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23.04.2008 18:25

Zitat:
Original von Franz-Josef Rommel
Die Kosten tragen die teilnehmenden Staaten, richtig?
Das heißt, alle sammeln selber Geld und/oder erhalten Geld von anderen "Geber-Ländern", so zum Beispiel der Kirchenstaat.
Ein Organ, dass zentral Gelder aller Staaten sammelt, unabhängig davon, ob eine Teilnahme an einer Mission stattfindet, ist meines Erachtens mit der Zeit immer nötiger geworden.


Hm, dann heißt das, dass ein UVNO-Mitglied mit Hilfe der finanziellen Mittel, die es der UVNO für Friedensmaßnahmen zur Verfügung stellt, von fremden Streitmächten aber finanziert durch die eigenen UVNO-Abgabe heimgesucht werden kann?

Welcher Staat ist so wahnsinnig und lässt das mit sich machen?

__________________
Der Baum der Freiheit muss von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger

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23.04.2008 18:26

Zitat:
Original von Andreas Balch
Wer bezahlt eigentlich das UVNO-Gebäude? Wer das Personal? Wer die Verwaltungskosten? Wer das Papier, auf dem die Protokolle geschrieben werden?

Die UVNO hat Ausgaben, und allein schon um diese Unklarheit zu beseitigen, ist eine ordentliche Verwaltung des Budgets notwendig.


*so* bei aller Liebe, genau dies ist ein Simulaitonsbereich, der nicht der Sim bedarf, da er überflüssig für die Frage der Arbeitsfähigkeit der UVNO ist und ein Faß ohne Boden, da niemand einen Verwaltungsbeamten der UVNO simuliert oder haben sie hier schon einmal einen gesehen? Wenn sie Zustimmung für das Budget generieren wollen, dann schon mit Sachen, deren Sinnhaftigkeit deutlicher erkennbar ist als die Frage der Papierfinanzierung in der UVNO *so*

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Der Baum der Freiheit muss von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger

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23.04.2008 18:27

Zitat:
Original von funkenmarichen
Zitat:
Original von Franz-Josef Rommel
Die Kosten tragen die teilnehmenden Staaten, richtig?
Das heißt, alle sammeln selber Geld und/oder erhalten Geld von anderen "Geber-Ländern", so zum Beispiel der Kirchenstaat.
Ein Organ, dass zentral Gelder aller Staaten sammelt, unabhängig davon, ob eine Teilnahme an einer Mission stattfindet, ist meines Erachtens mit der Zeit immer nötiger geworden.


Hm, dann heißt das, dass ein UVNO-Mitglied mit Hilfe der finanziellen Mittel, die es der UVNO für Friedensmaßnahmen zur Verfügung stellt, von fremden Streitmächten aber finanziert durch die eigenen UVNO-Abgabe heimgesucht werden kann?

Welcher Staat ist so wahnsinnig und lässt das mit sich machen?


Definieren Sie mir bitte heimsuchen genauer bzw. erklären Sie mir bitte was Sie damit meinen.

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23.04.2008 18:27

Ich denke nicht, dass die UVNO grundlos Staaten angreift Augenzwinkern
Es ist zwingend eine Transparenz erforderlich, man muss erkennen können, wo jede Mark hinfließt, ansonsten halte auch ich ein Budget der UVNO für nicht machbar.

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Reichspräsident des Ratharischen Reiches

Maya Mausal  
Mitglied
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23.04.2008 18:35

Zitat:
Original von funkenmarichen
Hm, dann heißt das, dass ein UVNO-Mitglied mit Hilfe der finanziellen Mittel, die es der UVNO für Friedensmaßnahmen zur Verfügung stellt, von fremden Streitmächten aber finanziert durch die eigenen UVNO-Abgabe heimgesucht werden kann?

Welcher Staat ist so wahnsinnig und lässt das mit sich machen?



Die UVNO sucht keine Staaten heim, wie Sie das so schön dramatisieren, sondern handelt immer nur im Konsens mit den Staaten - nur damit hier keine Missverständnisse entstehen.

Im übrigen verläuft sich diese Debatte bereits in Details, die noch gar nicht benötigt werden.
Schritt eins wäre zunächst festzustellen, ob ein Budget erstellt werden soll/ benötigt wird oder nicht.

Wenn ja, dann erst wäre das wie zu klären.

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23.04.2008 18:41

Zitat:
Original von Franz-Josef Rommel
Ich denke nicht, dass die UVNO grundlos Staaten angreift Augenzwinkern
Es ist zwingend eine Transparenz erforderlich, man muss erkennen können, wo jede Mark hinfließt, ansonsten halte auch ich ein Budget der UVNO für nicht machbar.


Mit heimsuchen meine ich ein Kontigent an Friedenstruppen in Kaputistan im Falle eines Bürgerkrieges auf Seiten der Nicht-Regierungsfraktion finanziert aus einem Budget, in dass auch der kaputistanische Staat einzahlt. Das darin Konfliktpotential besteht, dürft doch klar sein.

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23.04.2008 18:43

Zitat:
Original von Maya Mausal
Im übrigen verläuft sich diese Debatte bereits in Details, die noch gar nicht benötigt werden.
Schritt eins wäre zunächst festzustellen, ob ein Budget erstellt werden soll/ benötigt wird oder nicht.

Wenn ja, dann erst wäre das wie zu klären.


Mag sein aber ich wurde zu einer Erklärung aufgefordert, nachdem meine Ablehnung der Idee nicht auf Zustimmung traf.

Wenn sie aber die einfach und am Anfang stehende Antwort wollen, dann wiederhole ich sie gerne noch eimal: nein, wir brauchen kein Budget.

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Der Baum der Freiheit muss von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger

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23.04.2008 18:43

Wie Frau Mausal sagte, es geht erst darum, ob Ein Budget erforsderlich ist.
Wie das genau aussehen soll, kann anschließend besprochen werden, oder?

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Reichspräsident des Ratharischen Reiches

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23.04.2008 18:57

Blödsinn! Wie kann ich über die Erforderlichkeit eines Budget entscheiden, wenn noch nicht geklärt ist, wie dieses aussehen soll.

Die selbe krude Denkweise hat schon zu den Hohen Kommissaren geführt. Das hier ist kein zielorientiertes Arbeiten mehr, sonder purer Aktionismus.

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23.04.2008 19:01

Wofür würden Sie denn Gelder ausgeben?
Was denken Sie denn, wofür die UVNO Geld ausgibt?

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Reichspräsident des Ratharischen Reiches

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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23.04.2008 20:48

Die Argumentation des kaputisischen Abgeordneten ist vollkommen einleuchtend und sollte eigentlich von jedem mit etwas Verstand nachvollzogen werden können.

a1) Friedensmissionen sind freiwillig, also zahlt auch der, der die betreffenden Einheiten stellt
a2) Jedem halbwegs ernstzunehmendem Staat sollte das peinlich sein, wenn seine Soldaten aus internationalen Kassen bezahlt werden
b) genau, warum sollte man dafür zahlen, eventuell selbst Opfer eines solchen Eingriffes in seine Souveränität zu werden

Ansonsten sollte man sich Gedanken machen, wofür Kosten anfallen, da wären etwa:

a) Unterhaltskosten für Gebäude und Personal
b) Eventuelle Bezahlung der Ämter (=! Delegierte)
c) Austattung von legalen Unterorganisationen mit Mitteln

Dann legt man ansatzweise realistische Summen fest und gut ist es.

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23.04.2008 20:54

Dem kann ich nur zustimmen!

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Maya Mausal  
Mitglied
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23.04.2008 22:54

Zitat:
Original von funkenmarichen
Blödsinn! Wie kann ich über die Erforderlichkeit eines Budget entscheiden, wenn noch nicht geklärt ist, wie dieses aussehen soll.

Die selbe krude Denkweise hat schon zu den Hohen Kommissaren geführt. Das hier ist kein zielorientiertes Arbeiten mehr, sonder purer Aktionismus.



Offensichtlich können/ wollen Sie diese Vorgangsweise nicht verstehen, um Ihrer Haltung einfach gegen alles zu sein treu zu bleiben. Aber lassen Sie mich Ihnen doch noch einmal die Beweggründe zu der Ihrer Meinung nach blödsinnigen Vorgangsweise darlegen.

Wenn man der Argumentation von Presidente Chilavert andernorts glauben schenken darf, dann findet derzeit eine Art "Überregulierung" der MNs statt und von daher gilt es für mich zuerst zu klären, ob ein eigenes UVNO-Budget für die Mitglieder darunter fällt, oder nicht.

Daher sind für mich erst in einem zweiten Schritt die konkreten Inhalte zu klären und anschließend zu beschließen.

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24.04.2008 08:26

Als fuchsischer Delegierter wäre ich interessiert, welche tatsächlichen Ausgaben die UVNO nun hat, erst dann wäre zu entscheiden, ob ein Budget vonnöten ist und wie es finanziert wird. Hat die UVNO hingegen keine Ausgaben oder keine nennenswerten, so erübrigt sich auch die Diskussion um ein Budget.

Ich hätte hier gerne eine Antwort des Generalsekretariats

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24.04.2008 09:53

Zitat:
Original von Maya Mausal
Offensichtlich können/ wollen Sie diese Vorgangsweise nicht verstehen, um Ihrer Haltung einfach gegen alles zu sein treu zu bleiben. Aber lassen Sie mich Ihnen doch noch einmal die Beweggründe zu der Ihrer Meinung nach blödsinnigen Vorgangsweise darlegen.

Wenn man der Argumentation von Presidente Chilavert andernorts glauben schenken darf, dann findet derzeit eine Art "Überregulierung" der MNs statt und von daher gilt es für mich zuerst zu klären, ob ein eigenes UVNO-Budget für die Mitglieder darunter fällt, oder nicht.

Daher sind für mich erst in einem zweiten Schritt die konkreten Inhalte zu klären und anschließend zu beschließen.


Es gibt doch nix dagegen auszusetzen, wenn jemand zu seiner Meinung und Einstellung stehe. Das Gegenteil wäre Opportunismus, doch den will ich hier lieber mal niemanden vorwerfen.

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Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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24.04.2008 09:59

Es gibt doch nur ein paar Fragen, die zu klären sind:

a) Wollen wir diesen Budget-Krams überhaupt simulieren?

Kann man geteilter Meinung sein, einerseits ist es zwar simulatorisch nutzbar, etwa wenn jemand seine Beiträge aus politischen Gründen zurückhalten will, andererseits sind die Beiträge vermutlich wirtschaftlich recht unerheblich, gerade auch weil es an geeigneten Haushaltssimulationen fehlt. Daß man damit irgendetwas überbürokratisiert glaube ich nun weniger, da ja doch alles graue Theorie bleibt. Ähnlich wie die Postleitzahlenverordnungen in manchen MNs.

b) Wie hoch ist das Budget?

Da gibt es drei Relevante Punkte

i) Ämtervergütung
ii) Verwaltungskosten
iii) Versorgung von Unterorganisationen mit Geldmitteln

Der erste Punkt ist einfach, über den kann man abstimmen, für die beiden anderen braucht man halbwegs realistische Zahlen, aber die sollten sicher bei der RL-UNO irgendwo zu finden sein. Letztlich braucht man einen der sich die Arbeit aufhalst und viele, die dann dessen Arbeit zu wüprdigen wissen.

Im Grunde genommen - wenn man sich dafür entscheidet - müßte man jetzt eine Kommission bilden, die den Finazbedarf der UVNO ermittelt. Diese legt dann ihre Ergebnisse der Vollversammlung vor. Vorausgesetzt die Summe wird akzeptiert, kann man weitersehen, denn jetzt wird es entscheidend, wie die Summe aufgebracht wird. Da gibt es wieder verschiedene Möglichkeiten.

a) Kopfpauschale je Land
b) Anteil am Staatseinkommen
c) Anteil am BIP, BSP, Nationaleinkommen oder welcher Rechenlegung auch immer
d) Eine Mischung von alledem

ergänzend
e) Ober- und Untergrenzen für die Beiträge

So und letztendlich sollte man sich fragen, ob es die Sache Wert ist. Man könnte nämlich genausogut schwammig festlegen, daß eine gewisse Summe von jedem Staat entsprechend seinen Möglichkeiten zu entrichten ist. Das bietet fast die gleichen Möglichkeiten, oder es ganz sein zu lassen. Sollte einer das machen wollen, bitte, findet sich aber keiner, einfach bleibenlassen.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Chi Peng Dao am 24.04.2008 10:01.

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24.04.2008 14:16

Ja so ungefähr kann man es handhaben

__________________
Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

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25.04.2008 19:09

Ich stimme einem Finanzierungplan grundsätzlich zu und denke, dass sich im Reichstag eine Mehrheit für diesen Vorstoß finden lässt. 0,1% des Staatshaushaltes halte ich allerdings für Überzogen, das wären allein für das Reich mehr als eine Milliarde Reichstaler - ähnliche Summe wären auch aus anderen Industrienationen zu erwarten. Gibt die UVNO wirklich soviel Geld aus?

__________________

Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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25.04.2008 21:11

Das nennen Sie Industrienation? Bei Industrienationen macht die Industrie rund 50% und mehr am BIP aus.


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25.04.2008 21:44

Irkanien für seinen Teil dann fast eine Industrianation. Und 0,1% wären knapp 2 Milliarden allerdings Irkanische Taler.

__________________
Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes

Amaterasu-oo-Mikami

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