Ratharia stellt so viele Truppen, wie verlangt werden, jedoch nicht mehr als 7.500 Mann.
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Reichspräsident des Ratharischen Reiches
Okay, ich sehe schon, dass das so nichts wird.
Also dem Artikel entnehme ich, dass Gadoa eine Größe von 15.850 km² hat. Wie groß dann die Provinz Dialos ist, wird uns Frau Lodan sicherlich noch mitteilen können.
Für diese erste Mission, von der wir hier gerade reden, die sich auf die Provinz Dialos beschränkt würde ich vorschlagen, dass insgesamt 4.800 Soldaten zum Einsatz kommen sollten, um den Frieden zwischen den einzelnen Fraktionen an der Provinzgrenze zu wahren und außerdem auch für die innere Sicherheit in der Provinz Dialos zu sorgen. Das wäre dann auf drei Länder aufgeteilt 1.600 Mann pro Land. Halten Sie das für die genannte Aufgabe als ausreichend, oder zu wenig militärisches Personal?
Zusätzlich zum militärischen Personal besteht die Mission aus 2.440 zivilen Kräften, die sich um die Versorgung der Bevölkerung mit Medikamenten, Nahrungsmitteln und Notunterkünften kümmern. Wiederaufbau steht nicht an oberster Stelle der Prioritätenliste dieser Mission, weil man ja noch nicht wissen kann wie die Friedensverhandlungen ausgehen.
Das sollte ausreichen.
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Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes
Amaterasu-oo-Mikami
Ich denke auch, dass dies reichen sollte.
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Reichspräsident des Ratharischen Reiches
Zitat: |
Original von Shia Mae
Nochmal in Zahlen: Irkanien 6000 Mann. |
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Ihre Regimenter sind größer als ich erwartet hätte, dann brauchen wir wohl nur noch ein Bataillon zu schicken, oder ist auch Küstenschutz/-überwachung notwendig?
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Den Küstenschutz könnten wir auch stellen. Wir haben recht effektive neue Korvetten als auch die Fregatten Vannenheims zur Verfügung und sind näher dran als Dreibürgen. Natürlich wäre eine Unterstützung sehr hilfreich.
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Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes
Amaterasu-oo-Mikami
Eventuell wäre es möglich, dass das Imperium einen Flottenverband abstellt, um die Küsten vor Gadoa zu überwachen.
Schließlich sind wir in der Region eh vertreten und überwachen dort die Seewege.
Um die Mission jedoch nicht zu gefährden, kommt für das Imperium jedoch eine Entsendung von Bodentruppen in da Krisengebiet nicht in Frage.
Nochmals möchte ich jedoch unseren Widerspruch gegen einen Einsatz ratharischer Truppenverbände äußern.
Solange die Lage Andro/Ratharia nicht vollkommen geklärt ist, solange sollte sich das ratharische Reich aus allen Belangen der UVNO raushalten.
Gleichfalls befürworten wir das Engagement von Irkanien und Dreibürgen, auch wenn wir es für fraglich halten ob 4.800 Soldaten für diese Mission ausreichen.
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Ratharia und Andro haben Frieden geschlossen, die Beziehungen verbessern sich zusehends.
Wir sollen uns also nun ganz aus allen Belangen der UVNO raushalten? Das werden wir sicher nicht tun, wir sind beigetreten, um etwas zu verändern auf unserer Welt.
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Reichspräsident des Ratharischen Reiches
Nein,
sicherlich sollen sie sich nicht komplett aus allem raushalten.
Ich finde es nur äußerst bedenklich, wenn ein Land, das soeben noch in ein Mitgliedsstaat der UVNO einmarschiert ist bzw. einmarschieren wollte, sich hier nun als großer Friedensstifter anbiedert.
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Um mal die Kostenfrage aufzuwerfen: Wer bezahlt die Versorgung der Soldaten und die Wartung des Gerätes? Vielleicht sollte die UVNo doch ein eigenes Budget bekommen.
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
Zitat: |
Original von Areagne Swintha
Nein,
sicherlich sollen sie sich nicht komplett aus allem raushalten.
Ich finde es nur äußerst bedenklich, wenn ein Land, das soeben noch in ein Mitgliedsstaat der UVNO einmarschiert ist bzw. einmarschieren wollte, sich hier nun als großer Friedensstifter anbiedert. |
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Sie können denken was Sie wollen, das ist ihr gutes Recht, wie mehrmals gesagt worden ist, hat Ratharia die Andro-Krise als Friedensmission angesehen um Stabilität zu bringen, aber dies gehört hier nicht hin.
Ratharia wird sicher in Gadoa engagieren.
Herr Draron, haben Sie eine ungefähre Vorstellung von den Kosten dieses Einsatzes oder wie ein UVNO-Budget aussehen soll?
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Reichspräsident des Ratharischen Reiches
Dazu müsste man eine Leitwährung vereinbaren. Im Moment nehmen die Friedenseinsätze und die humanitären Missionen sicher einen Großteil der Kosten ein.
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
Nunja, für dieses Budget müssen dann die Mitglieder der UVNO aufkommen, richtig?
Ist es denn ein Unterschied, ob die Mitgliedsstaaten Beiträge an die UVNO zahlen oder direkt an den Kosten von Einsätzen beteiligt werden? Ich befürchte, dass Gelder in unnützer Bürokratie verfließen.
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Reichspräsident des Ratharischen Reiches
Mein Ziel ist es, nationale Streitigkeiten zu umgehen und Geld zu sparen. Wenn die Entscheidungskompetenzen bei der UVNO liegen, kann diese Versorgung und Unterhalt fern nationaler Eitelkeiten sicherstellen.
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Lichtbringer Arvid Omash
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Ich verstehe Ihren Ansatz und die Theorie, doch bin ich skeptisch was die praktische Umsetzung angeht.
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Reichspräsident des Ratharischen Reiches
Dann sollte man ein völlig transparentes Modell aufstellen, wo im Detail die Ausgaben dargelegt sind, damit nirgendwo etwas verschwendet wird. Die Sorge ist sehr verständlich.
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
Ihre Idee ist ja auch im Prinzip gut. Für ein transparentes Modell bin ich dafür, man sich ja einmal darüber austauschen und dann sehen, in wie weit man das realisieren kann.
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Reichspräsident des Ratharischen Reiches
In Ordnung, dann verbleiben wir so für den Moment. Sicher wäre es hier schon gut, aber das ist dann etwas für eine andere Diskussion.
Wichtig für diese Diskussion wäre die Versorgung der Truppen.
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Lichtbringer Arvid Omash
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Was die Versorgung angeht so kann Ratharia sicher Lebensmittel liefern.
Gadoa könnte auch einen Teil beisteuern, wie ich finde.
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Reichspräsident des Ratharischen Reiches
Sehen Sie, das führt zu der Gefahr, die ich sehe. Gadoa könnte dann die fremden Soldaten als Besatzer und nicht als Garanten eines Friedens und der Stabilität ansehen.
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Lichtbringer Arvid Omash
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