Sehr verehrte Kolleginnen und Kollegen,
die Frage ist doch ganz einfach, welches die Ziele einer Staatengemeinschaft sein sollen. Ich wünsche mir einfach eine Gemeinschaft, die sich bei der Frage nach der Mitgliedschaft über politische und ökonomische Differenzen hinwegsetzt und das Ziel formuliert möglichst viele Staaten unter seinem Dach zu versammeln. Allen Nationen gerade in den schweren Stunden Hilfe und Solidarität zukommen lässt und gemeinsam für die gerechte Sache zu kämpfen.
Ich sehe ein Generalsekretariat, das nicht mehr in der Tradition Axels oder Pharaohs agiert, sondern sich teilweise zumindest hat es den Anschein, lieber auf wenige verlässliche Partner konzentriert, lieber eine überschaubare als eine bunte Mitgliederliste präferiert. Tja und einen Stellvertreter, der höhnisch lacht, wenn sich Hilfstruppen der UVNO in Lebensgefahr befinden. Ich wünschte mir einfach, dass spätestens in diesen Tagen zusammengerückt wird. Ich wünschte mir, dass man lieber durch die Staaten reist und um Vertrauen wirbt, statt selbstgerecht von seinem Bürostuhl hier aus Reden zu halten.
Naja wie dem auch sei, nach sovielen Jahren glaube ich einfach, dass ich mein Mandat besser ruhen lassen sollte.
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Freie Republik Tir Na nÒg, Forum, Rundgang.
Zumindest, Exellenz Großrat, und ohne Ihre Meinung kritisieren zu wollen, oder Ihre jahrelange Erfahrung, die die meine durchaus übersteigt, in Abrede zu stellen, aber die Tradition ist lange gebrochen.
Diese Organisation hat nach einer Phase, in der Ihre Aktivität quasi bei null angelangt war, nunmehr erneut einen gewissen Schwung bekommen.
Und das ist nicht zuletzt den letzten Generalsekretären und dem persönlichen Einsatz der Großherzogin von Arcor zu verdanken.
Dass wir nun die Charta modifiziert haben, um die UVNO nicht mehr nur als "Karteileichenorganisation" dastehen zu lassen, zieht leider auch für die alten und ehemals hochangesehenen Mitglieder dieser Organisation Konsequenzen nach sich.
Doch niemand kann hier ein "droit acquis" für sich beanspruchen.
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
Ein was?
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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.
Das ist eben genau der Unterschied in der grundsätzlichen Ansicht:
Ich glaube nicht, dass die UVNO aktiver geworden ist, weil inaktive Mitglieder von der Mitgliederliste getilgt wurden (also meines Wissens wurde der neue Paragraph eines möglichen Ausschlusses bislang noch kein einziges Mal genutzt!).
Ich glaube, dass sie damals erfolgreich war, weil sie benannte aktive GenSeks und Delegierte hatte. Und nach dieser dunklen Phase ist sie nun seit einiger Zeit wieder aktiv, weil sie erneut aktive GenSeks und Delegierte hat.
In ihrer Einschätzung über die Großherzogin treffen sie bei mir auf offene Tore, nicht zuletzt gab es neulich erst einen Orden von mir für sie. Allein ich sehe nicht, dass es an der Charta liegt. Ich glaube einfach, dass es allein um die Menschen geht. Die Charta ansich wurde in den letzten Jahren nie son grundlegend revidiert, als das von einer neuen UVNO gesprochen werden kann. Was nicht heißt, dass es keine Verbesserungen gegeben hat, nur vielmehr sind es die Menschen, die die UVNO gestaltet haben.
Um es nochmal deutlich zu sagen, ich beurteile nicht "das Generalsekretariat" sondern lediglich einzelne Aktionen von bestimmten Personen, die mich erschreckt haben.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Siddhârtha am 31.01.2008 19:12.
| Zitat: |
Original von Gregor Stein
Ein was? |
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Ein "droit acquis", entschuldigen Sie, auf arcorianisch hieße es wohl in etwa "erworbenes Recht"...
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
Danke.
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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.
| Zitat: |
Original von Großherzog von Kurland
Dass wir nun die Charta modifiziert haben, um die UVNO nicht mehr nur als "Karteileichenorganisation" dastehen zu lassen, zieht leider auch für die alten und ehemals hochangesehenen Mitglieder dieser Organisation Konsequenzen nach sich.
Doch niemand kann hier ein "droit acquis" für sich beanspruchen. |
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Ehemals? Sie scherzen. Auf einen Ausschluss zu verzichten, hätte nichts mit Sonderrechten zu tun, sondern einzig und allein mit Vernunft - der tir'sche Vertreter hat das bereits ausreichend dargelegt.
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Delegierter der VR Wolfenstein
Könnten vllt. Wolfenstein und Tir etwas in Kaputistan bewegen?
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Ja wir werden unsere Brüder und Schwestern nicht im Stich lassen, derzeit sieht es auch schon um einiges besser aus, als noch vor einer Woche.
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| Zitat: |
Original von Janislav Pietarow
Könnten vllt. Wolfenstein und Tir etwas in Kaputistan bewegen? |
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Selbstverständlich versuchen wir das. Wir stehen unseren Brüdern bei - sowohl hier als auch in deren Heimat.
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Delegierter der VR Wolfenstein
Meine Herren, lassen Sie uns doch mal überlegen, warum dieser Paragraph in der Charta verankert wurde, welchem Zweck er dienen sollte.
Die UVNO ist ein Zusammenschluss der Nationen auf politischer Basis. Darin sind wir uns doch einig. Dem entsprechend wollen wir hier Ziele verfolgen, die nicht nur edlen Charakter haben, sondern auch Außenwirkung zeigen. Dies bedingt eine aktive Mitarbeit aller angehörenden Staaten.
Sicherlich wissen wir auch, dass es in manchen Nationen Personalprobleme gibt. Doch bleibt es immer noch den Staatsoberhäupter überlassen die Aufgaben innerhalb der UVNO selbst wahrzunehmen. Ich persönlich erwarte das auch! Denn schließlich können wir nur einen gemeinsamen Konsens finden, wenn wir die Ansichten vieler Nationen hören, sie mental verarbeiten und dann einen gemeinsamen Beschluss fassen, der möglichst vielen gerecht wird. Ein schwieirges, aber nicht unlösbares Unterfangen.
Nun steht in der Charta geschrieben, dass die Beschlüsse mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen getroffen werden. Wir sind also nicht abhängig von der tatsächlichen Teilnahme aller Nationen an Abstimmungen. Ein großer Vorteil, Atron sei Dank. Demnach ist es für die Funktionsfähigkeit der UVNO nicht erheblich ob ein Staat aktiv oder inaktiv ist. Also macht der Ausschluss doch keinen wirklichen Sinn oder sehe ich das falsch?
Natürlich ist es schade, wenn man auf die Meinung altehrwürdiger Mitgliedsstaaten verzichten muss, aber es ist nicht wirklich tragisch.
Aufgrund dessen plädiere ich dafür, dass man von der durchaus rechtlich gegebenen Möglichkeit Staaten wegen Inaktivät auszuschließen keinen Gebrauch macht, zumindestens so lange nicht, wie sie noch existent sind. Und Äußerungen Außenstehender darüber, dass die UVNO ein Zusammenschluss inaktiver Staaten ist und sich dessen auch noch rühmt, sollten wir arroganterweise überhören. Da stehen wir, die wir uns hier engagieren, doch wohl drüber oder meinen Sie nicht? ; )
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