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24.02.2008 02:41

Nun Nordanien wird dieses Gebiet nicht aufgeben und eine Lösung die wir hätten wäre die Chinopischen Minderheiten allesammt nach Chinopien selbst zu verfrachten abe leider verstößt dies gegen die Verfassung. deshalb werden wir uns mit den willen der Chinopischen Minderheit auseinander setzen. Unabhängigkeit ist unmöglich, ein anschluss an das GR will das selbe nicht. also müssen die Regierungen einen Dialok finden.

Vieleicht könnte die UVNO da etas machen fall die Gespräche mit den Chinopen schieflaufen aber bis dorthin kann noch dauern.

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OIK Delegierter der BR Nordanien
Staatsratmitglied
Nationaltrainer

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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24.02.2008 03:03

Unsere Seite wertet das als Eingeständnis der verruchten imperialistischen Absichten Nordaniens. Nordanien gibt offiziell zu, daß es kein Recht auf 'Netherjuana' hat, sondern es lediglich aus strategischen und wirtschaftlichen Gründen besetzt halten will. Im übrigen hat Nordanien mit den Chinopen in Nordanien zu verhandeln und nicht mit der Regierung in Qianlongjin. Aber es leuchtet natürlich ein, daß man lieber mit der scheinheiligen und korrupten Schmierenregierung in Qianlongjin verhandeln will, der die Bedürfnisse des Volkes egal sind.

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24.02.2008 03:46

Jetzt muss ich doch etwas klar stellen: Die Regierung des Kaiserreiches Chinopien spricht sich nicht gegen einen "Anschluss" Netherjuanas aus. Ganz im Gegenteil, da wir ansonsten gegen den Panchinopismus-Artikel der Verfassung, welche einst wie früher für das gesamte chinopische Volk gelten wird, handeln würden, welcher uns - wie das Mandat des Himmels - heilig ist.
Die chinopische Regierung sagt aber, dass dies nicht durch Gewalt erreicht werden kann, sondern nur durch friedliche Mittel, sodass alle Seiten "ihr Gesicht wahren". Deshalb schickte das Kaiserreich auch zwei Transportflugzeuge der Kaiserlichen Luftwaffe nach Nordanien - mit Zustimmung der dortigen Administration -, welche Flugblätter abwarfen, die zum Gewaltverzicht aufriefen.

Dem UVNO-Generalsekretariat wird hiermit ebenso eine Einladung zu den chinopisch-nordanischen Gesprächen erteilt. Aber genauso muss ich unsere nordanischen Freunde zur Zurückhaltung in bezug auf Xinhai aufrufen.

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Zhong Wang Denne Ziang Belai

Prinz und Adelsmarschall des Kaiserreiches Chinopien
Hou Dian - Fürst der Bauern des Reichslandes Qianlong

Andreas Balch  
Mitglied
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24.02.2008 04:07

Ich muss mich doch fragen, was das mit der UVNO zu tun hat. So wie ich das beurteilen kann, gehört Netherjuana zu Nordanien und ist durch Gesetze und Verfassungen fest an dieses gebunden. Ob hier ein Volk unter Fremdherrschaft steht oder nicht, kann und will ich nicht beurteilen, weil es keinen Einfluss auf die Weltpolitik hat.

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Andreas Balch
Staatenloser

Carmen I.  
Mitglied
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24.02.2008 09:46

Nach allem was ich hier gehört habe, kann ich mich nur der Meinung von Herrn Balch anschließen.

Gewalt erzeugt Gegengewalt, daher muss ein friedliche Lösung angestrebt werden. Es kann jedoch nicht Aufgabe der UVNO sein, sich einer Seite anzuschließen. Beide Staaten sind Mitglieder der UVNO, was die Bürger in Netherjuana sicherlich herzlich wenig interessieren wird, doch da diese chinopischen Ursprungs sind, hat die chinopische Regierung die Pflicht beruhigend auf diese Menschen einzuwirken und Verhandlungsgespräche aufzunehmen.

Ich schlage vor, dass sowohl Chinopien, Xinhai, wie auch Nordanien sich mit einem Moderator zusammen an einen Tisch setzen und beratschlagen, wie sie das Problem lösen können.

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24.02.2008 12:02

Zitat:
Original von Jackie Lee
Außerdem bin ich nicht nur Delegierter...und kann hier sagen was das beste für unser Land ist.
Den Satz muss ich mir einrahmen.

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

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24.02.2008 13:19

*so* Bitte alles was nicht mit dem Thema zu tuen hat Löschen. *so*

Ich bin gern zu diesen Gesprächen bereit, eine Diplomatische Lösung wird sich schon finden.

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OIK Delegierter der BR Nordanien
Staatsratmitglied
Nationaltrainer

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24.02.2008 13:47

Zitat:
Original von Andreas Balch
Ich muss mich doch fragen, was das mit der UVNO zu tun hat. So wie ich das beurteilen kann, gehört Netherjuana zu Nordanien und ist durch Gesetze und Verfassungen fest an dieses gebunden. Ob hier ein Volk unter Fremdherrschaft steht oder nicht, kann und will ich nicht beurteilen, weil es keinen Einfluss auf die Weltpolitik hat.


Das Kaiserreich wollte es nicht auf die Bühne der UVNO hiefen, da wir dieses Problem bilateral mit Nordanien lösen wollten bzw. wollen. Doch da die Regierung einer chinopischen Provinz diesen Vorgang hier angesprochen hat, verschließen wir uns dieser Diskussion nicht.
Herr Balch, ich will Ihnen nicht zu nahe reten, aber ich hege die Befürchtung, dass Sie nicht ganz den Ernst der Lage erkennen. "Weil es keinen Einfluss auf die Weltpolitik hat"... Verzeihen Sie mir, jedoch reden Sie hier über ein Volk, dessen Herrscher als Sohn des Himmels nach weitverbreiteten Glauben von den himmlischen Mächten dazu auserkoren ist, über alles irdische zu herrschen, und Qianlongjing der Nabel der Welt ist. Ich kann Ihnen auch nur empfehlen einmal in unsere heilige und goldene Hauptstadt zu reisen, dann können Sie einmal sehen, woher dieser Glaube kommt. Aber lassen wir die teilweise als "Chinozentrismus" kritisierten Gedanken.
Was in diesem Zusammenhang wichtig ist: Die "chinopische Frage" in allen ihren Facetten ist ein ständiger Konfliktherd, den das Kaiserreich bisher noch immer versucht hat, nicht eskalieren zu lassen. Nicht weil wir nicht stark genug wären, ihn vollständig mit anderen Mitteln zu lösen - was keinesfalls als Drohung verstanden werden sollte -, sondern weil wir es verhindern wollen, dass sich unsere Landesbrüder und -schwestern auf verschiedenen Seiten der Front wiederfinden, teilweise Bruder auf Bruder schießen müsste - weiter brauche ich es wohl nicht auszuführen.

Netherjuana ist ein Teil dieser Frage, wobei sich dadurch, dass es auf nordanischen Gebiet liegt, ein schwieriger Spagat für das Kaiserreich ergibt, den wir aber bereit sind einzugehen, was anhand unserer Reaktion deutlich geworden sein sollte.
Sowohl Vizekanzler Zheng Xiao Wai, der kommisarisch die geschäfte des Reichskanzlers ausübt, hat in einer Rede an der Grenze auf die Demonstranten beruhigend eingewirkt, genauso wurde - wie schon erwähnt - durch die Kaiserliche Luftwaffe Flugblätter abgeworfen, die mit dem gleichen Inhalt gefüllt waren.

Auch Nordanien hat seine Bereitschaft signalisiert, eine diplomatische Lösung zu erarbeiten, sei es auch unter der Moderation des UVNO-Generalsekretariats. Allerdings sei zu einem hier genannten Vorschlag Stellung genommen: Mit dem kommunistischen Terrorregime Xinhais, welches unsere Provinzbevölkerung unterdrückt, wird weder direkt, noch über einen "Runden Tisch" verhandelt. Sollte eine weitere chinopische Entität am Verhandlungstisch sitzen, ist dies Zhoulong. Soviel sei uns bei aller sprichwörtlichen chinopischen Freundlichkeit verziehen.

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Zhong Wang Denne Ziang Belai

Prinz und Adelsmarschall des Kaiserreiches Chinopien
Hou Dian - Fürst der Bauern des Reichslandes Qianlong

Andreas Balch  
Mitglied
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24.02.2008 14:04

Zitat:
Original von Denne Ziang Belai
Verzeihen Sie mir, jedoch reden Sie hier über ein Volk, dessen Herrscher als Sohn des Himmels nach weitverbreiteten Glauben von den himmlischen Mächten dazu auserkoren ist, über alles irdische zu herrschen, und Qianlongjing der Nabel der Welt ist.


Ihre Sicht der Dinge, meine sicher nicht.

Ich unterstelle Ihnen ja gar nicht, dass Sie den Konflikt kriegerisch lösen wollen, aber auch diplomatische Lösungen zwischen zwei oder drei Staaten haben meines Erachtens noch nicht viel mit der UVNO zu tun. Wie Frau de Mora-Trauenstein gesagt hat, müsste sich die Organisation auf eine Seite stellen, und das ist ganz einfach nicht möglich - wie soll ein Zusammenschluss von Staaten den Interessen all seiner Mitglieder gerecht werden, wenn er sich für eine der beiden Seiten entscheidet?

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Andreas Balch
Staatenloser

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24.02.2008 14:41

Herr Balch, diese Gemeinschaft hat sich selbst das Ziel gegeben, den Weltfrieden zu wahren. In Nordanien gibt bzw. gab es Kämpfe zwischen Milizen und der Bundesarmee. Die Milizen kämpfen für den Anschluss Netherjuanas an Chinopien. Das Kaiserreich ist auch nach seiner Verfassung dazu verpflichtet, das Staatsziel der Vereinigung aller Chinopen unter der Herrschaft des göttlich erhabenen Kaisers zu verwirklichen - was ich bei Leibe nicht in Frage stelle. Ergo: Sollte irgendwann ein gewisser Punkt überschritten sein, sich keine diplomatische Lösung finden lassen, der Kampf Netherjuanas für den Anschluss weitergehen oder wieder aufflammen, dann muss sich das Kaiserreich zwischen der Freundschaft zu Nordanien und seiner Verpflichtung dem chinopischen Volke und seiner Verfassung gegenüber entscheiden müssen ... Wie diese Entscheidung ausfällt, darüber möchte ich jetzt nicht spekulieren.

Die internationale Gemeinschaft - in diesem Fall in Form der UVNO - soll sich nicht für eine Seite entscheiden müssen, sondern eine neutrale Moderatorenstellung einnehmen, die Gespräche leiten etc.
Dies ist auch nur ein Angebot, da wir versuchen aus dem Antrag der abtrünnigen Provinzregierung das Beste zu machen. Und sollte jemand immer noch zweifeln, dass diese Krise eine Gefährdung des Weltfriedens ist, dann sollten sie einmal auf die Töne aus Huangzhou warten, wo ich mir vorstellen kann, dass dort schon ein ganz anderer Argumentationsstil vorherrscht ...

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Zhong Wang Denne Ziang Belai

Prinz und Adelsmarschall des Kaiserreiches Chinopien
Hou Dian - Fürst der Bauern des Reichslandes Qianlong

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24.02.2008 14:46

Für eine neutrale Vermittlung bin ich ebenfalls, aber Emir Balch kann uns sicher erklären, warum man sich auf eine Seite stellen müsste.

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

Andreas Balch  
Mitglied
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24.02.2008 15:14

Weil es sich für mich zunächst so anhörte, als würden die beiden Streitparteien die Vollversammlung für ihre Verhandlungen nutzen, ohne dass der UVNO dabei irgendeine Moderatorstellung zukäme - ergo versuchten doch wohl beide, die Delegierten auf ihre Seite zu ziehen. Neutrale Gespräche ja, aber bitte nicht in diesem Gremium.

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Andreas Balch
Staatenloser

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24.02.2008 15:56

Gibt es auch eine objektive Meldung hierzu? Derzeit streiten sich ja Xinhai, Nordanien und Chinopien darum, wer Recht und Unrecht hat. Aber befangenen Quellen kann man so gesagt, nicht trauen.

__________________
Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

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24.02.2008 17:59

Wir streiten uns nicht mit Chinopien sondern mit Xinhai da diese meinen die müssen ganz nebenbei auch noch eine Hetzaktion gegen Nordanien und Chinopien loslösen es kann nicht sein das sich ein Land einmischt das nocht nichtmal in der Krisebregion liegt.

In unseren falle versuchen Nordanien und Chinopien sich über die Zukunft des Bundeslandes Netherjuana zu unterhalten und beide Parteien hoffen auf eine Lösung.

Die UVNO ist gern dazu eingeladen mitzureden.

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OIK Delegierter der BR Nordanien
Staatsratmitglied
Nationaltrainer

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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24.02.2008 18:43

Unsere Seite fordert nach wie vor eine formale Verurteilung der Taten Nordaniens durch die Weltgemeinschaft. Nordanien verweigert unseren Landsleuten das Recht auf Selbstbestimmung und knüppelt die dagegen demonstrierenden brutal nieder. Die Demokratische Volksrepublik Xinhai erkennt nicht in welcher Hinsicht das eine bilaterale Angelegenheit zwischen dem Gelben Reich und Nordanien sein sollte. In erster Linie ist es eine Angelegenheit zwischen den Chinopen in Nordanien und der nordanischen Regierung.

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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24.02.2008 18:45

Zitat:
Original von Jackie Lee
Wir streiten uns nicht mit Chinopien sondern mit Xinhai da diese meinen die müssen ganz nebenbei auch noch eine Hetzaktion gegen Nordanien und Chinopien loslösen es kann nicht sein das sich ein Land einmischt das nocht nichtmal in der Krisebregion liegt.

In unseren falle versuchen Nordanien und Chinopien sich über die Zukunft des Bundeslandes Netherjuana zu unterhalten und beide Parteien hoffen auf eine Lösung.

Die UVNO ist gern dazu eingeladen mitzureden.



Ihre Regierung hat doch mit der faschistischen Mentalität andere Völker zu versklaven erst diese Krise ausgelöst. Würde ihr Land den Menschen in Netherjuana seine Freiheit schenken, gäbe es all diese Probleme nicht.

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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24.02.2008 18:51

Zitat:
Mit dem kommunistischen Terrorregime Xinhais, welches unsere Provinzbevölkerung unterdrückt, wird weder direkt, noch über einen "Runden Tisch" verhandelt. Sollte eine weitere chinopische Entität am Verhandlungstisch sitzen, ist dies Zhoulong. Soviel sei uns bei aller sprichwörtlichen chinopischen Freundlichkeit verziehen.


Sie lachhafte Witzfigur, Sie nennen Xinhai ein Terrorregime? In Xinhai wird alle 3 Monate gewählt und alle Bürger sind gleichberechtigt. Zhoulong ist eine absolute Monarchie in der der männlichen Bevölkerung alle Rechte abgesprochen werden. Hier entlarvt sich das heuchlerische Geschwätz eines Schauspielers.

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24.02.2008 18:57

Nun wir versklaven niemanden. Aber wir schenken den Netherjuanern auch nicht ihre Freiheit.

Ich stimme Herrn Denne Ziang Belai vollends zu Xinhai ist ein Terroregime!

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OIK Delegierter der BR Nordanien
Staatsratmitglied
Nationaltrainer

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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24.02.2008 19:11

Sind sind doch auch Chinope oder wenigstens zu einem Teil? Dann sind sie eine ekelhafte Schande für unser Volk und ein elender Kriecher.

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24.02.2008 19:13

Also meine Herren, mit Beleidigungen werfen sie bitte per diplomatische Noten zwischen ihren Staaten, aber nicht in diesem Hause.
Reißen sie sich mal ein bisschen zusammen. Ihrem internationalen Ruf ist ein derartig kindisches Verhalten sicherlich nicht zuträglich.

__________________
Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO

Faites grandir Nordól!

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