stimmt ins Grinsen mit ein und erspart sich jeden weiteren Kommentar zu den Märchengeschichten des xinhainesischen Provinzialdelegierten

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

*macht mit*

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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.

Zitat:

Chi Xiansheng, Ihre Majestät die Tochter des Himmels und göttlich erhabene Kaiserin von Chinopien hat die Resolution nach Zustimmung der Reichsversammlung gegengezeichnet und verkündet, womit sie im gesamten Kaiserreich Gültigkeit findet - und somit auch in der Provinz Xinhai. Wenn Sie dann so freundlich wären, aufzuhören die werten Delegierten zu belästigen ...

Diese Frau wird nicht einmal im Gelben Reich wirklich anerkannt, warum sollten wir das tun? Der einzige Mensch, den man wirklich als Führer alller Chinopen bezeichnen kann, ist Marschall Wen Cheng Chang, die Sonne Chinopiens das leuchtende Vorbild der Welt, das glänzende Geschenk des Himmels!

Es ist ja sehr schön, daß Delegierte mancher Staaten am liebsten lachen, aber wenn ich das richtig sehe, haben bereits drei Delegierte Zweifel am Sinn dieser Organisation bekundet, zwei lehnen sie ab. Folglich muß die UVNO eine Abstimmung durchführen, ob eine solche Organisation eingerichtet werden soll.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Chi Peng Dao am 27.03.2008 16:30.

Da sie nicht bindend ist außer für die Unterzeichner ist eine Abstimmung unnötig und wird seitens des GS nicht durchgeführt werden. Ihnen steht der konstruktive Misstrauensantrag als Lösung offen.

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

Wenn das so ist, dann kann ja auch eine weitere Wirtschaftsorganisation mit einem anderen Wirtschaftskonzept als parallele Unterorganisation gegründet werden. Ich sehe das doch richtig, dem stünde nichts entgegen? Wirwerden unterdes erwägen aus der UVNO auszutreten, sollte keine demokratische Abstimmung statfinden.

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Chi Peng Dao am 27.03.2008 20:13.

Wenn Sie es nicht verstehen wollen, dann müssen Sie halt austreten.

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

Zitat:

Original von Chi Peng Dao Diese Frau wird nicht einmal im Gelben Reich wirklich anerkannt, warum sollten wir das tun? Der einzige Mensch, den man wirklich als Führer alller Chinopen bezeichnen kann, ist Marschall Wen Cheng Chang, die Sonne Chinopiens das leuchtende Vorbild der Welt, das glänzende Geschenk des Himmels! Es ist ja sehr schön, daß Delegierte mancher Staaten am liebsten lachen, aber wenn ich das richtig sehe, haben bereits drei Delegierte Zweifel am Sinn dieser Organisation bekundet, zwei lehnen sie ab. Folglich muß die UVNO eine Abstimmung durchführen, ob eine solche Organisation eingerichtet werden soll.

Sagen Sie mal, Chi xiansheng: Glauben Sie eigentlich selber diese Propagandanachrichtensprecherworte die ihren Mund verlassen? Außerdem sollten Sie endlich einsehen, dass diese überhaupt nicht beachtet werden.
Der einzige Teil des Kaiserreiches, der die Tochter des Himmels nicht anerkennt - aber auch nur, weil es die Provinzregierung aus ideologischen Gründen verbietet - ist die Provinz Xinhai.

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Zhong Wang Denne Ziang Belai

Prinz und Adelsmarschall des Kaiserreiches Chinopien
Hou Dian - Fürst der Bauern des Reichslandes Qianlong

Eine Provinz die 68% der Einwohner der 4 Provinzen des Gelben Reiches besitzt und das als der fortschrittlichere Staat, hat jedes Recht für unsere gesamte geliebte Heimat sprechen zu dürfen. Die wirkliche Hauptstadt Chinopiens ist heute eher Huangzhou als Qianlongjing.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Chi Peng Dao am 27.03.2008 22:52.

Das Thema gehört hier nicht her.

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

Ich verstehe hier auch irgendwie das Problem nicht, bin aber zugegeben jetzt auch nicht wirklich informiert in diese Problematik.

Aber es ist doch so:
Beide Nationen, Chinopien und Huangzhou, sind Mitglied der UVNO und haben die Charta ratifziert. Wie kann es da Zweifel über die völkerrechtliche Legitimität zwischen beiden Mitgliedern geben ?

Zitat:

Original von James Didot Ich verstehe hier auch irgendwie das Problem nicht, bin aber zugegeben jetzt auch nicht wirklich informiert in diese Problematik. Aber es ist doch so: Beide Nationen, Chinopien und Huangzhou, sind Mitglied der UVNO und haben die Charta ratifziert. Wie kann es da Zweifel über die völkerrechtliche Legitimität zwischen beiden Mitgliedern geben ?

Huangzhou?

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

Da das Generalsekretariat seine Position klargestellt hat, bin ich doch stark dafür, das Kindergartengeplänkel der Herren Chi Peng Dao und Denne Ziang Belai an diesem Ort zu unterbinden.

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Andreas Balch
Staatenloser

Um diese Debatte mal auf den Punkt zu bringen....

Zitat:

Original von Chi Peng Dao Ich sehe keinen Grund, daß wir uns an Debatten über die Gründung einer Organisation beteiligen, wenn wir diese Organisation ablehnen. Ich habe mich überdies geäßert, ...

Meines Erachtens ist alles gesagt. Fakt ist, dass sich die Mehrheit der Delegierten in der Debatte um die Einrichtung der UVNTO positiv zu einer solchen Organisation geäußert und dem entsprechend in ihren Heimatländern eine Ratifizierung der diesbezüglichen Resolution vorgeschlagen und hier eingereicht haben.

Andere Delegierte, die sich dieser Resolution nicht anschließen möchten haben sich entweder aus der Diskussion enthalten oder, was sehr wahrscheinlicher ist, da die Sitzungssäle meistens nur halb voll sind, der Debatte gar nicht erst angeschlossen. Dies darf auf gar keinen Fall den engagierten Mitgliedsstaaten zum Nachteil gereichen.

Weiterer wichtiger Punkt der Debatte über die UVNTO ist, dass es eine Organisation ist, der sich niemand anschließen muss, sondern kann. Und die dort getroffenen Entscheidungen betreffen auch nur die Mitglieder der UVNTO, nicht die der UVNO. Damit ist diese Unterorganisation, auch wenn sie unter der leitenden Hand der UVNO steht, doch selbständig. Und Leitung heißt nun einmal nicht Bestimmung. Was passiert, entscheiden noch immer die Mitglieder. Und diese haben es in der Hand die Charta der UVNO in Bezug auf diese Leitung abzuändern und sie innerhalb der UVNTO anderen Mitgliedern zu übertragen.

Hier dem Generalsekretariat Willkür zu unterstellen und sich verbale Entgleisungen zu leisten, ist unter aller Kanone!

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Zitat:

Original von Chi Peng Dao Wenn das so ist, dann kann ja auch eine weitere Wirtschaftsorganisation mit einem anderen Wirtschaftskonzept als parallele Unterorganisation gegründet werden. Ich sehe das doch richtig, dem stünde nichts entgegen? Wirwerden unterdes erwägen aus der UVNO auszutreten, sollte keine demokratische Abstimmung statfinden.

Sie denken durch Austrittsdrohungen hier etwas bewegen zu können? Sie werden feststellen, dass auch weiterhin die Mehrheit der Mitglieder der UVNO für die UVNTO ist.
Ich sehe die Problematik, die Sie predigen, nicht.

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Reichspräsident des Ratharischen Reiches

Um festzustellen wie die Mehrheit denkt, haben wir ja eine Abstimmung gefordert, diese wurde allerdings verweigert. Eine Abstimmung wäre in kürzester Zeit durchgeführt. Dieses Handeln läßt eindeutige Schlüsse zu.

Ich muss sagen, dass diese Diskussion in der Tat mehr Zeit in Anspruch nimmt, als eine Abstimmung.
Doch sollten Sie, Herr Dao, darauf bedacht sein, Ihr Gesicht nach einer solchen Abstimmung, die zu Gunsten der UVTNO ausfallen wird, zu wahren.

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Reichspräsident des Ratharischen Reiches

Herr Rommel Xinhai hat nie behauptet, daß es keine Mehrheit gibt, wir wollen lediglich demokratisch die Mehrheitsverhältnisse abklären lassen, daran dürfte ja auch ihr Land interessiert sein.

Verzeihung, dann habe ich Sie falsch verstanden

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Reichspräsident des Ratharischen Reiches

Zitat:

Original von Chi Peng Dao Herr Rommel Xinhai hat nie behauptet, daß es keine Mehrheit gibt, wir wollen lediglich demokratisch die Mehrheitsverhältnisse abklären lassen, daran dürfte ja auch ihr Land interessiert sein.

fängt lauthals an zu lachen

Vielleicht sollten sie Ihre Forderung als nächstes im eigenen Land durchsetzen.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

Lacht noch lauter

Wir können uns ja noch mal drüber unterhalten, wenn das dreibürgische Volk den Palast gestürmt und ihren Kaiser liquidiert hat was Demokratie ist.