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Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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21.02.2009 03:40

Wir würden niemals grundlos einen anderen Staat mit Atomwaffen angreifen, da wir uns der Humanität verpflichtet sehen. Aber jeder Staat, der es wagt Xinhai atomar oder konventionell anzugreifen, muß mit einem atomaren Inferno rechnen. Der genannte Vorschlag würde nur ein konventionelles Wettrüsten bedeuten.

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21.02.2009 10:38

Warum befürchten Sie ein konventionelles Wettrüsten?

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Ojb a chochem wert in kass, farlirt er sajn chochme.

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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21.02.2009 11:21

Wir haben da zwei Situationen im Falle eines Angriffes mit konventionellen Waffen:

Situation A:

Konventioneller Angreifer riskiert Atomschlag


Situation B:

Konventioneller Angreifer riskiert keinen Atomschlag

Was glauben Sie denn, in welchem Fall dürfte konventionelle Überlegenheit Garant für einen militärischen Sieg sein? Es gibt zwar keinen Geldpreis bei der richtigen Beantwortung zu gewinnen, aber über eine Reise in unsere Hauptstadt und den Besuch einiger weiterer schöner Orte in unserem Land läßt sich reden Augenzwinkern .

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Chi Peng Dao am 21.02.2009 11:22.

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21.02.2009 11:46

Ich würde zugegebnermaßen einen Atomschlag als Antwort auf einen konventionellen Angriff als Zweitschlag werten. Wobei ja der Titel und die Intension ist in dieser Hinsicht unklug gewählt, vielleicht sollte man quasi eine Konvention zum "defensiven Einsatz" von Atomwaffen überlegen.

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Ojb a chochem wert in kass, farlirt er sajn chochme.

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21.02.2009 19:26

Die Bundesrepublik Bergen erklärt keinerlei ABC-Waffen zu besitzen und auch keine Absichten zu hegen sich diese zu beschaffen. Ferner würden wir eine solche Erstschlagskonvention unterstützen.

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Walter Gröhe-Jortzig
Delegierter der Bundesrepublik Bergen

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23.02.2009 17:49

Zitat:
Original von Walter Groehe-Jortzig
Die Bundesrepublik Bergen erklärt keinerlei ABC-Waffen zu besitzen und auch keine Absichten zu hegen sich diese zu beschaffen. Ferner würden wir eine solche Erstschlagskonvention unterstützen.


Auch meine Position. Ich schlage eben vor, dies durch einen Erstschlagsverzicht für alle Waffen auszudehen und ggf auch für Kriege.

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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

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25.09.2009 12:12

Könnten wir das wieder aufgreifen?

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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

Maya Mausal  
Mitglied
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25.09.2009 14:44

Wenn Sie twas dazu zu sagen haben, steht es Ihnen frei das Thema neuerlich aufzurollen. Die Aussprache wurde schließlich nicht beendet.

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25.09.2009 14:56

Nun ich bin nach wie vor dafür, nach der Kriegskonvention, der Atomwaffen Resolution und der Ächtung des Krieges den Erstschlagsverzicht aufrecht zu erhalten

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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

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25.09.2009 15:02

Die Delegierte Targas vor mir hat hier Stellung bezogen und das Ganze erst ins Rollen gebracht, Targas Position hat sich hier nicht geändert.

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30.09.2009 20:49

Ich bin nach wie vor dafür das ganze weitreichender niederzuschreiben

Zitat:

"1. Alle Unterzeichnerstaaten verzichten darauf einen Angriffskrieg mit Konventionellen und ABC Waffen zu führen und einen Angriffskrieg weder zu planen noch direkt oder indirekt zu unterstützen.

2. Die Unterzeichner verpflichten sich auch zu einem Erstschlagsverzicht mit atomaren Waffen.

3. Die Unterzeichnerstaaten ächten den Krieg und führen ihn nur zur reinen Landes- und Selbstverteidigung. Dabei sind Präventivkriege zur Landesverteidigung ausgeschlossen. Kriege die als Verteidigungskriege offensiv geführt werden, gelten als Angriffskriege.

4. Nur die UVNO darf mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen der Vollversammlung eine offensive Handlung gegen einen anderen Staat legitimieren, wenn dieser grobe Verstöße gegen den Weltfrieden begangen hat oder dieser die Menschenrechte trotz mehrfacher Mahnung und Sanktionen verletzt und missachtet hat"

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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

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30.09.2009 23:47

Ich würde zu gerne wissen, wie das androische Volk reagiert, wenn die Regierung seelenruhig die UVNO bemüht, während Nachbarland X seine gesamte Armee mobilisiert und etwas später vernichtend zuschlägt, ganze Städte ausradiert, hundertausende Zivilisten tötet. Das alles hätte verhindert werden können, wenn man den Aufmarsch offensiv gestört hätte.
Ich vermute mal, in einem solchen Fall wäre der Kollege Pietarow rechtzeitig her geflogen, um dem Volkszorn und damit dem Strick zu entgehen.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Fabian von Gerlach am 30.09.2009 23:48.

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01.10.2009 01:38

Nun zum einen haben wir keine Feinde an der Grenze zum anderen kann man so große Truppenaufmärsche frühzeitig erkennen und d.h. die UVNO und Verbündete informieren.
D.h. kann die Armee dann in eine defensive Stellung gehen.

Es kann eben nicht sein, dass man wegen des "Verdachts" eines möglichen Krieges zuerst zuschlägt, und dann war gar nichts gewesen. Der Deckmantel des "offensiven Verteidigungskrieges" darf nicht gelten.

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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

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01.10.2009 05:08

Ich würde mich schon mit Minimalforderungen zufrieden geben und schlicht den atomaren Präventiv bzw. Präemptivschlag verbieten.

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01.10.2009 12:20

Zitat:
Original von Mehregaan
Ich würde mich schon mit Minimalforderungen zufrieden geben und schlicht den atomaren Präventiv bzw. Präemptivschlag verbieten.


Ja das wäre schon ein Anfang. Wir haben d.h. hier wieder 2 Optionen.

1. 2 Resolutionen mit einer Minimal- und Maximalforderung
und dann kann jeder entscheiden, welche er annimmt

oder 2.

Das man eine einzige Resolution erstellt, bei der dann jeder Staat eben einzelne § weglassen kann.

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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

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01.10.2009 23:32

Waffen sind dazu da, Kriege zu beenden und zwar mit möglichst geringen Verlusten. Was kümmert es die UVNO wie diese ausgefochten werden, solange Umwelt und Zivilbevölkerung nicht beeinträchtigt werden, oder ein sogenannter Angriffskrieg geführt wird. Wobei ich einen "Angriffskrieg" offenbar völlig anders interpretiere als viele andere hier. Ein solcher Krieg kann nur geführt werden, wenn man aus niederen Beweggründen in ein anderes Land einmarschiert, lässt sich also mit einem Verbrechen vergleichen, wie man es in den Strafgesetzbüchern findet. Setzt aber jemand einem die Pistole auf die Brust, so darf man sich zur Wehr setzen, bevor abgedrückt wird. Not kann kein Verbot kennen, um es einfach auszudrücken. Und wer einem das Recht der Notwehr nehmen oder beschränken will, ist weder Demokrat noch Rechtsstaatler.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Fabian von Gerlach am 01.10.2009 23:33.

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02.10.2009 11:33

Der Krieg ist zu ächten und nur Verteidigungskriege sind legitim.

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02.10.2009 15:14

Zitat:
Original von Fabian von Gerlach
Waffen sind dazu da, Kriege zu beenden und zwar mit möglichst geringen Verlusten.


Und wenn man mal präventiv oder präemptiv mal nen "kleinen Pilz" wo aufsteigen lässt ist das sicher nicht die Form von möglichst geringen Verlusten, man muss pressure points treffen und das macht man nicht indem man mal Atomwaffen profylaktisch abwirft, das führt uns nur zu einem nuklearen Holocoust.

Ich spreche mich deutlich dafür aus, den Erstschlagverzicht von nuklearen Waffen als Konvention oder Resolution einzubringen. Nicht mehr und nicht weniger. Etwas anderes liegt nicht in der Intension des Antragsstellers das möge auch endlich einmal der Delegierte Andros zur Kenntnis nehmen und nicht dauernd diesen Antrag für Angriffskriegsverbot bzw. Präventivkriegsverbot zweckentfremden, ich bitte darum, dass er hierfür einen eigenen Antrag stellt. Dem Königreich Targa geht es hier um einen Erstschlagsverzicht bei Nuklearwaffen, nicht mehr. Man kann diesem Antrag gerne negativ gegenüberstehen, aber man unterlasse bitte, dauernd ihn für die eigenen Zwecke vom eigenen Inhalt zu entfremden. Danke.

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03.10.2009 00:12

Fällt die Benutzung taktischer Nuklearwaffen zum Beispiel in Torpedos und zur Vernichtung von Flottenverbänden ebenfalls unter den Begriff "Erstschlag"? Wenn dem so ist, müsste man auch konventionelle Waffen mit höherem Vernichtungspotential für Mensch, Umwelt und Technik ächten.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

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03.10.2009 07:59

Stimmt, da sollte man schon präziser werden, ich muss zugeben, aufgrund meiner nicht-vorhandenen Erfahrung mit Nuklearwaffen habe ich dies nicht bedacht. Aber ich spreche eher von strategischen Atomwaffen, also sozusagen der "klassischen" Atombombe.

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