Dagegen. Verkompliziert die Organisation hier nur, von zeitlichen Verzögerungen mal ganz abgesehen.
Wer Interesse an der UVNO als Gesamteinrichtung hat, kann einen Beobachterstatus für sein Land beantragen. Das ist Öffentlichkeit genug, unabhängig davon, dass alle Beschlüsse der UVNO der Welt bekannt gegeben werden. Wie die zustande gekommen sind und wer sich wie dazu geäußert hat, kann dann öffentlich erfragt werden und jedes Land für sich entscheiden, ob es sich dazu nochmals äußern möchte.
Dem schließe ich mich an.
Nachher stimmen wir hier nur noch ab, ob etwas intern oder öffentlich verhandelt werden soll und umgekehrt.
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Entweder alles oder gar nichts.
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Besteht hier noch Diskussionsbedarf?
Da sich die Vollversammlung gegen eine öffentliche Tagung ausgesprochen hat, gibt es von Seiten des Imperiums keinen weiteren Bedarf.
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Nein, kein Gesprächsbedarf.
Ich finde es sehr bedauerlich, dass hier die Chance vergeben wurde durch eine größere Tranzparenz auch die internationale Akzeptanz der UVNO zu verbessern. So bleiben wir wohl leider weiterhin an die bisherige Geheimniskrämerei gebunden.
Ein schwarzer Tag für die Prinzipien der UVNO.
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Frederic Aichberger
Vertreter des Freistaats Fuchsen im Senat der UVNO
UVNO-Delegierter des Freistaats Fuchsen
Nun wir haben aber nach wie vor das Sprachrohr des Pressezentrums.
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
allenfalls ein schwacher Ersatz ...
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Frederic Aichberger
Vertreter des Freistaats Fuchsen im Senat der UVNO
UVNO-Delegierter des Freistaats Fuchsen
Das GS veröffentlicht dort aber alle wichtigen Neueigkeiten
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Zitat: |
Original von Frederic Aichberger
Ich finde es sehr bedauerlich, dass hier die Chance vergeben wurde durch eine größere Tranzparenz auch die internationale Akzeptanz der UVNO zu verbessern. So bleiben wir wohl leider weiterhin an die bisherige Geheimniskrämerei gebunden.
Ein schwarzer Tag für die Prinzipien der UVNO. |
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Absolut richtig. Da muß man sich auch nicht wundern, wenn es keinen interessiert, was die UVNO beschließt.
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Zitat: |

Vertreter der Cronen von
Stauffen, Bereau, Cöllen, Kypern, Sumer & Accad und Antidoria
Willi 7 - Retter der OIK |
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Außer den UVNO-Mitgliedern muss es in der Regel auch niemanden interessieren. Alle Betroffenen werden von den Beschlüssen informiert. Die Vollversammlung hat sich knapp, aber mehrheitlich gegen offene Sitzungen ausgesprochen. Die Gründe dafür sind mannigfaltig, im Gegensatz zu den Gegenargumenten.
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Andreas Balch
Staatenloser
Zitat: |
Die Vollversammlung hat sich knapp, aber mehrheitlich gegen offene Sitzungen ausgesprochen |
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Das hat sie nicht, vielmehr hat sie sich weder dafür noch dagegen ausgesprochen.
Falsch, angesichts der Tatsache, dass die Vollversammlung geschlossen ist, reichen den Befürwortern der geschlossenen Sitzung 50%, um diesen Zustand zu erhalten. Die Befürworter der Öffnung brauchen mindesten 51%, um ihr Ziel zu erreichen. Insofern ist das Votum klar.
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
Was erwarten Sie vom "Kollegen" aus Xinhai? In seiner Heimat wird die Mehrheitsentscheidung doch einfach auf Beschlüsse der Machthaber gestempelt. Ich wundere mich warum überhaupt doch ein "Parlament" tagt? Wer fällt schon noch auf diese Fassade rein? Ach richtig, einige hier!
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Fabian von Gerlach am 19.06.2008 10:40.
Zitat: |
Original von Afaslizo Draron
Falsch, angesichts der Tatsache, dass die Vollversammlung geschlossen ist, reichen den Befürwortern der geschlossenen Sitzung 50%, um diesen Zustand zu erhalten. Die Befürworter der Öffnung brauchen mindesten 51%, um ihr Ziel zu erreichen. Insofern ist das Votum klar. |
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Man hat sich nicht dafür entschieden, den bisherigen Zustand beizubehalten, sondern man hat sich überhaupt nicht entschieden und infolgedessen bleibt der bestehende ZUstand mangels Votum bestehen.
Zitat: |
Was erwarten Sie vom "Kollegen" aus Xinhai? In seiner Heimat wird die Mehrheitsentscheidung doch einfach auf Beschlüsse der Machthaber gestempelt. Ich wundere mich warum überhaupt doch ein "Parlament" tagt? Wer fällt schon noch auf diese Fassade rein? Ach richtig, einige hier! |
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Was das politische Museum, das von einem Idioten und Willkürherrscher regiert wird, der sich nur darum kümmert, wie er seinen Bart zwirbelt, meint, spielt für uns überhaupt keine Rolle. Ihr rückständiges Land sollte erst einmal demokratisch ein Staatsoberhaupt wählen, bevor es heimtückische Lügen faselt.
Pah, Sie wissen doch gar nicht was Demokratie ist!
Der Kaiser hat Rückhalt im Volk und die Regierung wird direkt gewählt. Ihr Staats-, Regierungs-, Militär-, "Parlaments-" und Parteiführer Herr Wen ist doch bloß ein Emporkömmling der Bebels selbst ein Schnippchen geschlagen hat, um an die Macht zu kommen.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Dieser Beitrag wurde schon 4 mal editiert, zum letzten mal von Fabian von Gerlach am 20.06.2008 18:02.
Da ihr beiden Länder das Thingrecht nicht kennen sind sie auch beide nicht demokratisch
Schmunzelt und giesst sich ein Glas Met ein
Nüchtern einer politischen Versammlung beizuwohnen ist auch barbarisch
Grinst inzwischen breit
Aber bitte bitte, streiten Sie nur weiter.
Fängt an auf ihrem Galot rumzuknabbern und man kann ihr die Freude ansehen
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Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes
Amaterasu-oo-Mikami
Things? Die heidnischen Barbaren wurden in Dreibürgen bereits im Mittelalter christianisiert, weshalb auch die Things verschwanden.
nimmt einen kräftigen Schluck Tee
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Weswegen das Reich nun undemokratisch ist.
Herzliches Beileid hierzu.
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Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes
Amaterasu-oo-Mikami