Herr Kollege Kienberg, mit allen Ehren aber wir sollten hier ernsthaft an einer Lösung arbeiten. Und hierzu gab es schon Vorschläge.
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Dr. Sven Schröter jr.
UVNO-Generalsekretär
Staatskanzler a.D. Arcor
Ich mag es etwas theatralisch ausgedrückt haben in Ihren Ohren, Herr Kollege Schröter, aber der Kirchenstaat misstraut einem Staat, der schon zweimal die Weltherrschaft an sich reißen wollte. Hier muss mehr Zeit ins Land gehen und Aquatropolis muss der Welt erst zeigen, dass es mit seinen friedlichen Absichten ernst macht. Danach kann man darüber reden. Jetzt ist es zu früh damit.
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Gott zum Gruße
Monsignore Franz Kienberg
UVNO-Delegierter
Genau aus diesem Grunde habe ich eine Reise nach Aquatropolis vorgeschlagen um sich ein Bild zu machen.
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Dr. Sven Schröter jr.
UVNO-Generalsekretär
Staatskanzler a.D. Arcor
Andro hat die Resolution nun aufgehoben.
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Werte Kollegen,
ich war in den vergangenen Tagen in Aquatropolis und habe dort Gespräche geführt. Denn ich wollte mir ein Bild von Aquatropolis und dem ganzen drumherum machen. Den Staatsaufbau, die Machtverteilung und auch die Ressortverteilung. Ich muss sagen, dass ich schon ein wenig überrascht war. Aquatropolis hat sicher hier und dort noch ein wenig Nachholebedarf, doch im großen und ganzen erscheint mir alles sehr demokratisch.
Auch habe ich mir die Verfassung angesehen. Einige Eckpunkte sollte man ändern. Aber die Verfassung entspricht zu 100% einer demokratischen Grundordnung.
Daher sollten wir darüber nachdenken, Aquatropolis in die internationale Gemeinschaft aufzunehmen.
Ich bitte um Meinungen! Insbesondere durch den Kollegen Kienberg.
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Dr. Sven Schröter jr.
UVNO-Generalsekretär
Staatskanzler a.D. Arcor
Wie gesagt, wir sind die UVNO und keine geschlossene Gesellschaft. Jeder Staat hat das Recht aufgenommen zu werden.
Jedoch sollte Aquatropolis endlich reinen Tisch machen und sich für den Weltherrschaftskrieg öffentlich entschuldigen.
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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Das Abändern von Gesetzen und von Verfassungen zeigt noch nicht, ob auch in den Herzen der dort Mächtigten der Wille vorhanden ist, Frieden walten zu lassen.
Die Zeit heilt alle Wunden. Der Kirchenstaat hält es für zu früh, Aquatropolis in die Staatengemeinschaft zu integrieren. Erst müssen Gespräche und Taten zeigen, dass auch in den Köpfen der Wille zur Änderung da ist. Eine öffentliche Entschuldigung wäre hier ein erster Schritt in die richtige Richtung.
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Gott zum Gruße
Monsignore Franz Kienberg
UVNO-Delegierter
Ich denke, dass Kane weg ist, sowie von Düsterstein aka Nr 1. ein gutes Zeichen ist. Weiterhin ist dieser Krieg nun 3 Jahre her. 3 Jahre!
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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Herr Kollege Kienberg, wie stellen sie sich solche Gespräche vor? Was genau sollte ihrer Ansicht nach getan werden?
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Dr. Sven Schröter jr.
UVNO-Generalsekretär
Staatskanzler a.D. Arcor
Ich werde hier keinen Bemühungsplan für Aquatropolis erstellen, Herr Generalsekretär. Wenn es dieses Land ernst meint mit der Aufnahme in die Völkergemeinschaft, dann sollte von diesen ein entsprechender Aktionsplan kommen. Als ersten Schritt stelle ich mir eine ernsthafte vollständige Entschuldigung für das Geschehene damit die Anerkenntnis der Schuld vor.
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Gott zum Gruße
Monsignore Franz Kienberg
UVNO-Delegierter
Gut. Dann mache ich ihnen einen Vorschlag Herr Kollege. Was halten sie davon, wenn wir beide nach Aquatropolis reisen und dort ein paar Gespräche führen. Mit dem Ziel, dass sich die derzeitige Regierung dazu in der Lage fühlt sich zu entschuldigen?
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Dr. Sven Schröter jr.
UVNO-Generalsekretär
Staatskanzler a.D. Arcor
Nein, Herr Dr. Schröter, Aquatropolis muss von sich aus erkennen, dass dies der erste Schritt in die richtige Richtung ist. Kein Land darf zu seinem Glück gezwungen werden.
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Gott zum Gruße
Monsignore Franz Kienberg
UVNO-Delegierter
Der Vatikan war in diesen Krieg gar nicht involviert. Und wie gesagt, Aquatropolis hat sich zumindest schonmal bei einem Land entschuldigt, indem es den meisten und größten Schaden angerichtet hat. Bei Andro.
Und außerdem denke ich, dass ein dreimaliger Bewerbungsversuch bei der UVNO auch ein Zeichen ist.
Dauernd lehnen wir es ab, aber sagen nicht wieso.
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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Das bringt doch hier alles nichts -" in Abwesenheit des Angeklagten" Vermutungen aufzustellen.
Warum lädtman nicht ein paar Regierungsvertreter Aquas zu einer offenen Diskussionsrunde ein?
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Eron Crisan am 12.04.2010 20:31.
Wäre der Vatikan damit einverstanden?
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Dr. Sven Schröter jr.
UVNO-Generalsekretär
Staatskanzler a.D. Arcor
Andro wäre es
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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Zunächst, Kollege Pietarow, hat der Vatikan nicht vergessen, dass im Kirchenstaat selbst, aber auch außerhalb des Kirchenstaates mehrere Anschläge auf Kirchenmänner verübt wurden, alle von Aquatropolis und diesem Teufel Kane aus angeordnet.
Ansonsten beteiligt sich der Vatikan gerne an Gesprächen, wenn im Vorfeld in aller Öffentlichkeit deutlich gemacht wird, dass man sich für diesen Krieg schuldig bekennt.
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Gott zum Gruße
Monsignore Franz Kienberg
UVNO-Delegierter
Vor einem Gespräch sollte man keine Forderungen stellen. Man sollte die Standpunkte in einem Gespräch klar machen.
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Dr. Sven Schröter jr.
UVNO-Generalsekretär
Staatskanzler a.D. Arcor
Der Kirchenstaat wird sich erst mit Aquatropolis an einen Tisch setzen und "Gespräche" führen, wenn die Reue klar erkennbar wird.
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Gott zum Gruße
Monsignore Franz Kienberg
UVNO-Delegierter
Ich bin keinesfalls ein Freund Aqua´s, verstehe aber die intolerante Art des Kirchenstaates keinesfalls.
Wasser predigen und Wein trinken.
Nachvollziehen kann ich Ihre Haltung nicht einmal annähernd.