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Auflösung der Republik Lutisanien 29.12.2003 01:36

Werte Damen und Herren,

unter etwas unklaren Umständen wurde die Republik Lutisanien aufgelöst. Hinterlassen wurden Anarchie und Chaos, welche dazu führten daß Wupperstein zum ersten Mal in seiner drei jährigen demokratischen Geschichte von fremden Streitkräften bedroht wurde.

Nun wird zwar im OIK die Eintragung auf der offiziellen Karte durch eine Abstimmung entfernt werden, dies löst jedoch nicht unser Problem mit den einzelnen Gruppierungen im ehemaligen Lutisanien, schließlich verschwinden diese weder durch die Staatsauflösung noch durch die Streichung von der Karte.

Wupperstein ist nun aktiv geworden, um wieder Ruhe und Ordnung in dem angrenzenden Gebiet - dem ehemaligen Lutisanien - zu schaffen. Nähere Begründungen und Hintergrundinformationen finden Sie in der Presseerklärung der Regierung sowie in dem Bovigo Artikel.

Wir bieten hiermit allen hier vertretenen Nationen die Möglichkeit einen Beobachter zu entsenden, um die Vorgehensweise unserer Streitwehr sowie die Lage der Zivilbevölkerung festzustellen und zu überprüfen.

Wupperstein erklärt nun vor der Völkergemeinschaft noch einmal ausdrücklich, daß keine Annexion des ehem. lutisanischen Gebietes stattfinden wird. Wir werden die Nachbarregion befrieden und uns, sobald dies die Lage gestattet, zurückziehen.

Anmerkung:
Sie finden Informationen in den erschienen Bovigo-Artikeln sowie in den Veröffentlichungen im wuppersteiner Forum

Wir haben auch ein Forum eingerichtet, für die Krisenregion.

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29.12.2003 13:16

Das wäre ein guter Zeitpunkt für die UVNO eine entsprechende Resolution zu verabschieden und danach zu hasndeln. Augenzwinkern

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Herr der Kamele, Sohn der Savanne, leidenschaftlicher Teetrinker, Distelzüchter

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29.12.2003 16:04

Dann auf, auf, meine Herren Delegierten.

__________________
Miguel Fernando Chavez
Generalsekretär der UVNO
Presidente de la República de la Gente Puertoviga

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29.12.2003 19:00

Ich dachte mir doch, daß es für die UVNO interessant sein könnte ;-)

Siddhârtha  
UVNO-Delegierter
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29.12.2003 19:49

Ich habe von dem Thema zu weinig Ahnung aber das die UVNO was macht gefällt mir smile

Solange hier kein Staat annektiert wird (ich sage nur drei Buchsraben K Y R) bin ich damit einverstanden.

__________________

Freie Republik Tir Na nÒg, Forum, Rundgang.

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30.12.2003 02:13

Zitat:
Original von Siddhârtha
Solange hier kein Staat annektiert wird (ich sage nur drei Buchsraben K Y R) bin ich damit einverstanden.


Keine Sorge, wie bereits erklärt handelt es sich um eine rein befriedende Maßnahme, die die vorübergehende Verwaltung der Krisenregion zwar erfordert, jedoch keinesfalls in irgendeiner Weise mit langfristigen Gebietsansprüchen auf das ehemalige Lutisanien verbunden ist.

Es wäre im Übrigen vielleicht sinnvoll, Maßnahmen zu beschließen um der Bevölkerung vor Ort zu helfen und das weitere Vorgehen nach der Besetzung der Krisenregion festzulegen.

Unser neuer Kanzler hat mich ausdrücklich darum gebeten, den Dialog mit der Völkergemeinschaft zu suchen, um im Einklang mit dieser zu handeln.

Siddhârtha  
UVNO-Delegierter
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30.12.2003 14:08

Ich werde in der VSI anregen Solidaritätsbrigaden zu entsenden, die UVNO hat so eine Institution leider nicht.
Oder irre ich mich?

Das weitere Vorgehen nach der Besetzung?
Hmm schwere Frage, die Bevölkerung braucht eine stabile staatliche Ordnung, aber die UVNO kann ja keinen Staat schaffen, wo sich ein anderer aufgelöst hat. Und wenn wir eine neutrale Zone (a la rl vom Völkerbund nach 1918 verwaltete Stadt Danzig) dann wird es wieder Ärger geben, zumal das keine endgültige Lösung sein kann.

__________________

Freie Republik Tir Na nÒg, Forum, Rundgang.

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30.12.2003 15:24

Zitat:
Ich werde in der VSI anregen Solidaritätsbrigaden zu entsenden, die UVNO hat so eine Institution leider nicht.
Oder irre ich mich?


Nicht daß ich wüßte, man könnte ja mal versuchen ne UVNO-Friedenstruppe aufzustellen ;-)

Zitat:
Das weitere Vorgehen nach der Besetzung?
Hmm schwere Frage, die Bevölkerung braucht eine stabile staatliche Ordnung, aber die UVNO kann ja keinen Staat schaffen, wo sich ein anderer aufgelöst hat. Und wenn wir eine neutrale Zone (a la rl vom Völkerbund nach 1918 verwaltete Stadt Danzig) dann wird es wieder Ärger geben, zumal das keine endgültige Lösung sein kann.


*simoff* Dies ist tatsächlich eine etwas schwierigere Frage. Wir stehen vor dem Problem das Verschwinden eines Staates MN-technisch zu erklären. *simon*

Neutrale Zone? Hört sich interessant an, dann müßte nur der nächste Staat, der sich auf diesem Gebiet vielleicht mal eintragen will überzeugend darlegen, daß die verbliebene Bevölkerung sich freiwillig anschließt.

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30.12.2003 15:50

Wer steckte hinter Lutisanien?
Es ist nämlich wirklich nicht einfach ein Verschwinden zu erklären. Allerdings können wir kein Land "besetzen", dass es nach Angaben des Staatengründers nicht mehr gibt.

__________________
Miguel Fernando Chavez
Generalsekretär der UVNO
Presidente de la República de la Gente Puertoviga

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30.12.2003 16:01

Zitat:
Original von Miguel Fernando Chavez
Wer steckte hinter Lutisanien?
Es ist nämlich wirklich nicht einfach ein Verschwinden zu erklären. Allerdings können wir kein Land "besetzen", dass es nach Angaben des Staatengründers nicht mehr gibt.


Florian Maier und Scipio sind die beiden Staatsgründer des ehem. Lutisanien. Ein Staatsgründer hat im Bovigo-Artikel gesagt es gäbe keine Republik Lutisanien mehr und der Schatten der Anarchie lege sich übers Land, was zumindest für mich bedeutet daß zwar kein Staatswesen mehr vorhanden ist - aber die Bevölkerung des Staates genauso wie das Land existieren ja noch.

*simoff*
Stellen Sie sich vor, die Bundesrepublik löst sich samt aller Bundesstaaten auf - Zwar fehlt die Staatlichkeit und jede Ordnung - aber wir sind ja dennoch da und verschwinden nicht einfach von der Welt.
*simon*

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30.12.2003 16:13

Man muss aber eindeutig unterschieden zwischen VL und RL. Wir befinden uns hier in einer virtuellen Welt, und da können Staaten nunmal einfach so verschwinden.
Sollten die beiden Staatsgründer allerdings zustimmen, dass Lutisanien noch vorhanden ist, nur in anarchistischen Verhältnissen, dann kann man natürlich darüber nachdenken das Land unter UVNO-Verwaltung zu stellen. Allerdings ist das vorerst nur ein Gedanke am Rande.

__________________
Miguel Fernando Chavez
Generalsekretär der UVNO
Presidente de la República de la Gente Puertoviga

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30.12.2003 16:20

Ich denke, man könnte das so machen:

1. Ernennung einer UVNO-Kontrollkommission, die die wuppersteinischen Aktionen überwacht.
2. Humanitäre Hilfe für die notleidende bevölkerung. Beratung bei Wiederherstellung der Ordnung.
3. UVNO-Mandat für das ehemalige Staatsgebiet samt Sicherung durch UVNO-Friedenstruppen bis eine endgültige Entscheidung gefällt wurde.

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30.12.2003 16:34

Zitat:
Original von Miguel Fernando Chavez
Man muss aber eindeutig unterschieden zwischen VL und RL. Wir befinden uns hier in einer virtuellen Welt, und da können Staaten nunmal einfach so verschwinden.


Jepp, keiner hat gesagt daß es nicht so ist. Der Staat existiert nicht mehr, aber das erklärt auch innerhalb der MNs nicht warum aufeinmal die Bevölkerung weg sein sollte. Dies ist mntechnisch nicht gelöst.


Zitat:
Original von Miguel Fernando Chavez
Sollten die beiden Staatsgründer allerdings zustimmen, dass Lutisanien noch vorhanden ist, nur in anarchistischen Verhältnissen, dann kann man natürlich darüber nachdenken das Land unter UVNO-Verwaltung zu stellen. Allerdings ist das vorerst nur ein Gedanke am Rande.


An der Auflösung der Republik Lutisanien besteht kein Zweifel.

Zitat:
Original von Faantir Gried
Ich denke, man könnte das so machen:

1. Ernennung einer UVNO-Kontrollkommission, die die wuppersteinischen Aktionen überwacht.
2. Humanitäre Hilfe für die notleidende bevölkerung. Beratung bei Wiederherstellung der Ordnung.
3. UVNO-Mandat für das ehemalige Staatsgebiet samt Sicherung durch UVNO-Friedenstruppen bis eine endgültige Entscheidung gefällt wurde.


Damit könnten wir uns anfreunden ;-)

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30.12.2003 18:52

Darüber kann man sich natürlich streiten, ob jetzt nur das Staatswesen aufgelöst wurde oder das ganze Land. Man sollte sich mit dem Staatsgründer bzw. dem Verantwortlichen in Kontakt setzen um diese Frage zu klären. Sollte er nur das Staatswesen aufgelöst haben, könnten Verhandlungen angesetzt werden, um über das Schicksal der der Bevölkerung und der Landrechtsfrage zu reden. Sollte er das Land an sich aufgelöst haben, und Wupperstein würde sich, nehmen wir mal an, das Land befrieden, könnte das internationale Reaktionen mit dem zusammenhängenden Ärger bewirken.

Die UVNO bzw. Wupperstein sollte erstmal die Situation aufklären, bevor irgendwelche Schritte unternommen werden.

@Faantir_Gried: Über solche Schritte sollte erst nach der Klärung der Verhältnisse geredet werden.

__________________
TIERRA Y LIBERTAD
Marcos Zédillo
Delegado de la República de la Gente Puertoviga

Siddhârtha  
UVNO-Delegierter
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30.12.2003 18:53

Zitat:
Original von Faantir Gried
Ich denke, man könnte das so machen:

1. Ernennung einer UVNO-Kontrollkommission, die die wuppersteinischen Aktionen überwacht.
2. Humanitäre Hilfe für die notleidende bevölkerung. Beratung bei Wiederherstellung der Ordnung.
3. UVNO-Mandat für das ehemalige Staatsgebiet samt Sicherung durch UVNO-Friedenstruppen bis eine endgültige Entscheidung gefällt wurde.


Daumen hoch, fände den Versuch der Option 3 für wirklich etwas das man probieren sollte.

__________________

Freie Republik Tir Na nÒg, Forum, Rundgang.

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30.12.2003 18:54

War Lutisanien eigentlich Mitglied in der UVNO?

__________________
TIERRA Y LIBERTAD
Marcos Zédillo
Delegado de la República de la Gente Puertoviga

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30.12.2003 19:08

Zitat:
Lutisanische Presseagentur
Sam, 13. Dez 2003, 22:13

Caputinion, Callidia, Lutisanien
Gegen 22:00 gab Ex-Staatspräsident und nunmehriger Regierungschef in Lutisanien, Florian Maier, folgende Stellungnahme ab:" Meine Damen und Herren, liebe Landsleute, geschätztes ausländisches Publikum!
Ich trete nun vor Sie, um Ihnen kundzutun, was sich seit mehreren Tagen abzeichnete: Lutisanien ist am Ende. Der Aufstand der Anarchistischen Liga und ihrer Kampfgenossen ist leider ein voller Erfolg und ist der Schlußpunkt eines Leidensweges unseres Vaterlandes, der sich über Monate erstreckte. In Lutisanien herrscht de facto keine Staatsmacht mehr, die Regierung ist geflohen, die Polizei hat die Seiten gewechselt, regierungstreue Truppen wurden gefangengenommen oder ermordet.
An die 400 Lutisanier haben ihr Leben gelassen, ein ungeheures Menschenopfer in einem ungeheurem Aufstand.
Liebe Landsleute, es erfüllt mich mit ungeheurer Traurigkeit, Wut und Beschämung, Ihnen hiemit mitteilen zu müssen: Lutisanien ist aufgelöst, es gibt keine Res Publica Lutisanica mehr. Es stehen harte Zeiten vor Ihnen, für die ich Ihnen das Beste wünsche. Gott sei mit Ihnen."
Kurz nach dieser Ansprache waren 3 Schüsse zu hören, bald darauf ward bekannt, daß Florian Maier, Ex-Staatspräsident der Res Publica Lutisanica, ebenfalls zu existieren aufgehört habe. Ein weiteres Kapitel im Buch der gescheiterten Mikronationen wird geschlossen, ein Schlußstrich gezogen, der Webspace gelöscht. Der dunkle Schatten der Anarchie legt sich über das Staatsgebiet der ehemaligen Res Publica Lutisanica.


Die Hervorhebungen sind von mir. Der Beitrag stammt von einem der Staatsgründer und wurde in Bovigo veröffentlicht. Quelle: http://www.bovigo.info/news.php?id=1894&...e=international


*simoff* Der betreffende Staatsgründer hat sich aus den MNs zurückgezogen und mir gesagt, daß er nicht möchte das Lutisanien als solches von jemand anderem mißbraucht wird (geistiges Eigentum und Urheberrecht) -> d. h. daß er beispielsweise nicht möchte das jemand anders den Staat Lutisanien übernimmt. Aus diesem Grunde geht es auch weder um eine Annexion oder eine föderative Zusammenschließung mit der ehem. Republik Lutisanien sondern rein um eine MN-technische Begründung für das Verschwinden eines Nacbharvolkes. Der andere Staatsgründer ist Bürger in Wupperstein und mit ihm spreche ich derzeit alle Aktionen ab. *simon*

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31.12.2003 13:27

Na also. Ich stelle den Antrag auf Entsendung von Beobachtern, sowie einer Sicherung des Gebietes unter UVNO-Mandat!

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Aktuelle Kurse für Diplomatie an der Akademie von Persuna: hier
Herr der Kamele, Sohn der Savanne, leidenschaftlicher Teetrinker, Distelzüchter

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31.12.2003 13:49

Zitat:
Original von Faantir Gried
Na also. Ich stelle den Antrag auf Entsendung von Beobachtern, sowie einer Sicherung des Gebietes unter UVNO-Mandat!


Wir unterstützen diesen Antrag.

Siddhârtha  
UVNO-Delegierter
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31.12.2003 14:17

auch dafür

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