Das klingt mir nach einem sehr vernünftigen Vorschlag. Findet dieser auch die Unterstützung anderer Staaten, denn wenn ja, würde ich vorschlagen, dass wir alsbald darüber abstimmen.
Wenn Kane nach Dreibürgern kommt können wir gleich von einen Schauprozess reden. Und dies gilt nicht nur für Dreibürgern, sondern für alle Staaten, welche von der NOD heimgesucht wurden oder verbindungen zur NOD haben.
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Präsident von Gadoa
Außerdem würde ihm in Dreibürgen die Todesstrafe drohen...
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Lassen Sie mich der Einfachheit halber folgendes zitieren:
| Zitat: |
Original von Großherzog von Kurland
Sie scheinen, meine Herren, das Problem nicht ganz zu erfassen.
Sie können nicht ein Gericht in einem "neutralen" Land einrichten, das mit den Geschehnissen nichts zu tun hat, denn woher nähme es Kompetenz? Weder persönliche noch territoriale noch Kompetenz ratione rei sind gegeben.
Weiterhin können sie in diesem Land, unter Missachtung von dessen Souveränität, fremde Richter und Justizpersonal, die die Staatsmacht Ihrer jeweils eigenen Nation ausüben, nicht einsetzen!
Und die Vorschläge, Missachtung der Charta zu bestrafen sind ebenso zu disqualifizieren.
Zunächst gibt es keine Menschenrechtscharta. Und weiterhin verstehe ich nicht, welche Verstöße gegen die Charta, die eine einzelne Person verüben könnte sie Monsieur Kane zur Last legen wollen?
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Frau Mausal, Sie spielen wirklich mehr oder weniger mit meiner Geduld! Wenn die UVNO der Welt einen Schauprozess mit Todesurteil anbieten will dann bitte, aber ohne Gadoa!
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Präsident von Gadoa
Also mitlerweile ist es mir ja egal wo, hauptsache, es ist ein UVNO Mitglied und dort droht keine Todesstrafe
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Glauben Sie mir, Herr Botan, meine Geduld ist auch nicht unendlich und ich kann nur noch einmal auf die Worte des Großherzogs von Narapul verweisen.
Es geht mir um die Grundlage dafür, dass der Prozess in einem anderen Land geführt werden kann und so wie ich das verstanden habe, ist das nur möglich, wenn Kane oder die NOD dort für ein Verbrechen belangt werden können. Besteht diese Grundlage in Gadoa? Nein? Nun, dann die Neutralität Gadoas in allen Ehren, aber dann ist das wohl nicht möglich und da es keinen laufenden Internationalen Gerichtshof gibt, müssen wir nach machbaren Alternativen suchen.
Wenn Sie nun der Meinung sind, dass in Dreibürgen nur ein Schauprozess stattfinden würde, dann suchen Sie sich doch eines der anderen Länder aus, in denen Anschläge der NOD verübt wurden. Genannt wurden in diesem Zusammenhang bisher Bergen und Futuna.
Genau dort gehen die Meinungen auseinander Frau Mausal. Sie wollen ein Land welches betroffen ist und ich möchte ein Land welches nicht betroffen ist.
Wie ich schon sagte, wenn dieser Schauprozess in einem der betroffenen Länder stattfindet so wird Gadoa aus der UVNO austretten müssen, denn wir verteidigen die Menschenrechte und sorgen nicht dafür das eine Person unfair der Prozess gemacht wird und dann zum Tode verurteilt wird!
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Präsident von Gadoa
Und da tun Sie es schon wieder: Sie unterstellen der Rechtsprechung in Dreibürgen, Futuna und Bergen keinen fairen Prozess garantieren zu können.
In dem Zusammenhang stellt sich mir dann die Frage, wie Sie einen Internationalen Gerichtshof zum Laufen bringen wollen, wenn doch im Grunde genommen deren Richter genauso befangen sein könnten.
In einem internationalen Gericht sitzt nicht nur ein Richter sondern mehrere Richter und diese können aus den verschiedensten Mitgliedsländern stammen!
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Präsident von Gadoa
| Zitat: |
Original von Alexander Botan
Wenn Kane nach Dreibürgern kommt können wir gleich von einen Schauprozess reden. Und dies gilt nicht nur für Dreibürgern, sondern für alle Staaten, welche von der NOD heimgesucht wurden oder verbindungen zur NOD haben. |
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Vielleicht sollten sich die Herrschaften mal mit dem dreibürgischen Recht beschäftigen. Natürlich wurde durch die Exekutive eine Belohnung für zivile Mithilfe bei der Ergreifung von Kane ausgesetzt. Dabei handelt es sich um einen alltäglichen rechtsstaatlichen Akt. Die Höhe solcher Belohungen ist natürlich von Kriterien abhängig, so entfällt auf den Massenmörder Kane eine recht hohe Belohung.
| Zitat: |
Original von Janislav Pietarow
Außerdem würde ihm in Dreibürgen die Todesstrafe drohen... |
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Das ist gut möglich, auch wenn die Todesstrafe extrem selten verhängt wird. Bei Kane müsste man von massiven, wenn nicht gar gewaltigen Anstrengung von Seiten der fanatischen Anhänger ausgehen, die auf seine Befreiung abzielen. Sollte diese Glücken, wird Kane ein weltweites Blutbad anrichten, soviel ist sicher. Daher muss, ich betone dies mit dem Zitat „Das Wohl der Vielen wiegt mehr als das Wohl der Wenigen; oder des Einzelnen“, das Problem Kane ein für alle Mal aus der Welt geschafft werden. Was ist die Alternative?
| Zitat: |
Original von Großherzog von Kurland
Ich drückte mich falsch aus...Targa setzt den Herrn in ein Flugzeug, dass dann zufällig von einem dreibürgischen Piloten nach Dreibürgen geflogen wird... |
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Sehr schön formuliert!
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Man sollte ihn keineswegs zum Märtyrer machen.
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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.
Wenn Gadoa austreten will, so soll es das tun. Derzeit ist es eh der größte Bremsklotz. Es ist geradezu lächerlich, wie es versucht, den Prozess ins eigene Land zu holen und die anderen Mitglieder diffamiert. Bedenklich ist auch, dass Andro scheinbar in die gleiche Kerbe schlägt, obwohl sich dabei beide Staaten isolieren.
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
Da sich diese Diskussion zunehmend zu einem Gespräch zwischen Narapul, dem Generalsekretariat, sowie Gadoa und Herrn Pietarow entwickelt, enthält sich Narapul weiterer Wortmeldungen, da die betreffenden Herren mangels Kenntnissen in Völkerrecht sich von Ihrem Standpunkt wohl nicht wegbewegen werden.
Das Royaume stellt deshalb Antrag, unverzüglich eine Abstimmung durchzuführen.
Optionen:
Die Vereinigte Stämmerepublik Targa (korrekt?) wird ersucht, Herrn Kane in ein von Dreibürgen bezeichnetes Flugzeug zu setzen, um auf dreibürgischem Territorium vor Gericht gestellt werden. Dreibürgen eröffnet durch bilaterale Abkommen den Mitgliedsstaaten der UVNO als amicus curiae dem Gericht Ihre Rechtsmeinung kundzutun.
Herr Kane wird an Dschanabath überstellt.
Herr Kane wird von Targa freigelassen.
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
Hm, ja, also Kane nach Dreibürgen zu überstellen, wäre sicherlich eine Möglichkeit, allerdings möchte ich die Einwände von den Vertretern von Andro, Gadoa und auch Irkanien berücksichtigen, dass Kane in Dreibürgen die Todesstrafe drohen könnte.
Herr Stein hat in diesem Zusammenhang vollkommen Recht, dass wir Kane keinesfalls zu einem Märtyrer machen sollten und von daher würde ich die Überstellung nach Futuna oder Bergen bevorzugen, da in keinem der beiden Länder die Todesstrafe verhängt werden kann - man korrigiere mich, sollte ich mich irren.
Selbst wenn Dreibürgen die Todesstrafe verhängen sollte, gibt es immer noch die Möglichkeit einer Begnadigung zu lebenslanger Haft...
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
"Möglichkeit". Wenn ich das schon höre ...
Mal davon abgesehen habe ich immer Recht.
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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.
Aber wir verlassen uns nur sehr ungerne auf Möglichkeiten.
Ich bin für eine noch zu suchende Möglichkeit D.
Selbst wenn Kanes Urteil in lebenlange Haft umgewandelt wird, was mehr als wahrscheinlich ist, welche Nation wurde ihn freiwillig beherbergen wollen?
Mit den Mitteln und Wegen der NOD, wird selbst die
Festung Askaban auf der gleichnamigen dreibürgischen Hochseeinsel, niemals ausreichen um Kane sicher zu verwahren. Die folgende Anschlagswelle der NOD brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Wahlweise könnte man ihn auch irgendwo verknacken und danach da unterbringen wo ihn keiner findet.
Das Othala-Gefängnis wäre da nur ein Beispiel.
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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.
