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05.08.2005 13:23

test

Edit: Sorry, aber ich konnte gestern nix posten, komishc was! großes Grinsen

bitte fügen sie unsere neue Flagge ein:
http://www.condoria.worldofsims2.de/flagge.png

__________________
Präsident der Bundesrepublik Condoria

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05.08.2005 16:03

Zitat:
Original von Gotama
Jede Schnittstelle egal wie diese gemacht wurde hat die Aufgabe in dem Bereich Gelder aus einem geschlossenen System heraus zu nehmen und in ein anderes System zu transferieren oder in ein geschlossenes System zu Pumpen.

Wobei es meiner Ansicht nach einen entscheidenden Unterschied zwischen den zwei Möglichkeiten gibt: Die erste - ohne Mitarbeit der dotcom-Staaten sicher nicht möglich - wäre, daß das z.B. ins Freilandsystem überwiesene Geld dann einfach aus dem dotcom-System verschwindet und im Freilandsystem auftaucht. Daß es dabei zu großen Problemen gibt, gerade mit der Wechselkursberechnung - ich denke, da sind wir uns einig.

Zitat:
Wenn man dann auch noch bedenkt das die Geldmenge eines Staates im dotcom Kontensystem zu den Berechnungsgrundlagen der Umrechnungskurse gehören und jetzt plötzlich zusätzliche Gelder oder Fehlmengen an Gelder existieren können, sehe ich schon ein erhebliches Gefährdungspotential für das gesamt System.

Aber genau an dieser Stelle setzt doch das Zwydecker System anders an, wenn ich es richtig verstanden habe, so daß kein Geld aus dem dotcom-System verschwindet, wenn es ins Freilandsystem überwiesen wird, sondern daß es dann eben auf dem Konto der Transferbank liegt. Und wenn dann die Überweisung in die andere Richtung kommt, bezahlt wiederum die Transferbank von ihrem Konto, so daß dabei auch kein zusätzliches Geld ins Spiel kommt. Die Geldmenge im dotcom-System bleibt also konstant, das Wechselkurssystem funktioniert und alle sind glücklich - oder ich habe tatsächlich irgendwas entscheidendes übersehen. Augenzwinkern

Das System würde natürlich gefährdet, wenn Zwydeck die Geldmenge für jede Überweisung einzeln anpassen würde, so daß die Transferbank immer ein leeres Konto hat. Das kann ich mir allerdings nicht vorstellen, daß das so geplant ist.

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05.08.2005 16:38

Zitat:
Original von Jafari Majes
Wobei es meiner Ansicht nach einen entscheidenden Unterschied zwischen den zwei Möglichkeiten gibt: Die erste - ohne Mitarbeit der dotcom-Staaten sicher nicht möglich - wäre, daß das z.B. ins Freilandsystem überwiesene Geld dann einfach aus dem dotcom-System verschwindet und im Freilandsystem auftaucht. Daß es dabei zu großen Problemen gibt, gerade mit der Wechselkursberechnung - ich denke, da sind wir uns einig.


Ohne Frage hier scheinen wir uns einig zu sein.

Zitat:
Aber genau an dieser Stelle setzt doch das Zwydecker System anders an, wenn ich es richtig verstanden habe, so daß kein Geld aus dem dotcom-System verschwindet, wenn es ins Freilandsystem überwiesen wird, sondern daß es dann eben auf dem Konto der Transferbank liegt. Und wenn dann die Überweisung in die andere Richtung kommt, bezahlt wiederum die Transferbank von ihrem Konto, so daß dabei auch kein zusätzliches Geld ins Spiel kommt. Die Geldmenge im dotcom-System bleibt also konstant, das Wechselkurssystem funktioniert und alle sind glücklich - oder ich habe tatsächlich irgendwas entscheidendes übersehen. Augenzwinkern


Ich habe das so aufgefasst das dort eine Möglichkeit geschaffen wird welche auch die Möglichkeit beinhaltet das z.B. jemand aus Freiland (Freiland WiSim) jemand aus Moncao (dotcom Kontensystem) bezahlen kann oder umgedreht. Und zwar so das jeweils bei dem einen das Geld weniger wird und bei dem anderen Geld mehr.

Das ist zumindest eine genehmigungspflichtige Erweiterung des dotcom Systems. Und wenn dies automatisch geschieht auch eine Schnittstelle die genau die aufgabe hat welche ich schon in meinem vorherigen Posting beschrieben hatte.

Wenn es zu einem staatlichen alleingang kommen würde, dann allerdings müsste

Zitat:

Das System würde natürlich gefährdet, wenn Zwydeck die Geldmenge für jede Überweisung einzeln anpassen würde, so daß die Transferbank immer ein leeres Konto hat. Das kann ich mir allerdings nicht vorstellen, daß das so geplant ist.


genau das geschehen weil es die ehrlichste Methode ist gegenüber allen beteiligten Staaten welche an den jeweiligen WiSim Systemen teilnehmen.

Alles andere würde ich nicht akzeptieren wollen weil die Geldmengen zumindest bei dotcom eine der beherrschenden Grundlagen ist.

Mal davon abgesehen das meiner Überzeugung nach Freiland WiSim und dotcom WiSim absolut inkompatibel zueinander sind weil ganz einfach von zu unterschiedlichen ja ich würde sogar sagen konträren Grundlagen ausgegangen wird.

Gruß

Gotama

__________________
Gruß

Gotama

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05.08.2005 17:14

Zitat:
Original von Gotama
Ich habe das so aufgefasst das dort eine Möglichkeit geschaffen wird welche auch die Möglichkeit beinhaltet das z.B. jemand aus Freiland (Freiland WiSim) jemand aus Moncao (dotcom Kontensystem) bezahlen kann oder umgedreht. Und zwar so das jeweils bei dem einen das Geld weniger wird und bei dem anderen Geld mehr.

So, wie ich das verstanden habe, würde eine solche Überweisung von A (Zwydeck/Freilandsystem) nach B (Moncao) so ablaufen: A überweist an Transferbank Freilandsystem 1000 Freilandgeld (wie auch immer das heißt Augenzwinkern). Transferbank dotcom überweist wiederum 1000 Einheiten zwydecker dotcom-Geld an B, wobei automatisch umgerechnet wird (ist ja ein ganz normaler dotcom-Überweisungsauftrag). Möglicherweise überweist die Transferbank dotcom auch nur an das dotcom-Konto von A, der dann die eigentliche Überweisung erst vornimmt, aber das ist im Prinzip egal. Eine Gefahr für das dotcom-System? Sicher nicht.

Zitat:
Zitat:

Das System würde natürlich gefährdet, wenn Zwydeck die Geldmenge für jede Überweisung einzeln anpassen würde, so daß die Transferbank immer ein leeres Konto hat. Das kann ich mir allerdings nicht vorstellen, daß das so geplant ist.

genau das geschehen weil es die ehrlichste Methode ist gegenüber allen beteiligten Staaten welche an den jeweiligen WiSim Systemen teilnehmen.

Die ehrlichste Methode wäre, immer die volle Geldmenge in beiden Systemen vorzuhalten, wobei die Beträge, die im jeweils anderen System unterwegs sind, auf dem Konto der Transferbank brachliegen.

Zitat:
Mal davon abgesehen das meiner Überzeugung nach Freiland WiSim und dotcom WiSim absolut inkompatibel zueinander sind weil ganz einfach von zu unterschiedlichen ja ich würde sogar sagen konträren Grundlagen ausgegangen wird.

Dieser Auffassung war ich irgendwann auch einmal. Aber man kann es auch so sehen: Es gibt in beiden Systemen Geld, also ist da eine Gemeinsamkeit, die technische Kompatibilität möglich macht. Warum sollte man Leute künstlich daran hindern, es so zu verwenden wie sie wollen? Und wenn der Wunsch eben ist, das Geld gegen Geld aus einem anderen System eintauschen zu können - warum nicht?

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08.08.2005 10:14

Zitat:
Original von Jafari Majes
So, wie ich das verstanden habe, würde eine solche Überweisung von A (Zwydeck/Freilandsystem) nach B (Moncao) so ablaufen: A überweist an Transferbank Freilandsystem 1000 Freilandgeld (wie auch immer das heißt Augenzwinkern). Transferbank dotcom überweist wiederum 1000 Einheiten zwydecker dotcom-Geld an B, wobei automatisch umgerechnet wird (ist ja ein ganz normaler dotcom-Überweisungsauftrag). Möglicherweise überweist die Transferbank dotcom auch nur an das dotcom-Konto von A, der dann die eigentliche Überweisung erst vornimmt, aber das ist im Prinzip egal. Eine Gefahr für das dotcom-System? Sicher nicht.


Solange bei diesem Transfer zu der Transferbank weg, kein automatismus realisiert wird sondern diese Transfers manuell durchgeführt werden, dürfte das wohl auch von keinem wirklich kritisiert werden. Nur wenn diese Transfers zwischen den Systemen automatisch gemacht werden sollen gilt:

Zitat:
Original von Jussi

1. Entscheidungen die die dotCOM-WiSim betreffen, trifft der WiSim-Rat
2. das internationale Wechselkurssystem bei der dotCOM-WiSim ist bisher ein geschlossener Kreislauf, eine Schnittstelle verändert dies




Dann muß das ganze vom WiSim Rat zumindest nach meiner Überzeugung Genehmigt werden.

Zitat:

Die ehrlichste Methode wäre, immer die volle Geldmenge in beiden Systemen vorzuhalten, wobei die Beträge, die im jeweils anderen System unterwegs sind, auf dem Konto der Transferbank brachliegen.


Da stimme ich Ihnen zu und genau hier können sie erkennen wie unmöglich soetwas eigentlich ist. Denn dafür müßte eine Transferbank innerhalb der Systeme eine Art Zwitterolle einnehmen.

Denn einerseits sollte diese natürlich innerhalb der internationalen Systeme existieren aber ohne selbst an der Kursermittlung beteiligt zu sein. Denn nur so würde so etwas Sinn machen.

Zitat:

Dieser Auffassung war ich irgendwann auch einmal. Aber man kann es auch so sehen: Es gibt in beiden Systemen Geld, also ist da eine Gemeinsamkeit, die technische Kompatibilität möglich macht. Warum sollte man Leute künstlich daran hindern, es so zu verwenden wie sie wollen? Und wenn der Wunsch eben ist, das Geld gegen Geld aus einem anderen System eintauschen zu können - warum nicht?


Ich stelle mir die Frage hier genau anders herum. Warum sollte man die Leute in ihrer inkonsequenz auch noch unterstützen? Es ist doch mittlerweile eine Standardkrankheit das jeder zwar entscheiden möchte aber unter keinen umständen eventuelle negativen Auswirkungen seiner entscheidungen mittragen will. Für mich eine Krankheit innerhalb der MN's welches das Niveau der MN's extrem stark reduziert hat.

Gruß

Gotama

__________________
Gruß

Gotama

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08.08.2005 11:38

Ein grundlegendes Problem der Geldmengen auf der "Transferbank" wurde noch nicht ausreichend in den Überlegungen berücksichtigt.

Wenn der Teil der Bank, der an das dotCOM-System angeschlossen ist, Gelder (Devisen) in das internationale Wechselkurssystem gibt, dann werden die bei Transfers ins Ausland den anderen Banken zugesprochen - sie gehören ihnen. Diese Devisen haben einen entsprechenden Wert für diese Bank, der sich durch die Berechnung des GAQ ergibt (Grundlage: Aktivität & ausgegebene Geldmenge). Wenn jetzt die "Transfairbank" ständig neues Geld ausgeben will, dann veringert sich der Wert dieser Devisen (auch die bei anderen Banken vorrätigen), ein Umstand der den Banken sicher nicht gefällt.

Genau aus dem Grund, damit diese Banken nicht benachteiligt werden, wurde eine Informationspflicht der Banken bei solchen Währungsausgaben (z.B. Erhöhung der Geldmenge) eingeführt. Diese hat mindestens eine Woche vorher stattzufinden.

Ich bin mir sicher, dies würde die Transferbank vor ein zeitliches Problem stellen und im zweiten Schritt die anderen internationalen Banken nicht erfreuen, da bei denen permanent die Devisenvorräte an Wert verlieren. Ich bin nämlich relativ sicher, das die internationalen Rückläufe dieser Gelder durch Geschäfte in Zwydeck (z.B. ein Bürger Moncaos kauft dort ein) nicht in dem Maße erfolgen, wie Gelder aus Zwydeck in das internationale dotCOM-System fließen. Damit würde die "Transferbank" immer nur Gelder ins System geben, aber kaum Rückläufe erziehlen. Die Folge wären ständiges "Geld drucken" der Zwydecker Bank mit der Folge eine wachsenden Wertverlustes der Währung. Abgesehen von der damit schwindenden Kaufkraft im dotCOM-System, werden die internationalen Banken den Wertverlust ihrer Zwydeck-Devisen sicher nicht hinnehmen.

Da der WiSim-Rat die Fairnis und Stabilität des Systems überwachen soll, können Sie davon ausgehen, das eine solche Vorgehensweise nicht lange toleriert wird.

Hochachtungsvoll
Jussi von Moncao, Leitung WiSIM-Rat

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08.08.2005 14:59

Zitat:
Original von Gotama
Solange bei diesem Transfer zu der Transferbank weg, kein automatismus realisiert wird sondern diese Transfers manuell durchgeführt werden, dürfte das wohl auch von keinem wirklich kritisiert werden. Nur wenn diese Transfers zwischen den Systemen automatisch gemacht werden sollen gilt [...]

Das heißt, der entscheidende Punkt ist die Automatisierung? Das leuchtet mir nicht wirklich ein, denn der Effekt auf das System ist ja derselbe, ob es nun manuell oder automatisch geschieht.

Zitat:
Zitat:
Die ehrlichste Methode wäre, immer die volle Geldmenge in beiden Systemen vorzuhalten, wobei die Beträge, die im jeweils anderen System unterwegs sind, auf dem Konto der Transferbank brachliegen.

Da stimme ich Ihnen zu und genau hier können sie erkennen wie unmöglich soetwas eigentlich ist. Denn dafür müßte eine Transferbank innerhalb der Systeme eine Art Zwitterolle einnehmen.

Richtig. Es muß in jedem System diese Transferbank geben, in der das Geld brachliegt, das in anderen Systemen unterwegs ist. Damit sehe ich kein Problem. Denn aus Sicht des Systems ist dieselbe Geldmenge vorhanden wie wenn kein Spieler Geld in einem anderen System hätte?

Zitat:
Denn einerseits sollte diese natürlich innerhalb der internationalen Systeme existieren aber ohne selbst an der Kursermittlung beteiligt zu sein. Denn nur so würde so etwas Sinn machen.

Tut mir leid, das habe ich nicht verstanden. Das Geld der Transferbanken muß natürlich bei der Kursermittlung berücksichtigt werden. Wahrscheinlich habe ich diesen Satz aber einfach nicht richtig verstanden...

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08.08.2005 15:13

Zitat:
Original von Jussi
Wenn der Teil der Bank, der an das dotCOM-System angeschlossen ist, Gelder (Devisen) in das internationale Wechselkurssystem gibt, dann werden die bei Transfers ins Ausland den anderen Banken zugesprochen - sie gehören ihnen. Diese Devisen haben einen entsprechenden Wert für diese Bank, der sich durch die Berechnung des GAQ ergibt (Grundlage: Aktivität & ausgegebene Geldmenge).

Soweit ist mir das alles bekannt und auch verständlich.

Zitat:
Wenn jetzt die "Transfairbank" ständig neues Geld ausgeben will, dann veringert sich der Wert dieser Devisen (auch die bei anderen Banken vorrätigen), ein Umstand der den Banken sicher nicht gefällt.

Wenn die Transferbank eine "Transfairbank" sein will (bzw. durch die ja vorhandenen Regeln muß!), wird sie eben nicht ständig die Geldmenge verändern und neues Geld ausgeben...

Zitat:
Genau aus dem Grund, damit diese Banken nicht benachteiligt werden, wurde eine Informationspflicht der Banken bei solchen Währungsausgaben (z.B. Erhöhung der Geldmenge) eingeführt. Diese hat mindestens eine Woche vorher stattzufinden.

...denn genau diese Regel gilt natürlich auch für eine Transferbank, ist doch gar keine Frage. Und wenn die Transferbank aus irgendeinem Grund der Meinung ist, sie müsse im dotcom-System nicht die volle Geldmenge, die auch im anderen System bereitsteht, auszugeben - naja, dann steht sie eben nach einer Weile dumm da, weil sie kein Geld mehr für den Wechsel hat. Das wäre dann ein echtes Problem für die Transferbank, aber nicht für das System.

Zitat:
Damit würde die "Transferbank" immer nur Gelder ins System geben, aber kaum Rückläufe erziehlen. Die Folge wären ständiges "Geld drucken" der Zwydecker Bank mit der Folge eine wachsenden Wertverlustes der Währung.

Im anderen System gibt es überlicherweise aber auch nicht unendlich viel Geld, sondern die Geldmenge wird dort konstant sein bzw. mit dem Freilandsystem über die Dauer langsam ansteigen. Die Transferbank wird also vermutlich entweder gar nicht oder nur in regelmäßigen Abständen von ein paar Monaten die Geldmenge anpassen.
Abgesehen davon wäre es ja eher das Problem Zwydecks, wenn man die eigene Währung mehr oder weniger wertlos macht.

Aber wenn Zwydeck tatsächlich so weit ist, wie verkündet wurde, dann sehen wir ja bald, was wirklich Sache ist und wie man sich einigen wird. Insofern könnte ich mich eigentlich zurücklehnen und warten, bis die Show beginnt. Augenzwinkern

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08.08.2005 15:48

Zitat:
Original von Jafari Majes
Das heißt, der entscheidende Punkt ist die Automatisierung? Das leuchtet mir nicht wirklich ein, denn der Effekt auf das System ist ja derselbe, ob es nun manuell oder automatisch geschieht.


Jaein denn solange man etwas über zehn Ecken manuell macht könnte man diese Tätigkeit noch umdefinieren. aber sobald etwas automatisiert wurde ist es eindeutig eine Genehmigungspflichtige Schnittstelle.

Zitat:

Richtig. Es muß in jedem System diese Transferbank geben, in der das Geld brachliegt, das in anderen Systemen unterwegs ist. Damit sehe ich kein Problem. Denn aus Sicht des Systems ist dieselbe Geldmenge vorhanden wie wenn kein Spieler Geld in einem anderen System hätte?


Das Problem ist das für den dotCom Kreislauf eigentlich ein anderes System gar nicht existiert.

Somit müsste entweder jeder Staat eine Transferbank einrichten und doppelt so viel Geld ausgeben wie er braucht und somit natürlich wesentlich stärker den internen Geldkreislauf belasten. Und gleichzeitig Mitglied in dem jeweils anderen WiSim System sein. Dies natürlich bei jedem System ob vorhanden oder noch kommend. Dann könnte so was vieleicht sogar funktionieren. Die Kosten (Arbeitsaufwand für jeden Staat usw.) Nutzen (ein paar wenige wollen halt unbedingt) Analyse für ein solches Verfahren ist niederschmetternd gegen ein solches Verfahren. Wie gesagt wieso sollte man die Inkonsequenz der Leute auch noch unterstützen?

Oder man macht eine Zentrale Transfairbank je gesamt System. Dann darf diese Transfairbank allerdings nicht an der Kursermittlung teilnehmen da es dann nur Staatenlos gehen kann und dies würde dann wiederum die entsprechenden Kreisläufe enorm belasten. Weil dann die Devisen wesentlich stärker schwanken als jetzt.

Auf jeden Fall ist ein alleingang eines Staates Volkswirtschaftlicher Selbstmord. Denn was macht ein Staat wenn die Rechnung von eingehenden Geldern aus dem Fremdsystem und ausgehenden Geldern in des Fremdsystem nicht null auf null aufgeht? Dann muß Geld wieder gedruckt werden. Oder was macht ein Staat wenn die Kurse sich so stark ändern das das ausgegebene Geld durch verstärkte inaktivität so wertlos geworden ist das man keinen Adäquaten Gegenwert mehr herstellen kann mit dem ausgegebenen Geld? Oder was macht ein Staat wenn es enorme Differenzen der Kurse dieses Staates innerhalb der verschiedenen Systeme gibt (z.B. im Freilandsystem vollkommen andere Kurse als im dotCom System)? Hier sind die Gefahren für das Gesamtsystem zu suchen. Und genau darauf wird dann der Wisim-Rat ganz besonders zu achten haben.

Gruß

Gotama

__________________
Gruß

Gotama

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08.08.2005 17:28

Meine Herren, könnten Sie das in einem gesonderten Thread besprechen, hier geht es im mer noch um die Charta. Danke

__________________
Aktuelle Kurse für Diplomatie an der Akademie von Persuna: hier
Herr der Kamele, Sohn der Savanne, leidenschaftlicher Teetrinker, Distelzüchter

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