Zitat: |
Original von Otto della Vedova
Dann sind es aus atraverdischer Sicht weiterhin nur Grundrechte, die als Menschenrechte tituliert werden, und wegens Namensmissbrauch der Menschenrechte von Atraverdo weder paraphiert, noch ratifiziert werden. |
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Also das ist ja jetzt wohl der Gipfel der Unverschämtheit! Letztendlich wurde das ganze doch extra auf Drängen Atraverdos "Erste Konvention über Menschenrechte" und nicht "Konvention der Menschenrechte" genannt.
Es zeigt sich mal wieder, daß Atraverdo nichts an konstrutiver Zusammenarbeit gelegen ist.
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MfG,
Gefürsteter Graf Geiserich Crippen von Seibelsberg
Delegierter des Vereinigten Großfürstentums,
Generalsekretär a.D.
Uns ist halt etwas an "vernünftigen" Menschenrechten gelegen, und nicht an Grundrechten, die als Menschenrechte tituliert werden, wo kommen wir denn da hin?
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Salve
Otto della Vedova
Civis Atraverdensis
Geld regiert die Welt!
Zitat: |
Original von Otto della Vedova
Uns ist halt etwas an "vernünftigen" Menschenrechten gelegen, und nicht an Grundrechten, die als Menschenrechte tituliert werden, wo kommen wir denn da hin? |
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Ja, das hat Ihr Vorgänger auch immer betont. Aber die Diskussionen mit Atraverdo scheinen sinnlos zu sein, da jetzt anscheinend auch die Kompromisse der Vergangenheit ignoriert werden.
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MfG,
Gefürsteter Graf Geiserich Crippen von Seibelsberg
Delegierter des Vereinigten Großfürstentums,
Generalsekretär a.D.
Was für Kompromisse der Vergangenheit, Atraverdo hat der Konvention von Signore Abdonez niemals zugestimmt, von daher bestand niemals ein Kompromiss!
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Salve
Otto della Vedova
Civis Atraverdensis
Geld regiert die Welt!
Zitat: |
Original von Otto della Vedova
Dann sind es aus atraverdischer Sicht weiterhin nur Grundrechte, die als Menschenrechte tituliert werden, und wegens Namensmissbrauch der Menschenrechte von Atraverdo weder paraphiert, noch ratifiziert werden. |
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Das kann auch gern so bleiben. Atraverdo beabsichtigt aus der UVNO auszutreten. Atraverdo ist demnach vollkommen irrelevant.
Die VR Wolfenstein bittet den atraverdischen Delegierten daher, hier nicht weiter das sachliche Vorankommen zu stören.
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Delegierter der VR Wolfenstein
Sie wollen also Atraverdo diskriminieren, obwohl in der UVNO-Charta steht:
"Wir, die Mitgliedsnationen der United Virtual Nations Organization, fest entschlossen, den Frieden zu bewahren, unseren Glauben an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen, Bedingungen zu schaffen, unter denen Gerechtigkeit gewahrt werden kann, den Fortschritt in Freiheit zu fördern, und für diese Zwecke Duldsamkeit zu üben und als gute Nachbarn in Frieden miteinander zu leben, unsere Kräfte zu vereinen, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und internationale Einrichtungen in Anspruch zu nehmen, um den Fortschritt aller Völker zu fördern, haben beschlossen, in unserem Bemühen um die Erreichung dieser Ziele zusammenzuwirken.
Dementsprehend haben wir, die wir dafür von unseren Heimatnationen dazu bemächtigt wurden, dieser Charta einer internationalen Organisation, die den Namen United Virtual Nations Organization führen soll, zugestimmt."
Und wollen damit also gegen die UVNO-Charta verstossen?
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Salve
Otto della Vedova
Civis Atraverdensis
Geld regiert die Welt!
OK, damit haben Sie sich für jedwede weitere Zusammenarbeit disqualifiziert... Schade, daß Sie den halsstarrigen Kurs Ihres Vorgängers so konsequent weiterführen.
Das Vereinigte Großfürstentum, vertreten durch mich, sieht sich im Rahmen der UVNO-VV nicht weiter in der Lage mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Deswegen werde ich auf Ihre Äußerungen absofort nicht weiter reagieren. Schönen Tag noch.
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MfG,
Gefürsteter Graf Geiserich Crippen von Seibelsberg
Delegierter des Vereinigten Großfürstentums,
Generalsekretär a.D.
Also wollen auch Sie gegen die UVNO-Charta verstoßen?
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Salve
Otto della Vedova
Civis Atraverdensis
Geld regiert die Welt!
ok, somit zeigt sich außenpolitische kontinuität in atraverdo
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Der Baum der Freiheit muss von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger
Zitat: |
Original von Otto della Vedova
Sie wollen also Atraverdo diskriminieren, obwohl in der UVNO-Charta steht:
"Wir, die Mitgliedsnationen der United Virtual Nations Organization, fest entschlossen, den Frieden zu bewahren, unseren Glauben an Würde und Wert der menschlichen Persönlichkeit, an die Gleichberechtigung von allen Nationen, ob groß oder klein, erneut zu bekräftigen, Bedingungen zu schaffen, unter denen Gerechtigkeit gewahrt werden kann, den Fortschritt in Freiheit zu fördern, und für diese Zwecke Duldsamkeit zu üben und als gute Nachbarn in Frieden miteinander zu leben, unsere Kräfte zu vereinen, um den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und internationale Einrichtungen in Anspruch zu nehmen, um den Fortschritt aller Völker zu fördern, haben beschlossen, in unserem Bemühen um die Erreichung dieser Ziele zusammenzuwirken.
Dementsprehend haben wir, die wir dafür von unseren Heimatnationen dazu bemächtigt wurden, dieser Charta einer internationalen Organisation, die den Namen United Virtual Nations Organization führen soll, zugestimmt."
Und wollen damit also gegen die UVNO-Charta verstossen? |
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Der atraverdische Delegierte macht sich lächerlich. Zur Gleichberechtigung gehört auch, mit jemandem nicht zusammenarbeiten zu dürfen. Dies wird die VR Wolfenstein in Bezug auf Atraverdo von nun an so handhaben.
Atraverdo isoliert sich und sein Repräsentant ist ein Heuchler ohnegleichen. Das ist sehr traurig.
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Delegierter der VR Wolfenstein
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jacob Fuller am 08.02.2007 13:16.
Zitat: |
Original von Abdonez
Ich möchte dringend anregen, von der von mir aufgezeigten Möglichkeit Gebrauch zu machen, mit der Ratifikationsurkunde eine Schlusserklärung abzugeben.
Diese könnte z.B. so aussehen:
Zitat: |
Das Königreich Nøresund / Großherzogtum Arcor erklärt, dass Artikel 4 Absatz 2 einer Ausbürgerung wegen Inaktivität oder aus anderen Gründen mit simulationsexternem Bezug nicht entgegen steht.
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oder irgendetwas in der Art.
Es kann doch nicht sein, dass der Entwurf an irgendwelchen Simulationsschweinereien scheitert.
Ich will es nochmal klar verdeutlichen:
Wer erklärt, den Entwurf nicht zu ratifizieren, verhindert eine international verbindlichen Menschenrechtserklärung.
Wer unentschieden ist, soll sich notfalls enthalten, das steht der Allgemeingültigkeit nicht entgegen.
Bei der völkerrechtlichen Auslegung der Konvention kann aber auch schon die Auslegung des Sekretariats eine Rolle spielen, und das Sekretariat sagt ganz klar, dass die Vorschrift natürlich nicht einer Ausbürgerung entgegen steht, wenn jemand inaktiv geworden ist. |
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Ich werde es der Regierung so vor legen. Ich denke aber an der Handhabung wird sich nichts ändern. Auch wenn Sie es als "Simulationsschweinerei"bezeichnen, dies ist nicht nur Simon sonder auch eine Sache die Simoff ist.
Jeder der Bürger werden will hat die Möglichkeit Bürger zu werden und hat halt entsprechende Pflichten. Wenn er denen nicht nachkommt, kann es nicht Aufgabe eines Staates sein, den Bürger darauf aufmerksam zu machen. Zudem mit einer Zustimmung würde das gleichzeitig die Möglichkeit geben, Wahlvieh, die ja nicht ausgebürgert werden dürfen, für Zwecke zu missbrauchen und dies kann nicht toleriert werden.
Eine Enthaltung kommt garnicht in die Tüte, dass würde nämlich bedeuten wir hätte keine Meinung dazu.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Albert von Rotbart am 08.02.2007 18:42.
Die Républica Atraverdo hat aber solange sie noch Mitglied der UVNO ist Anspruch darauf, dass Ihre Meinung angehört wird, und nicht von vorneherein als irrelevant betrachtet wird, oder gar überhaupt gar nicht erst angehört wird, das widerspricht eindeutig der UVNO-Charta!
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Salve
Otto della Vedova
Civis Atraverdensis
Geld regiert die Welt!
Das Problem ist dass Bergen die Ausbürgerung SimOn als Gesetz mitintegriert hat und es daher schwierig wird.
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Bundesrepublik Bergen.
Bundeskanzler
SPB-Vorsitzender
OIK-Delegierter
In Wolfenstein ist ein Verlust der Bürgerschaft kategorisch ausgeschlossen. Selbst die größten Volksverräter, die einst das Land heimsuchten und an den Rand der Vernichtung brachten, um danach zu emigrieren, sind noch Bürger, so sie denn noch leben.
Probleme damit sind Wolfenstein unbekannt.
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Delegierter der VR Wolfenstein
Zitat: |
Original von Jacob Fuller
In Wolfenstein ist ein Verlust der Bürgerschaft kategorisch ausgeschlossen. Selbst die größten Volksverräter, die einst das Land heimsuchten und an den Rand der Vernichtung brachten, um danach zu emigrieren, sind noch Bürger, so sie denn noch leben.
Probleme damit sind Wolfenstein unbekannt. |
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Dann haben Sie Glück gehabt, im Königreich Nøresund haben wir es schon einmal durch, das Wahlvieh für Wahlen missbraucht worden ist. Von daher kann es keine Zustimmung unserseits dazu geben.
Zitat: |
Original von Albert von Rotbart
Dann haben Sie Glück gehabt, im Königreich Nøresund haben wir es schon einmal durch, das Wahlvieh für Wahlen missbraucht worden ist. Von daher kann es keine Zustimmung unserseits dazu geben. |
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Das ist doch auch alles okay.
Selbst wenn die Ausbürgerung (unsinnigerweise, aber das ist ja nicht unüblich) in einem sim-on-Gesetz steht, so ist sie doch sim-off begründet.
Man wird ja wohl nicht deswegen ausgebürgert, weil man irgendwie gewählt hat (das wäre in der Tat dann ein Verstöß gegen die Konvention), sondern weil man nicht aktiv ist.
Einen solchen Vorbehalt (wenn mein Formulierungsvorschlag nicht genehm ist, kann man auch jeden anderen nehmen) kann man durchaus erklären.
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Domingo Vecino Abdonez
El Presidente de La República de TROPICALI

Exzellenzen, mit großem Bedauern muss ich Ihnen mitteilen, dass der Landtag des Freistaates Fuchsen die Ratifizierung der Ersten Konvention über Menschenrechte abgelehnt hat.
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Außenministerin und Stellv. Ministerpräsidentin
des Freistaats Fuchsen
Mit welcher Begründung? Also gab es schwerwiegende Bedenken gegen die Konvention?
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Der Baum der Freiheit muss von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger
Die einzige Begründung, die vorgetragen wurde, lautete, dass die Menschenrechtskonvention zu allgrmein gehalten sei. Der Hinweis, dass bei einer internationalen Organisation, die verschiedene Ansichten unter einen Hut zu bringen hat, praziesere Formulierungen kaum durchsetzbar sind, hat wohl nicht überzeugt.
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Außenministerin und Stellv. Ministerpräsidentin
des Freistaats Fuchsen
Aber der Allgemeinheitsgrad der Konvention sollte es doch ermöglichen, dass so viele Länder wie möglich der Erklärung zustimmen. Ich bin jetzt ratlos.
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