Zitat: |
Original von Janislav Pietarow
Futuna ist nicht neutral. Sie sagen es ja selbst, "weil es mit beiden Staaten gute Verhältnisse pflegt"
wobei folgendes dann ein Widerspruch ist " und somit die doppelte Verbindung zu jedem der involvierten Staaten die größtmögliche Neutralität ermöglich."
Wenn man mit jemanden gute Verbindungen hat ist man nicht Neutral, sondern befreundet. Daher lehnt Andro Futuna ab weil es befangen ist. |
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Die Logik wurde bei Ihnen offenbar noch nicht erfunden mehr habe ich dazu nicht mehr zu sagen. Es ist klar, dass Andro seine Probleme, die es offfenbar mit Futuna hat hier einfließen lässt und wieder was privates "bäckt."
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Mehregaan am 24.04.2009 13:15.
Wenn Darusien ohnehin nur mit einem Beobachter aus Futuna zusammenarbeiten möchte, ist die Lage sowieso klar, jedenfalls in meinen Augen.
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Andreas Balch
Staatenloser
Wie wäre es denn mit einem Beobachter aus Xinhai? Das kann doch beide Staaten nicht leiden.
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Gräfin von Jonur
Und eben weil Xinhai beide Staaten nicht leiden kann, werden wir dann mit keinem neutralen Bericht, sondern mit einer Generalabrechung rechnen können.
Daher spricht sich Bergen erneut - auch mit Hinblick auf den Beitrag des darusischen Delegierten - für einen Beobachter aus dem Schahtum Futuna aus.
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Walter Gröhe-Jortzig
Delegierter der Bundesrepublik Bergen
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Walter Groehe-Jortzig am 24.04.2009 17:32.
Gut danke denke ich haben wir in Futuna einen angemessenen und kompetenten Beobachter gefunden, wie die Mehrheit der VV befindet, jetzt muss Futuna nur noch zustimmen.
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Das Generalsekretariat hat sich mit dem futunischen Großwesir bereits in
Verbindung gesetzt.
In der Zwischenzeit können wir aber auch die Augen nach möglichen Alternativen offen halten - um für den Fall einer Absage aus Futuna gerüstet zu sein.
Vorschläge also?
Ich finde es doch sehr befremdlich, wie einzelne Staaten der UVNO eine Lösung diktieren wollen und grundlos alle Alternativen ablehnen. Es geht um die Handlungsfähigkeit der UVNO und darum, ob man eine Beobachtung überhaupt zulässt oder nicht einfach nur aufschieben und verhindern möchte.
Genau dieser Eindruck bietet sich mir, weswegen ich die Vollversammlung bitte, sich dies nicht gefallen zu lassen. Die Freie Republik ist für jede nichtmilitärische Sanktionierung dieses Verhaltens zu gewinnen!
Hoffentlich stimmt Futuna zu, aber auch dann bleibt ein ganz eigentümlicher Beigeschmack...
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Freie Republik Tir Na nÒg, Forum, Rundgang.
Das ist hier die reinste Farce...Andro könnt ja auch genauso gut einen befreundeten Staat bitten in Fernost einen von der UVNO bewilligten Beobachter zu entsenden. Futuna wird NICHT objektiv sein, das steht doch fest. Man wird hier klar Darusien recht geben und die Schuld auf die Nationalisten schieben.
Aber für uns steht fest, das beide Seiten bzw. Parteien Schuld tragen an der Eskalation der Lage und Darusien, das ach so humane und demokratische sozialistische Paradies nicht in der Lage ist, friedlich Frieden zu schaffen.
Es muss in Tekaria sofort Frieden geben, SOFORT und freie Wahlen. Wenn die Mehrheit für das Rätesystem ist, von mir aus.
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Das Reich hat die Grenzen nach Tekaria aufgrund des sich abzeichnenden Zusammenbruchs der sogenannten "Iramontaña-Linie" dicht gemacht. Diese Verteidigungsstellung stellt die letzte Bestion zwischen der Roten Armee und der haxagenesischen Grenze dar. Die internationalen Waffenlieferungen die nur über den Landweg erfolgen können, wurden aus Gründen der Reichsverteidigung eingestellt.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Fabian von Gerlach am 26.04.2009 23:54.
Futuna hat den Vorschlag zur Leitung der Mission
abgelehnt. Von daher ist es umso erfreulicher, dass die Vollversammlung so enthusiastisch auf den Vorschlag des Generalsekretariats sich nach Alternativen umzusehen eingegangen ist.
Naja es werden doch sowieso alle Alternativen ausgeschlossen, wie kann die UVNO gegen den Willen der Staaten Leute einschleusen? Ich mein, ich frag gern mal das AfG, aber ob das zu Deeskalation beiträgt?
Ich finde es traurig, denn ich sehe darin eine gezielte Demontage der UVNO!
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Freie Republik Tir Na nÒg, Forum, Rundgang.
Die UVNO schleust auch nicht gegen den Willen der Staaten irgendwo irgendwelche Leute ein. Im Gegenteil ist das Generalsekretariat bemüht einen möglichst zeitnahen Kompromiss zu finden und mittlerweile auch bereit sich der Aufgabe selbst anzunehmen - mit Assistenzs aus Darusien und Dreibürgen.
Tja, innerhalb von vier Stunden kann sich der Zeitplan des Generalsekretariats ganz wunderbar ändern.
Kann denn kein GenSek oder Vize dort hin reisen?
Wieso einen Beobachter? Wieso nicht Friedenstruppen? Und endlich einen Waffenstillstand? Man kämpft dort immer noch
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Janislav Pietarow am 29.04.2009 21:13.
Von Tekaria wird am Ende der Woche nichts mehr über sein. Gestern Nachmittag hat die Rote Armee unter Einsatz einer konventionellen Massenvernichtungswaffe und Trommelfeuer die als "Iramontana-Linie" bekannte, letzte Bastion der Nationalarmee auf breiter Front ausgelöscht. Mit organisiertem Widerstand der kümmerlichen Reste der Nationalarmee kann wohl nicht mehr gerechnet werden. Tekaria ist verloren, hunderttausende sind verwundet, heimatlos oder tot.
der sonst so gefasste und kühle Diplomat sackt in seinen Stuhl zurück
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Verloren für wen? Da fragt man sich allerdings, ob die Waffenlieferungen nicht wesentlich zu dieser Tragödie mit beigetragen haben.
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Gräfin von Jonur
Also jetzt streiten wir uns weiter oder tun wir endlich was?
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Das Generalsekretariat wartet im konkreten auf die Äußerungen von Dreibürgen und Darusien - insofern sieht es so aus als würde man sich in der Zwischenzeit weiter streiten.
Zitat: |
Original von Xaxai Anwar
Verloren für wen? Da fragt man sich allerdings, ob die Waffenlieferungen nicht wesentlich zu dieser Tragödie mit beigetragen haben. |
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Zu dieser Tragödie hat einzig der Überfall Ostdarusiens beigetragen. Jeder Widerstand wurde auf die brutalste Art und Weise gebrochen, ohne die Waffenlieferungen hätte man sich wohl in die Städte zurückgezogen, wie einige paramilitärische Einheiten es taten. In dem Fall wären diese Bomben wohl nicht auf die Verteidigungslinie sondern auf die großen Städte gefallen. Insgesamt wird dieser Krieg schonungslos geführt, von einem Land das angeblich der Hort von Demokratie und Menschenrechten ist, wird jeder Stein mit Panzern aus dem Weg geräumt. Die Rote Armee kämpft ohne Ehre, gibt dem Gegner keine Gelegenheit besiegt zu werden und sich zu ergeben, sondern vernichtet ihn vollständig!
Zitat: |
Original von Maya Mausal
Das Generalsekretariat wartet im konkreten auf die Äußerungen von Dreibürgen und Darusien - insofern sieht es so aus als würde man sich in der Zwischenzeit weiter streiten. |
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Wozu? Wir sind an diesem Konflikt nicht länger beteiligt. Soll dort beobachten wer will.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Fabian von Gerlach am 30.04.2009 16:05.