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Veuxin ent Drakestrin-Rumata  
Generalsekretär
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[Interne Diskussion] Stellungnahme zu der Lage zwischen Kush und Seyffenstein-Bajar 19.05.2015 17:28

Ich erteile dem Ehrenwerten Delegierten des Kaiserreichs Seyffenstein-Bajar das Wort.

__________________
Generalsekretär der United Virtual Nations Organization

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19.05.2015 19:51

Sehr verehrte Majestäten, Hoheiten, Exzellenzen und sonstige Würdenträger,

Das Kaiserreich Seyffenstein-Bajar will hiermit die Internationale Gemeinschaft über die Vorgänge zwischen Seyffenstein-Bajar, dessen Teilstaaten und Kush aufklären.

Im Ramen des Seyffenstein-Bajarischen Bürgerkrieg in dem Kommunistische Volksverräter die macht in unserem Land übernehmen wollten kam es zur Erstürmung und zur Zündung eines Sprengsatzes in der Botschaft Kushes.
Zur Aufklärung dieses , durch Kommunisten verübten, Verbrechens hat sich Seyffenstein-Bajar bereiterklärt auf teile seiner Hoheitlichen Rechte, der Strafverfolgung in unserem Lande, zu verzichten und Ermittler Kushes in unser Land einreisen zu lassen.

Dieser Sonderermittler hat von uns den Status eines Diplomaten erhalten, er ist bei seiner kaiserlichen Majestät dem Kaiser vorstellig geworden, jedoch sind seine kaiserliche Majestät wie auch, unser Sohn, seine höchst königlichste Majestät der König von Bajar darüber in ein gekommen das seine kaiserliche Majestät nicht die zuständige Behörde der Strafverfolgung ist. Dieses hätte auch dem Sonderermittler auffallen müssen.
In unserem Staate ist die Staatsanwaltschaft und die Polizei für die Verfolgung von Straftaten zuständig, nicht die Paläste der Regenten!

Kush warf uns vor den Ermittler nicht zu unterstützen, unseren Behörden war aber auch der Aufenthaltsort des Sonderermitters nicht bekannt. Kush zog daher alle Diplomaten aus Seyffenstein-Bajar ab.
Dieses sah das Königreich Bajar als Vertragsbruch, zog ebenfalls seine Diplomaten aus Kush ab, und verwies alle Staatsbürger Kushes des Landes, und setzte die Verträge mit Kush offiziell aus.

Während das Kaiserreich Seyffenstein-Bajar als Bundesstaat mit Kush in der, nun nur noch durch Seyffenstein betreibenden Botschaft in Kush, mit Kush in Verhandlungen stand wies Kush sämtliche Staatsbürger Seyffenstein-Bajars, inklusive dem Reichskanzler und den Vizereichskanzler aus.

Um zu überprüfen ob Kush seinen aus dem Liga freier Nationen Vertrag, resultierenden Völkerrechtlichen Verpflichtungen nachkommt wurde der Zerstörer Prinz Wolfgang in einen Kushistischen Hafen beordert. Diesem Schiff hätte gemäß Vertrag der Zugang gewährt werden müssen.

Das Kaiserreich Seyffenstein-Bajar wirft Kush mehrfachen Bruch Völkerrechtlicher Verträge vor, aus diesem Grund hat seine kaiserliche Majestät am heutigen Tage den austritt aus der Liga freier Nationen Verkündet, dieser Austritt gilt umgehend.
Das Kaiserreich Seyffenstein-Bajar und seine Teilstaaten unterhalten ab sofort keinen Diplomatischen Kontakt nach Kush mehr. Kush wird von uns als Potenziell Feindlich eingestuft.

Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Willhelm von Bajar am 19.05.2015 19:57.

Helena Justina Falcata  
UVNO-Delegierte
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19.05.2015 20:31

Was macht Ihr denn hier für ein Fass auf? Man fährt nunmal nicht so ohne Anmeldung mit einem Kriegsschiff zu den Verbündeten. Schlechter Stil, werter Herr, seeeeehr schlechter Stil
Die kaiserliche Gesandte zieht die linke Augenbraue steil nach Oben.großes Grinsen

G.Metzel  
UVNO-Delegiertes
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19.05.2015 22:19

Aha.
Sehr interessant.
Der Lady sind vor vier Tagen die Bratkartoffeln angebrannt wie ich aus gewöhnlich ungewöhnlich gut unterrichteter Quelle erfahren habe.
schaut Falcata an
Wissen Sie, was das soll?

Helena Justina Falcata  
UVNO-Delegierte
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20.05.2015 11:33

Wendet sich an G.Metzel

"Stellt Euch vor: Neulich entdeckte ich ein Loch in einem meiner Kleider! Offenbar ist eine Motte die Schuldige!
Nein, im Ernst: Ich weiß auch nicht, was das alles soll. Gut, den Kushiten wurde im Bürgerkrieg in Seyffenstein-Bajar die Gesandtschaft weggebomt und es gab auch Tote. Da hätte Seyffenstein-Bajar sich einfach entschuldigen können, Schadenersatz leisten und die ganze Sache aufklären können. Stattdessen wurde argumentiert, so habe ich das mitbekommen, man brauche sich nicht zu entschuldigen, schliesslich waren ja die pöhsen Kommis die Schuldigen...dennoch geschah dies alles auf dem Hoheitsgebiet Seyffenstein-Bajars...und daraus wird der Bruch des Bündnisses der LFN gebastelt."

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Helena Justina Falcata am 20.05.2015 11:37.

Kebir al Mebibi  
UVNO-Delegierter
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20.05.2015 14:03

Eigendlich ist zu lächerlich um darauf zu reagieren,nur soweit: Im Gespräch mit dem Kronprinzen und dem Reichskanler von Mappen und dann in Vertretung mit dem V-RK Schmied wurde vorgeschlagen,die Beziehungen des Staates Kush>< Seyffenstein erstmal *ruhend* zu stellen.Da die Entschädigungs- und Sicherheitsfrage nicht geklärt werden konnte,und auch Unmut entstand,da eine Rundfunkansprache Verwirrung stiftete.Diese nährte den Zweifel an der Vertragstreue Seyffensteins,denn zwischen Seyffenstein/Bajar bestand ein Vertrag zur Raumfahrt.Es ging Bajar/Seyffenstein wohl eher darum sich eine Kolonie zuzulegen.
Unsererseits haben wir immer betont das *Botschaftsdesaster* diplomatisch zu regeln und nicht eskalierend alles zu vernichten was an Vertrauen noch vorhanden war.
Bajar/Seyffenstein hat sich jedoch entschieden wie ein Elefant durch die Kristallvasenabteilung zu rennen und erwartet offenbar von Kush,das wir ihrem "Pfeifen" folgen.Wenn dieser Kurs so gedacht war,dann hätte man uns das auch so sagen können.Wer Verträge nicht mehr will,der nennt einen Grund und kündigt.Völker die sich nicht mehr mögen sollen,weil das ein König oder Kaiser so verfügt,kann man nicht zwingen.
Das man ein gescheitertes bzw. vertagtes Gespräch,welches nicht mal im Streit endete,dazu nutzt Verträge zu kündigen,einen Zerstörer *zum Vertragstest* zu schicken - das alles ohne Ankündigung,finden wir schon *merkwürdig*.als Resultat werden wir mit Seyffenstein/Bajar zukünftig keine Verträge mehr eingehen.
Wir wünschen Seyffenstein/Bajar alles Gute,für uns ist das Thema damit erledigt,da wir keine Lust haben an dieser Farce weiter teilzunehmen.

Marcel Edwards  
UVNO-Direktorium
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20.05.2015 17:58

Bleibt einfach ruhig, erstens wegen der antikommunistischen Äußerungen, zweitens gibt es für Metropolis in diesem Konflikt sowieso nichts zu sagen.

__________________

Stellvertretender Generalsekretär der UVNO
Delegierter Arcadias bei der UVNO


The Arcadian Delegate to the UNVO

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20.05.2015 20:31

Sehr verehrte Delegierte Falcata, Seyffenstein-Bajar hat gegenüber Kush am 5. November 2014 das folgende Schreiben unterzeichnet vom Damaligen Reichsminister der Außenpolitik Verschickt:
Zitat:
Strafverfolgung in Sachen der Botschaftserstürmung

Das vereinigte Königreich Kush wird hiermit dazu gebeten Stellung zu einem Strafprozess in Seyffenstein-Bajar unter Beteiligung Kush stellung zu beziehen.

Die Regierung des Kaiserreiches Seyffenstein-Bajar Plant die Anführer der Kommunistischen Revolution vor ein Gericht zu stellen, da das vereinigte königreich Kush bedauerlicher weise während dieser Revolution eine bedauerlichen Verlust an Menschenleben und einen erheblichen Finanziellen Schaden erlitten hat, ist die Reichsregierung bereit dieses in zusammenarbeit mit Kush zu vollziehen.

Hier finden sie die Quelle dieses Schreiben wurde Seitens Kush nicht weiter Beachtet.

Und wir haben uns auch Entschuldigt, aber Kush hat unsere Angebotte Ignoriert und statt dessen mehrer Verträge gebrochen, daher sind nicht wir Vertragsbrüchig, nein Kush ist es!

Werter Kollege Mebbibi, was sie dar an Hanebüchen Schwachsinn erzählen genügt für uns um zu überprüfen ob wir gegen ihr Land weitere Sanktionen verhängen müssen, und Prüfen müssen ob es die Möglichkeit gibt UVNO Resolutionen gegen ihren Staat zu beantragen! So viele Stammtischparolen hört man nicht mal in den Schäbigsten Kneipen.

Während unser Reichskanzler und sein Vitze in ihrem Land waren um über genau dieses Problem verhandeln wurden die beiden ohne Grund in den Verhandlungen und aus Heiterem Himmel durch ihr Staatsoberhaupt aus dem Land gejagt!
Wenn Sie das Diplomatie nennen, dann will ich nicht wissen wie sie Undiplomatisch vorgehen! Steht dann gleich ihrere Armee vor der Tür?

Nach dem Kush offensichtlich kein Interesse mehr daran hatte bestehende Verträge zu erfüllen haben wir eine Kolonie begründet auf dem wir unser Raumfahrtprogramm durchführen können, da wie davon ausgingen das wenn Kush alle Verträge "ruhend" setzt auch jeder Vertrag gemeint ist.

Alles was sie nach dem Gesagt haben ist übrigens eine Lüge, es war genau anderst rum!

Helena Justina Falcata  
UVNO-Delegierte
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20.05.2015 21:23

"Wir möchen das Kaiserreich Seyffenstein-Bajar dringend ermahnen von jeglichen militärischen Sanktionen gegenüber unserem Nachbarn abzusehen."

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20.05.2015 21:58

Militär? Davon haben wir nichts gesagt, aber Wirtschaftliche Sanktionen werden dennoch in betracht gezogen.

Helena Justina Falcata  
UVNO-Delegierte
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20.05.2015 22:06

"Ach? Eine Mobilmachung ist nicht militärisch? Werden in Seyffenstein-Bajar seit Neuestem Karotten mobilisiert? Also die Armee der Vegetabilen? Erstaunlich! Kämpfendes Gemüse. Was es nicht alles gibt!"

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Helena Justina Falcata am 20.05.2015 22:06.

G.Metzel  
UVNO-Delegiertes
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20.05.2015 22:07

Meine Fresse! Da war ein Bürgerkrieg und es hat mehr oder weniger bedauerlicherweise
auch einige Kushiten dahingerafft.
Diplomaten.
Ist doch kein Grund, so ein Gewese zu veranstalten.
Ist ja schlimmer als im Buddelkasten!

Helena Justina Falcata  
UVNO-Delegierte
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20.05.2015 22:11

Zu G.Metzel geneigt

"Das versuche ja zu sagen. "

Grinst breit.

Helena Justina Falcata  
UVNO-Delegierte
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20.05.2015 22:20

"Sag ich ja!"großes Grinsen

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Helena Justina Falcata am 20.05.2015 22:21.

Kebir al Mebibi  
UVNO-Delegierter
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21.05.2015 01:42

Zitat:
Original von Willhelm von Bajar
Militär? Davon haben wir nichts gesagt, aber Wirtschaftliche Sanktionen werden dennoch in betracht gezogen.

Nur zu..es hat bisher keinen Import aus Seyffenstein/Bajar zu Kush,noch einen Export Kush zu Seyffenstein gegeben.Es wird uns beeindrucken wie ein Pups im Wirtshaus.
@ G.Metzel Schön zu wissen das Sie Diplomaten als *Kollateral Schaden* führen.Wenn wir mal tote ihres Staates hören werden wir das auch leichtfertig beachten.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Kebir al Mebibi am 21.05.2015 01:43.

Kebir al Mebibi  
UVNO-Delegierter
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21.05.2015 02:03

Oh und da ihr euch als Opfer generiert:
Zitat:
Willhelm von Bajar Vor 5 Stunden
Wobei es Sim Techisch für uns am einfachsten währe, Kush weg = Problem weg
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Kaiser Friedrich Alexander I. von Seyffenstein Vor 5 Stunden
Achsoo. xD
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Willhelm von Bajar Vor 5 Stunden
Das war auch nicht ernstgemeint
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Kaiser Friedrich Alexander I. von Seyffenstein Vor 5 Stunden
Trotzdem, ich will die Raketentruppen nicht in Marsch setzen, wir wollen ja nicht eine vollständige Eskalation herbeiführen.
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Willhelm von Bajar Vor 5 Stunden
Ich Prüfe übrigens die Möglichkeit von UVNO Resulutionen/ Sanktionen gegen Kush
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Willhelm von Bajar Vor 5 Stunden
@ Kaiserlein weil Kush lügt wie gedruckt, die vertragsbrüche die Kush begangen hat schieben die uns zu.


Noch Fragen ?Sollte es Seyffenstein/Bajar wagen uns anzugreifen,dann bricht die Hölle los.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Kebir al Mebibi am 21.05.2015 02:04.

Helena Justina Falcata  
UVNO-Delegierte
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21.05.2015 05:22

"Wegen einer solchen Angelegenheit auch nur in Erwägung zu ziehen, militärisch eingreifen zu wollen...Sollte Seyffenstein einen solchen Schritt vollziehen, wäre die Nachbarschaft sofort involviert - und das, obwohl wir mit diesem Konflikt gar nichts zu tun haben. Was sagt das Seereich dazu?"

Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Helena Justina Falcata am 21.05.2015 12:34.

Veuxin ent Drakestrin-Rumata  
Generalsekretär
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21.05.2015 12:06

[simoff]Kebir al Mebibi, bleib SimOn in einem SimOn-Thema. Weitere SimOff-Ausführungen werden gelöscht, und ich bitte alle Beteiligten, obigen Beitrag zu ignorieren.[/simoff]

__________________
Generalsekretär der United Virtual Nations Organization

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21.05.2015 12:15

Simoff
Zitat:
Original von Kebir al Mebibi
Oh und da ihr euch als Opfer generiert:
Zitat:
Willhelm von Bajar Vor 5 Stunden
Wobei es Sim Techisch für uns am einfachsten währe, Kush weg = Problem weg
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Kaiser Friedrich Alexander I. von Seyffenstein Vor 5 Stunden
Achsoo. xD
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Willhelm von Bajar Vor 5 Stunden
Das war auch nicht ernstgemeint
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Kaiser Friedrich Alexander I. von Seyffenstein Vor 5 Stunden
Trotzdem, ich will die Raketentruppen nicht in Marsch setzen, wir wollen ja nicht eine vollständige Eskalation herbeiführen.
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Willhelm von Bajar Vor 5 Stunden
Ich Prüfe übrigens die Möglichkeit von UVNO Resulutionen/ Sanktionen gegen Kush
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Willhelm von Bajar Vor 5 Stunden
@ Kaiserlein weil Kush lügt wie gedruckt, die vertragsbrüche die Kush begangen hat schieben die uns zu.


Noch Fragen ?Sollte es Seyffenstein/Bajar wagen uns anzugreifen,dann bricht die Hölle los.


Dabei handelt es sich um ein Zitat aus der Shoutbox unseres Forums, welche, da dort auch RL Sachen besprochen werden, ganz klar Simoff ist. Was Kush auch bekannt sein müsste.

Aber es zeigt ganz Klar das Idris I. welcher mit unserem Ex Reichskanzler von Seibnitz identisch ist nicht zwischen Simon und Simoff unterscheiden kann.

Auf einer Simoff Streitigkeit basiert der ganze Scheiß hier nämlich! Drei von fünf Spielern wollten Seyffenstein-Bajar eben zu einem Staat Ausgestallten in dem nicht friede freude Eierkuchen herscht, nur von Seibnitz/Idris I. war da gegen und ist weil wir nicht nach seiner Pfeife getantzt sind abgehauen, und hat dann die Botschaft als vorwant genommen um uns Schlecht zu machen.

Ich bitte daher den oben Zitirten Beitrag nicht in Simon gedanken einzubeziehen, er ist ganz klar Simoff.

Und ab hier gehts mit Simon weiter:

Naja, sehr verehrte Kushitischer Hetzer. Wir wollen nur verhindern das ihrer verlogenen Produkte irgendwie in unser Land kommen.

Und seine kaiserliche Majestät, Kaiser Kaiser Friedrich Alexander I. von Seyffenstein, der Kaiser von Seyffenstein-Bajar bittet hier das Wort ergreifen zu dürfen.

Helena Justina Falcata  
UVNO-Delegierte
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21.05.2015 12:35

"Aber dazu muss man doch nicht gleich mit Mobilmachung reagieren."

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