*Sarah verändert mal wieder die Aufstellung ihrer Schreibtischutensilien, damit es so aussieht, als würden sie benutzt.*
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Präsidentin des IGH
*Schickt Sarah Hummel einen Blumenstrauß für ihren Schreibtisch.*
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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization
*Bekommt einen Blumenstrauß und steht nun vor der riesigen Entscheidung diesen vernünftig auf ihrem Schreibtisch zu platzieren. Vllt. sollte sie ihre Kollegen besser zu Rate ziehen, doch sie entscheidet sich für die mutige Variante und macht in der oberen rechten Ecke des Schreibtisches Platz für den Strauß. Danach schickt sie eine Danke-Karte an das Generalsekretariat zurück.*
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Präsidentin des IGH
*Sarah bemerkt, dass sie die leeren Aktenschränke bisher noch nicht abgestaubt hat und holt Staubtuch und Staubsauger, um diesem Problem Abhilfe zu verschaffen.*
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Präsidentin des IGH
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Sarah Hummel am 31.03.2011 10:01.
Der Fürst zu Southwest Hya kommt mit seiner gesamten Abordnung den Flur entlang. Er befiehlt seiner Garde, vor dem Büro zu warten, während er etwas mit der Richterin des Gerichtshofes zu klären hat.
Mit seinem Laptop unter dem Arm klopft der Fürst hoffnungsvoll an der Tür, da ihm eine wichtige Angelegenheit unter den Nägeln brennt.
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Fürst Christian I. von und zu Southwest Hya
*Ein Brief trifft ein, in welchem der Generalsekretär im Namen der Vollversammlung den Internationalen Gerichtshof darum bittet, einen kurzen Bericht über die momentanen Tätigkeiten, Verbesserungsmöglichkeiten, Hilfestellungen und Zukunftsaussichten des IGH zu verfassen, der der Vollversammlung vorgelegt werden könnte. Anbei - um den Aufwand zu entschädigen - eine Schachtel Pralinen mit besten Grüßen vom Generalsekretariat.*
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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization
*Wacht aus einem Tagtraum auf, durch ein Klopfen.*
Ja? Hallo? Herein!
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Präsidentin des IGH
Sehr geehrte Frau Hummel,
ich habe ein sehr wichtiges Anliegen. Möglicherweise haben Sie bereits von
unseren Kampfhandlungen zur Bekämpfung der Drogenkriminalität in unserem Land erfahren.
*startet den Laptop und ruft eine Karte auf*
Unser Staat besteht aus etwa 5000 Inseln und dem Festland. Von diesen Inseln sind einige mehr andere weniger groß. Rund die Hälfte der Inseln ist bewohnt. Auf drei der etwas größeren Inseln haben sich Drogenproduzenten niedergelassen, da das Klima zum Anbau diverser Pflanzen ideal ist. Auch sind diese wunderbar durch Steilküsten geschützt, was unser vorgehen extrem erschwert.
Da der Kampf eher einer Blutmühle gleichen würde, wenn wir richtig anfangen würden auf den Inseln einzumarschieren, haben wir 5 Nuklearsprengköpfe vor der endgültigen Verschrottung gerettet.
Die Sprengkörper stammen noch aus den Beständen eines unserer Vorgängerstaatengebilden. Diese haben versucht, sich gegenseitig damit einzuschüchtern.
Uns kommen diese Nuklearwaffen nun wie gerufen, einer meiner besten Luftwaffengenerälen hat mir geraten, die Waffen gegen die Drogenproduzenten einzusetzen und somit an den Kartellen ein Exempel zu statuieren.
Nun meine Frage:
Da der Einsatz von Nuklearwaffen durch die Kriegskonvention, die wir durch die Ratifizierung der UVNO Charta mit unterzeichnet haben, geächtet ist, käme nach derzeitigem Stand der Einsatz dieser nicht in Frage. Jedoch dient dieser der Sicherung des Friedens unserer Nation und der Bekämpfung der international organisierten Kriminalität.
Daher würde ich gerne wissen, ob wir die Bomben scharfmachen und abwerfen dürfen oder nicht?
Vielen Dank schon ein mal.
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Fürst Christian I. von und zu Southwest Hya
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Fürstentum Southwest Hya am 12.04.2011 15:55.
Ersteinmal ist natürlich zu sagen, dass Sie grundsätzlich frei sind zu tun und zu lassen in Ihrem Land, was Sie wollen, da Sie weiterhin die landeseigene Souveränität besitzen, sie müssen eben nur mit völkerrechtlichen Konsequenzen rechnen, wenn Sie gegen damit einen Verstoß bewirken.
Über meine persönlichen Bedenken bei dem Einsatz von Atomwaffen zu reden, werde ich Ihnen ersparen, ich bitte Sie jedoch die Risiken und dadurch entstehenden Schäden zum Nutzen genau abzuwägen.
So sind Resolutionen und Konventionen nur für Unterzeichnerstaaten bindend gemäß Art. 12 Abs. 1 der Charta. Neuzugänge müssen nach Abs. 3 nur die Resolutionen und Konventionen unterschreiben, die einstimmig unterschrieben wurden durch die Vollversammlung.
Soweit ich das sehe, sind weder die Anti-Nuklearwaffenresolution, noch die Kriegskonvention von allen unterschrieben worden, ich kann dies aber nicht genau sagen, da die damaligen Mitgliederlisten mir nicht vorliegen. Das müssten Sie nachforschen.
Von daher gelten für Sie diese beiden Vorschriften nur, sofern bei den Nachforschungen sich nichts anderes ergeben würde, wenn Sie diese auch unterzeichnet haben. Wenn dies nicht der Fall ist, würden Sie keinen völkerrechtlichen Verstoß beim Einsatz von Nuklearwaffen begehen.
Es könnten aber durchaus Beschlüsse gegen ihren Staat durch die Vollversammlung verhängt werden. Dies obliegt der Vollversammlung im eigenen Ermessen.
Ich hoffe das sollte Ihre Frage beantworten.
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Präsidentin des IGH
Wir konnten uns nun doch mit einer anderen Methode helfen. Die Atomwaffen sind weitestgehend im Bunker geblieben. Wir haben sie nur ein mal kurz an einen Bomber geschraubt.
Mehr zu unserem Vorgehen hier zu finden:
Nachrichtenbeitrag
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Fürst Christian I. von und zu Southwest Hya
*Ein weiterer Brief des Generalsekretariats trifft ein, der sich erkundigt, ob der vorige Brief eingetroffen sei und weiterhin Frau Hummel zum Thema »Wiederbelebung und Stärkung des Internationalen Gerichtshofs« in der Vollversammlung einlädt, um dort Stellung zum IGH zu nehmen.*
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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization
*Ein Antwortschreiben wird zurückgesendet:
Man entschuldigt sich, dass der vorherige Brief scheinbar untergangen sei. Derzeit sei der IGH nahezu unnötig, da es seit der Schaffung keinerlei Fälle gegeben hat. Nur gelegentlich wurden einzelne Ratschläge eingeholt. Auch fraglich ist es, ob die anderen beiden Richter überhaupt noch aktiv sind, da es von Ihnen längere Zeit nichts zu hören gab, dies müsste überprüft werden und ggf. Neuwahlen eingeleitet werden.
Ob sich die Situation in Zukunft ändert ist sehr ungewiss. Die wohl größte Zukunftsmöglichkeit des IGH sehe man darin ihn als Gericht für Länder einzusetzen, die nicht das nötige Personal für eine eigene Gerichtsbarkeit besitzen.
Sollten weitere Fragen bestehen oder die Anwesenheit der Präsidentin des IGH in der Vollversammlung gewünscht sein, so stehe man gerne dafür auf Anfrage bereit.*
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Präsidentin des IGH
*Ein weiterer Brief des Generalsekretariats trifft ein, der sich für das vorige Schreiben bedankt und betont, dass die Einladung des Generalsekretariats zur Vollversammlung weiterhin Bestand hat.*
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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization
*Hat bisher noch keine Antwort von ihren Kollegen bekommen. Sie will zwar noch ein wenig warten, sollte sich aber nichts ändern, wird sie die Vollversammlung um Neuwahlen bitten müssen.*
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Präsidentin des IGH
*Schließt und räumt ihr Büro in der Hoffnung es bald wieder beziehen zu können.*
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Präsidentin des IGH
