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09.03.2009 11:32

Ah, nachdem es mit Rem nicht funktioniert hat, gibt es endlich eine andere Krise, in der die fabelhafte GVO ihre Fähigkeiten demonstrieren kann. Wie wundervoll.

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Gräfin von Jonur

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09.03.2009 13:18

Zitat:
Original von Xaxai Anwar
Ah, nachdem es mit Rem nicht funktioniert hat, gibt es endlich eine andere Krise, in der die fabelhafte GVO ihre Fähigkeiten demonstrieren kann. Wie wundervoll.


Das habe ich nicht gesagt. Es gilt immer Kriege zu vermeiden. Aquatropolis würde der GVO keine Woche standhalten können.
Aber derzeit gilt es hier innerhalb der UVNO wohl diesen Bürgerkrieg schnell zu beenden.
De jure ist der Graf legaler Regent, faktisch aber nicht, das ist Scorpio, der einer Gehinrwäsche unterzogen wurde.

Des weiteren haben wir erst mit Aquatropolis einen Friedensvertrag geschlossen, aber die Pläne des Grafen sind etwas...weltherrschaftlerich.

Es gilt hier Menschenleben zu retten und nicht gegen andere herzuziehen

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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

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09.03.2009 20:05

Scheinbar herrscht nun Frieden zwischen Lady Enigma und dem Grafen.

*so* Ich blick da nicht mehr durch, nichtmal mehr die tun das...ich muss das mal analysieren...*so*

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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

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09.03.2009 21:28

Zitat:
Original von Fabian von Gerlach
Das sieht man, was man davon hat, mit einer kommunistischen Diktatur zu paktieren. Die GVO unterstützt damit faktisch die Putschistenregierung, welche diesen Konflikt erst durch Beihilfe aus der USSRAT heraufbeschwören konnte! Die USSRAT und auch die GVO-Staaten, welche sich nicht zum Handeln veranlasst sahen, tragen erhebliche Schuld am Sturz des Skorpio-Regimes, der Destabilisierung der ganzen Region und der Rückkehr des Grafen Düsterstein! Und nun fordert man auch noch eine Entschädigung für die selbstverschuldeten Schäden? Hätte man Düsterstein verhaftet, anstatt ihn zu unterstützen, würden diese 300.000 Menschen heute noch leben!

In meinen Augen ein unerhörter Skandal!

greift zum Telefon

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

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10.03.2009 00:06

Dreibürgen hat aber auch nicht viel getan...dann aber auf andere zeigen -.-

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10.03.2009 00:26

Dreibürgen ist auch mit keinen kommunistischen Schurkenstaat verbündet, der gemeinsam mit Xinhai einen atomaren Erstschlag angedroht hat.

Das Reich wird seine Konsequenzen aus dem USSRAT-Skandal ziehen, sollte die GVO nicht zum Ende der Woche aktiv werden, eine Stellungnahme wäre auch angebracht. Das die USSRAT sich hier eines schweren Verbrechens gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht hat, sehe ich als erwiesen an. Da die USSRAT kein Mitglied der UVNO ist, wird anderswo über die Konsequenzen für die USSRAT entschieden, welche als globales Sicherheitsproblem eingestuft werden muss.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
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Reichsminister a. D.

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10.03.2009 12:47

Zitat:
Original von Fabian von Gerlach
Dreibürgen ist auch mit keinen kommunistischen Schurkenstaat verbündet, der gemeinsam mit Xinhai einen atomaren Erstschlag angedroht hat.

Das Reich wird seine Konsequenzen aus dem USSRAT-Skandal ziehen, sollte die GVO nicht zum Ende der Woche aktiv werden, eine Stellungnahme wäre auch angebracht. Das die USSRAT sich hier eines schweren Verbrechens gegen die Menschlichkeit schuldig gemacht hat, sehe ich als erwiesen an. Da die USSRAT kein Mitglied der UVNO ist, wird anderswo über die Konsequenzen für die USSRAT entschieden, welche als globales Sicherheitsproblem eingestuft werden muss.


Das Problem mit der USSRAT ist, dass sie eben sehr mit dem Grafen verbunden sind. Andro begrüßt den Grafen keinesfalls, aber die GVO kann auch nichts dafür. Immerhin hat die USSRAT nicht den Bündnisfall ausgerufen. Daher kann die GVO auch nichts tun. Sie hat weder aktiv noch passiv dem Grafen geholfen. Was die USSRAT tut ist allein ihre Sache.

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Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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10.03.2009 13:11

Es ist geradezu bezeichnend für Dreibürgen, daß es hier zur vorsätzlichen internationalen Destabilisierung seine Lügenfaseleien verbreitet. Bis zum jetzigen Zeitpunkt, gab es weder von Seiten der Regierung der Volksdemokratischen Republik Xinhai, noch der Regierung der USSRAT die Androhung eines Atomschlags. Es wurde lediglich in einem Gespräch geäußert, daß ein Angriff auf die Souveränität der USSRAT Xinhai gemäß unserem Beistandsvertrag zur Unterstützung unserer Freunde und Genossen in der USSRAT verpflichtet. Sollten also in der Folgezeit weiter Anstrengungen seitens Aquatropolis unternommen werden, die geeignet sind, die USSRAT nachaltig in ihrer Souveränität zu beschränken und diese mit einer angriffskriegerischen Auseinandersetzung zu überziehen, die ihren Anfang mit einer feigen Bombardierung eines Schiffes genommen hat, so werden wir nicht davor zurückschrecken, diese imperialistischen Machenschaften auf das Schärfste zu vergelten - dabei kann der Einsatz von Atomwaffen in letzter Konsequenz nicht kategorisch ausgeschlossen werden.

Jedoch wurde bereits erklärt, daß von Seiten der USSRAT die bisherigen Auseinandersetzungen lediglich als Scharmützel betrachtet werden, welchen zu begegnen sicher adäquatere Mittel als ein Atomschlag zur Verfügung stehen. So bald allerdings vitale Interessen unserer Freunde bedroht sind, kann und darf die Zukunft eines sozialistischen Staates nicht irgendwelchen Großmachtplänen - durch wen auch immer - geopfert werden. Diejenigen Kräfte, die maßgeblich zu einer forcierten Untergrabung und Destabilisierung beitragen, fahren einen gefährlichen Kurs, indem sie ein atomares Inferno heraufbeschwören.

Es verwundert nicht, daß Dreibürgen als imperialistische Macht stets darauf bedacht ist, Vorbereitungen zu einem Atomkrieg seitens der sozialistischen Staaten herbeizureden, um eigenen imperialistischen Interessen Vorschub zu leisten und Folgen herbeizuführen, die dazu geeignet sind das friedliche Zusammenleben der Völker zu gefährden.

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Chi Peng Dao am 10.03.2009 13:15.

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10.03.2009 13:24

Ich finde es gut von der USSRAT das sie nicht den Bündnisfall ausgerufen hat und den Angriff auf das Schiff anders geregelt hat. Jedoch sollten Atomwaffen bei soetwas mal gar keine Rolle spielen!
Die USSRAT ist ein offenes Land in dem jeder kommen und gehen kann wie er will.
Die aktuelle Situation ist nicht sehr leicht zu überblicken, vor allem wegen dem Grafen.

Was die USSRAT mit Xinhai tut ist ihre Sache, aber die USSRAT ist Teil der GVO.

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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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10.03.2009 13:31

Artikel 1 unseres Beistandsvertrages lautet:

Zitat:
Wird die Souveränität eines der beiden Staaten durch einen dritten Staat verletzt, leistet der jeweils andere Staat im Rahmen seiner Möglichkeiten militärischen, humanitären und diplomatischen Beistand.


Da gibt es kein wenn und aber, jeder Aggressor sollte sich das klar machen.

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10.03.2009 14:13

Zitat:
Original von Janislav Pietarow
Ich finde es gut von der USSRAT das sie nicht den Bündnisfall ausgerufen hat und den Angriff auf das Schiff anders geregelt hat. Jedoch sollten Atomwaffen bei soetwas mal gar keine Rolle spielen!
Die USSRAT ist ein offenes Land in dem jeder kommen und gehen kann wie er will.
Die aktuelle Situation ist nicht sehr leicht zu überblicken, vor allem wegen dem Grafen.

Was die USSRAT mit Xinhai tut ist ihre Sache, aber die USSRAT ist Teil der GVO.

Die GVO lässt ihre Mitglieder also in aller Seelenruhe Völkermord begehen, globale Konflikte heraufbeschwören, Regionen destabilisieren und fordert dann sogar noch eine Entschädigung für die USSRAT? Es ist ein Unding was hier gerade passiert, die GVO hat sich damit selbst diskreditiert. Während man sich bei der Aktion Rems, welche wohlmöglich auch regionale Auswirkung hat, sofort zu Wort gemeldet und mit Konsequenzen gedroht hat, fühlt man sich hier also nicht zuständig?

Was die die Achse Hirschiegrad-Huangzhou angeht, dieses Geschwafelt glauben Sie doch selbst nicht, Herr Chi! Sie und Ihr "sozialistisches Bruderland" haben durch diesen Bürgerkrieg mit 300.000 Toten nicht gerade an Glaubhaftigkeit gewonnen. Die Wiedereinsetzung Düstersteins diente allein dem Machtzuwachs der Bündnisses, welches durch ein auf totale Kriegswirtschaft umgestelltes und Ihrer Achse loyales Aquatropolis, wie wir es in einigen Wochen wieder haben werden, auch gelungen ist.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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10.03.2009 14:28

Wir kümmern uns nicht um die inneren Angelegenheiten von Aquatropolis. Es geht hier einzig und allein um die Verletzung der Souveränität der USSRAT, die notwendigerweise Folgen haben muß.

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10.03.2009 16:03

Ein Einsatz von Atomwaffen durch Xinhai wäre meiner Analyse nach das Ende Ihrer Souveränität.

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Gräfin von Jonur

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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10.03.2009 16:53

Aber auch das unserer Feinde, denn wir haben als aufstrebende sozialistische Macht eine neuartige Interkontinentalrakete entwickelt, die in der Lage ist die mannigfaltigen Raketenabwehrsysteme der OIK zu überwinden, insbesondere die die sich ihre Entwickler gar nicht leisten können, die bisher erfunden wurden und noch erfunden werden. Außerdem haben wir 20% mehr Atomsprengköpfe als alle andern zusammen. Augenzwinkern

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10.03.2009 17:25

Zitat:
Original von Chi Peng Dao
Wir kümmern uns nicht um die inneren Angelegenheiten von Aquatropolis. Es geht hier einzig und allein um die Verletzung der Souveränität der USSRAT, die notwendigerweise Folgen haben muß.

Lächerlich! Die USSRAT hat mit der Aufnahme Düstersteins und als seine militärische Operationsbasis gegen Aquatropolis, diesen ganzen Konflikt doch erst heraufbeschworen! Wie sagt man so schön? Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Bei der USSRAT war es leider umgekehrt, wenn man sich die zivilen Verluste und Schäden in Aquatropolis ansieht.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

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10.03.2009 17:46

Zitat:
Original von Fabian von Gerlach
Zitat:
Original von Janislav Pietarow
Ich finde es gut von der USSRAT das sie nicht den Bündnisfall ausgerufen hat und den Angriff auf das Schiff anders geregelt hat. Jedoch sollten Atomwaffen bei soetwas mal gar keine Rolle spielen!
Die USSRAT ist ein offenes Land in dem jeder kommen und gehen kann wie er will.
Die aktuelle Situation ist nicht sehr leicht zu überblicken, vor allem wegen dem Grafen.

Was die USSRAT mit Xinhai tut ist ihre Sache, aber die USSRAT ist Teil der GVO.

Die GVO lässt ihre Mitglieder also in aller Seelenruhe Völkermord begehen, globale Konflikte heraufbeschwören, Regionen destabilisieren und fordert dann sogar noch eine Entschädigung für die USSRAT? Es ist ein Unding was hier gerade passiert, die GVO hat sich damit selbst diskreditiert. Während man sich bei der Aktion Rems, welche wohlmöglich auch regionale Auswirkung hat, sofort zu Wort gemeldet und mit Konsequenzen gedroht hat, fühlt man sich hier also nicht zuständig?

...



Völkermord? Von was reden sie eigentlich? Die USSRAT hat keinen einzigen Schuss abgegeben. Wenn die USSRAT auf eigene Faust Krieg führt kann sie das tun und wenn sie ihn verliert ist das ihr Pech. Die GVO ist für die Verteidigung, nicht für den Angriff da.

Wenn die USSRAT Dreibürgen angreift ist das deren Sache nicht die der GVO.
Wenn Andro Xinhai angreift dann muss uns auch keiner helfen.

Die Entschädigung wurde seitens Andros vorgeschlagen, die Enigma an die USSRAT leisten soll, wer dachten sie denn, sonst? Somit sollte ein Krieg vermieden werden, aber der wurde ja schon vermieden.

Die USSRAT hat niemanden bedroht, sie hat nicht die GVO angerufen, aber die GVO diskutiert das Thema gerade,
Ich glaube Dreibürgen versteht hier was falsch.
Wir alle sind besorgt um Aquatropolis und den Grafen und auch ich heiße die Aufnahme Düstersteins in der USSRAT nicht gut, und auch keine Zusammenarbeit zwischen Xinhai und USSRAT.
Die USSRAT hat nur 2 Makel: Düsterstein und Xinhai.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Janislav Pietarow am 10.03.2009 17:48.

Andreas Balch  
Mitglied
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10.03.2009 22:01

Eranien unterstützt den Kurs der USSRAT nicht. Von unserer Seite werden auch keine "Schadenersatzforderungen" gestellt. Wir unterstützen Bestrebungen des Ständigen Bündnisrates der GVO, die USSRAT vorläufig zu suspendieren. Ich darf Ihnen außerdem ein Schreiben des Vorsitzenden des SBR übermitteln:

Zitat:
Sehr geehrte Damen und Herren,

als Vorsitzender des Ständigen Bündnisrates der Globalen Verteidigungsorganisation sehe ich mich genötigt, zu den aktuellen Vorgängen
in Aquatropolis, Xinhai und natürlich vor allem der USSRAT Stellung zu beziehen.

Der Ständige Bündnisrat ist sich bisher in seiner Meinung einig, dass die USSRAT mit ihrem Kurs völlig entgegen den Zielen der GVO
fährt. Die restlichen GVO-Staaten unterstützen deren kriegstreiberisches Handeln mitnichten. Darum wurden nun Bemühungen im Ständigen
Bündnisrat unternommen, die USSRAT vorläufig zu suspendieren und somit alle Ansprüche gegenüber der GVO aufzuheben. Die GVO-Staaten
werden sich nicht freiwillig in einen Krieg stürzen; der defensive Charakter dieses Bündnisses kann nicht oft genug betont werden.

Ich bitte Sie daher, die Lage differenziert zu betrachten und nicht alle zehn GVO-Mitgliedsstaaten in dieser Angelegenheit in einen
Topf zu werfen. Die Äußerungen der betroffenen Delegierten in der Vollversammlung bestätigen die Tatsache, dass die USSRAT völlig
gegen den Weltfrieden und die Bemühungen der GVO um eine stabile Weltordnung handelt. Bisher verweigert der Vertreter der USSRAT
im SBR sämtliche Stellungnahmen; die Union isoliert sich also völlig von ihren Bundesgenossen.

In der Hoffnung auf eine baldige Klärung der Lage und Beilegung der Konflikte verbleibe ich

Mit freundlichen Grüßen
M. Kaschinowitz
Ministerpräsident der Republik Eranien
Vorsitzender des Ständigen Bündnisrates

__________________
Andreas Balch
Staatenloser

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10.03.2009 22:20

Immerhin wird die GVO jetzt mal aktiv.

Zitat:
Original von Janislav Pietarow
Völkermord? Von was reden sie eigentlich? Die USSRAT hat keinen einzigen Schuss abgegeben.

Das brauchte Sie auch nicht, denn dafür hat Düsterstein schon gesorgt und zwar 300.000fach, in der modernen Strafverfolgung nennt man sowas "Beihilfe".

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

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10.03.2009 22:26

Zitat:
Original von Fabian von Gerlach
Immerhin wird die GVO jetzt mal aktiv.

Zitat:
Original von Janislav Pietarow
Völkermord? Von was reden sie eigentlich? Die USSRAT hat keinen einzigen Schuss abgegeben.

Das brauchte Sie auch nicht, denn dafür hat Düsterstein schon gesorgt und zwar 300.000fach, in der modernen Strafverfolgung nennt man sowas "Beihilfe".


Ja Düsterstein schon, den können wir ganz und gar nicht ausstehen

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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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10.03.2009 23:24

Zitat:
Die USSRAT hat nur 2 Makel: Düsterstein und Xinhai.


Ich fordere den Delegierten des sogenannten Zarenreiches Andro auf diese Faseleien der Hirnerweichung gegen unseren Staat sofort zurückzunehmen. Die Tatsache, daß wir unserer Bündnispflicht nachkommen, berechtigt ihr Regime noch lange nicht unser Land als einen Makel zu bezeichnen. Es ist eine Schande, daß ihr Volk so ein widerwärtiges Kriechtier von Delegierten erhalten hat, der einen Charakter an den Tag legt, der dem Sohn eines Hundes und einer Schauspielerin nicht würdig ist.

Zitat:
Lächerlich! Die USSRAT hat mit der Aufnahme Düstersteins und als seine militärische Operationsbasis gegen Aquatropolis, diesen ganzen Konflikt doch erst heraufbeschworen! Wie sagt man so schön? Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Bei der USSRAT war es leider umgekehrt, wenn man sich die zivilen Verluste und Schäden in Aquatropolis ansieht.


Das ist eine innere Angelegenheit von Aquatropolis und ein Zeichen mangelnder gesellschaftlicher Entwicklung. Maßgeblich ist für uns der erfolgte Angriff auf Schiffe der USSRAT, der ohne Grund erfolgte. Mir wäre nicht bekannt, daß die USSRAT verpflichtet wäre, Personen, denen sie Assyl oder Exil gewährt, an fremde Mächte auszuliefern. Eine Berechtigung dieser Mächte Auslieferungsersuchen auf erpresserische Weise durch militärische Angriffe herbeizuführen besteht schon gar nicht.

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