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Original von Großherzog von Kurland
Hat sich das Endergebnis geben lassen.
5 Gegenstimmen? FÜNF? Haben die Damen und Herren hier nichts besseres zu tun, als Bemühungen der Vollversammlung stillschweigend hinzunehmen, und dann mit NEIN zu stimmen?
Das Royaume beantragt in vollster Zustimmung zum Herrn Generalsekretär die öffentliche Abstimmung über diese Reform! |
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Dem kann man fast nur beipflichten!
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Sidi Duq al Kurland, ist es juridisch überhaupt möglich eine einzelne Abstimmung öffentlich abzuhalten?
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Mehregaan am 13.11.2008 14:36.
Ich zitiere:
Artikel 4 § 4.Auf Antrag von mindestens drei Mitgliedern können Abstimmungen namentlich durchgeführt werden.
Narapul hat das ja schon beantragt. Fehlen also noch zwei Mitstreiter.
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
Arcor unterstützt den Antrag Narapuls.
Targa unterstützt ebenfalls den Antrag Narapuls.
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Regierungschef und Kommandeur der Streitkräfte Targas
Stellv. Generalsekretär der UVNO
Nun demnach gibt es eine öffentliche Abstimmung. Sollten gewisse Dinge noch ergänzt werden, die bisher zu kurz gekommen sind?
Oder sollte man es bisher "gut sein lassen"?
Wenn es keine weiteren Ergänzungen gibt werde ich demnächst die namentliche Abstimmung einleiten.
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Andro unterstützt den Antrag auch
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Die Abstimmung wurde hier eingeleitet:
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Dürfte ich von Xinhai und dem Kirchenstaat erfahren warum man mit Nein gestimmt hat, vielleicht kann man das ja ändern, bzw. hätte man es wie gesagt ändern können.
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Erstens die Beschränkung auf die OIK als alleinige Karte - nicht nur daß ich so etwas nicht in der Charta lesen will - zweitens die Möglichkeit Mitglieder zu suspendieren.
Der Kirchenstaat ist dagegen, weil die Festlegung der Organsiation auf die OIK-Karte in die Charta aufgenommen werden soll. Dies kann man auch hier nachlesen:
http://uvno.freie-republik.info/forum/th...readid=670&sid=
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Gott zum Gruße
Monsignore Franz Kienberg
UVNO-Delegierter
Das Kaiserreich wird - auch wenn die Provinz Xinhai etwas anderes behauptet - der Stimmabgabe fern bleiben, da die Kaiserliche Rechsversammlung bereits den UVNO-Austritt beschlossen hat, welcher für seine Rechtskräftigkeit ausschließlich noch der Gegenzeichnung Ihrer Majestät der Tochter des Himmels bedarf. So werden wir weder "helfen", etwas zu beschließen, was das Reich der Mitte nicht länger betrifft, noch durch eine Gegenstimme oder Enthaltung die Hürde für die notwendige Zweidrittelmehrheit erhöhen.
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Zhong Wang Denne Ziang Belai
Prinz und Adelsmarschall des Kaiserreiches Chinopien
Hou Dian - Fürst der Bauern des Reichslandes Qianlong
Die Gründe?
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Und weiters würde mich interessieren warum man sich in der Charta Reform nicht geäußert hat? Betreffend Xinhai und dem Kirchenstaat.
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Wie oft muss man denn die Bedenken vorbringen? Ich habe ja einen Link geschickt, wo der Kirchenstaat sich zu dieser Sache geäussert hat.
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Gott zum Gruße
Monsignore Franz Kienberg
UVNO-Delegierter
Ich habe meine Meinung bezüglich dieses Thema geändert wie man sehr gut in den Protokollen nachvollziehen kann denke ich. So erachte ich es auch als durchaus möglich, dass dies ähnlcih bei den Delegierten auch sein kann, ein Aufschrei hätte genügt um auf die Sache einzugehen und vlt. einen Kompromiss zu erarbeiten, wie z.B das die UVNO zwar eine Orga der OIK ist aber auch für andere Staaten offen ist.
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Nun, der Kirchenstaat hat seine Meinung nicht geändert und auch keine Änderung zu Protokoll gegeben, insofern kann man davon ausgehen, dass es noch die gleiche Meinung ist, wie im oben genannten (und ja von der Aussagekraft her auch sehr treffenden Threadtitel) Link geschrieben.
Da die Charta so präsentiert wurde, wie sie derzeit zur Abstimmung steht, schien mir ein Kompromiss überflüssig zu sein, denn ein Kompromiss kann es hier ja nicht geben. Entweder man ist eine Orga auf der OIK-Karte oder man ist es nicht. Ein Zwischending will mir hier nicht einfallen.
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Gott zum Gruße
Monsignore Franz Kienberg
UVNO-Delegierter
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Original von Denne Ziang Belai
Das Kaiserreich wird - auch wenn die Provinz Xinhai etwas anderes behauptet - der Stimmabgabe fern bleiben, da die Kaiserliche Rechsversammlung bereits den UVNO-Austritt beschlossen hat, welcher für seine Rechtskräftigkeit ausschließlich noch der Gegenzeichnung Ihrer Majestät der Tochter des Himmels bedarf. So werden wir weder "helfen", etwas zu beschließen, was das Reich der Mitte nicht länger betrifft, noch durch eine Gegenstimme oder Enthaltung die Hürde für die notwendige Zweidrittelmehrheit erhöhen. |
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Ab dem Zeitpunkt wird der einzige demokratische Staat auf chinopischem Boden ganz Chinopien vertreten, da kann diese verruchte Schauspielerin und elende Hundetochter Te Mai und der ekelhafte Denne Ziang Belai, Sohn eines Schauspielers und einer Hure, der sich am liebsten mit einer langnasigen Hure vergnügt noch so lange faseln wie er will. Das ist ein Schritt mehr auf dem Weg zur vollständigen Liquidierung des verruchten dekadenten Kaisserreiches von Qianlongjin in dessen Fleisch sich bereits zehntausend Würmer gefressen haben.
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Original von Mehregaan
Und weiters würde mich interessieren warum man sich in der Charta Reform nicht geäußert hat? Betreffend Xinhai und dem Kirchenstaat. |
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Unsere Seite ist nicht verpflichtet sich zu unnützen Vorschlägen zu äußern, man hätte uns ja fragen können. Im übrigen sind wir auch nicht verpflichtet, Rechenschaft über unser Abstimmverhalten abzulegen.
Wenn das Ergebnis vor einer Wahl schon feststünde, dann brauchte man ja gar nicht erst zu wählen.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Chi Peng Dao am 18.11.2008 21:41.
