Wie kommen Sie zu dem Schluss, dass in Netherjuana alles "sehr gut" ist, wenn Sie doch selbst sagten, dass Sie mit Ihrer Arbeit noch nicht wirklich beginnen konnten?!
Ich denke, dass der Arbeitsauftrag des Generalsekretariats spezifisch genug war, sodass wir uns auch für einen Zwischenbericht etwas mehr erwarten dürfen als ein läpisches "es ist alles sehr gut", denn für so eine Diagnose würde es keinen Sonderberichterstatter vor Ort bedürfen, sondern das kann man auch direkt aus Droch Aimsir feststellen.
Wenn Nordanien also noch weiter in solch geringem Ausmaß kooperiert und nicht für Ihre Sicherheit sorgen kann, dann muss auch der Bericht entsprechend ausfallen und nicht zum Inhalt haben, dass alles sehr gut ist... denn worauf bezieht sich denn diese ausgesprochen qualifizierte Aussage?!
Nun, ich hoffe Sie verstehen was ich meine und der nächste Bericht fällt dann dementsprechend umfassender und wahrheitsgetreuer aus.
Ich kann erst einen Zwischenbericht schreiben, wenn ich zumindest mit einer Seite gesprochen habe. Mit Nordanoen oder der Provinz. Aber bisher kann ich nur das beurteilen, was ich sehe. Und der Bericht wäre verdammt kurz.
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Und wie lange schätzen Sie dauert es noch bis sich die zuständigen Leute in Nordanien endlich dazu bequemen sich Zeit für Sie zu nehmen?
Wenn ich das wüsste...
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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
| Zitat: |
Zwischenbericht des UVNO Sondergesandten für Nordanien, Janislav Pietarow
Einreise nach Nordanien: 9.5.08
aktueller Stand: 5.6.08
Allgemeines:
Bisher kooperierten die Behörden Nordaniens im vollen Umfang mit dem Sondergesandten der UVNO.
Es ist allerdings zu beklagen, dass es sehr lange dauert, dass die zutreffenden Bundesstellen reagieren.
Es hat fast den anschein, dass sie sich gegenseitig die Arbeit zuschieben. Nordanien hat keine Bundesregierung, vielmehr einen Bundesrat, der als kollektives Organ auftritt.
Zu erwähnen sei ein Übergriff am 21.5.08 auf den Sondergesandten in Netherjuana.
Gespräche mit Nordanien:
Fanden bisher, trotz mehrer Anfragen, nicht statt, sollen aber nun mit der Staatsrätin (Abgeordnete) Samara Hamilton beginnen.
Gespräche mit Netherjuana:
Bisher konnte ich nur Frau Su Long, Abgeordnete der Bundesversammlung für Netherjuana treffen, und auch dies nach langem suchen.
Ansonst wurde ich noch an die Bundesrichterinnen des Bundesgerichtshofes Frau Aung Suu aus Netherjuana verwießen, die sich aber bisher nicht gemeldet hat.
Fazit:
Aufgrund der bisher nicht stattgefundenen Gespräche mit einer der beiden Seiten, fallen in diesen Bericht nur die erstem Eindrücke.
Sowohl Nordanien als auch Netherjuana haben sich zum positiven hin verändert. Bedeutet, dass sich das Land demokratisch gewandelt hat.
Die Einzelnen Bundesstaaten haben neue Rechte erhalten.
Allerdings ist die aktuelle schwache "Bundesebene" scheinbar nicht in der Lage, eine zentrale Außenpolitik zu führen.
Einzelne Staaten streben daher, nach mehr Autonomie.
Es folgt ein weiterer Bericht, sobald der Sondergesandte mit mindestens einer der Parteien gesprochen hat.
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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
*fragt sich wie es wohl aussehen würden, wenn die nordanischen Behörden nicht koopierierten*
*erhält in Tehuri das Protokoll und fragt sich (ebenfalls), wie es aussehen würde, wenn die Behörden nicht kooperieren würden...das Blatt wäre wohl ebenso mit Unwichtigkeiten gefüllt.*
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
Man wollte einen Bericht, da ist er. Ich kann Nordanien zu keiner Eile zwingen, nur drängen.
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Haben wir bereits neue Erkenntnisse Herr Pietarow?
Von Netherunja sehr viel, von Nordanien leider durch die schleichende Inaktivität der Bundesrätin weniger.
Ich lege einen Endbericht vor, sobald alles vorrüber ist.
Aber alles in allem ist die Lage in Ordnung und stabil.
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Wieder einmal eine Aussage höchster Qualität. Definieren sie "in Ordnung" und "stabil". Ansonsten können sie sich derartige Anmerkungen gleich sparen.
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Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
| Zitat: |
Original von Großherzog von Kurland
Wieder einmal eine Aussage höchster Qualität. Definieren sie "in Ordnung" und "stabil". Ansonsten können sie sich derartige Anmerkungen gleich sparen. |
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Was soll ich da definieren? Es gibt keine Unruhen, keinen Krieg, keine Demonstrationen. also ist es , da die Regierung die volle Gewalt hat, stabil.
Ich wäre ihnen aber sehr verbunden, wenn sie das in Zukunft diplomatischer formulieren würden.
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Wenn ich es diplomatisch formuliere habe ich Bedenken, ob Sie mich auch richtig verstehen. Und um endlosen Diskussionen vorzubeugen bevorzuge ich in diesem Falle eine klare Aussage.
Und die Tatsache dass die Regierung "die volle Gewalt hat" finden Sie in einem durch separatistische Bewegungen geprägten Staat halten sie also für "in Ordnung"?
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Delegierter bei der UVNO
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Warten sie den Bericht ab.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Janislav Pietarow am 19.06.2008 23:02.
| Zitat: |
*so
eine Erklärung die ich leider nicht sim on geben kann weil der aktuelle Zustand sim off begründet ist:
1) Meine Abwesenheit hier: Es fand ein Wechsel der RL-Spieler hinter dieser ID statt, was leider nicht reibungslos ablief, darum heute erneut ein Wechsel statt
2) Inaktivität der Regierung: Die treibende Spielerin ist derzeit ohne Internetzugang und auch gar nicht zu Hause. Dummerweise hat sie das PW für das interne Forum in dem die Gespräche stattfinden so dass keine andere ID diese weiterführen kann.
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*so* Das Pw kann ich dem neuen Regierungsmitarbeiter in Nordanien per Pn schicken, siehe simoff Threat dort*so*
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Haben wir hier schon neue Entwicklungen oder hat sich schon alles in die Sommerpause verabschiedet?
Nun Nordanien ist im fortgeschrittenen Stadion der Dezentralisierung. Mit Vertretern Netherunjas rede ich ausgibig, aber die "Zentralregierung" kann man wohl nicht mehr wirklich erreichen.
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Das is natürlich ganz gscheit.
Definieren Sie "fortgeschrittenes Stadium der Dezentralisierung".
Die Landesregierungen arbeiten intensiv, die Bundesregierung nicht.
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