung einer stabilen Zentralgewalt aus um zu verhindern, daß nach Abzug der Truppen der Bürgerkrieg sofort erneut aufflamt.
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Vertreter der Cronen von
Stauffen, Bereau, Cöllen, Kypern, Sumer & Accad und Antidoria
Willi 7 - Retter der OIK |
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Der Aspekt der Entwaffnung sollte dann in Phase 2 der Friedensmission in den Vordergrund treten, denn dafür würde ich gerne das Ergebnis Samstag beginnenden Friedenskonferenz abwarten.
Die UVNO kann über die 2. Infanteriedivision irkaniens in diesem Fall verfügen.
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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.