Natürlich.
Wobei ich anmerken muss:
b) ein Staatsbürgerschaftsantrag erfolgreich gestellt wurde
250 mal wurde die Staatsbürgerschaft so vergeben.
c) man mit einem Irkanier Verheiratet ist
1664 mal wurde die Staatsbürgerschaft so vergeben.
d) man als Asylant mindestens 5 Jahre in Irkanien gelebt hat und Irkisch fliessend spricht
512 mal wurde die Staatsbürgerschaft so vergeben.
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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.
| Zitat: |
Original von Großherzog von Kurland
Wie bedauerlich...es handelte sich um die alte Sprache des Kirchenstaates, aber mit dem hat man in Irkanien wahrscheinlich nicht so viel Kontakt |
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Diese Sprache ist für über 100 Miillionen Menschen Amtssprache und wird darüber hinaus noch in fast allen Teilen der Welt gelehrt.
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Delegierter der Freien Konföderation der Nationen
Und wir sind die fortschrittlichsten
Fein man pflegt gute Kontake zu Diktaturen und Ordenstaaten, aber ein Gottesstaat ist in keinerlei Interesse
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Jaavid Lya Gried
UVNO Delegierter des Schahtums Futuna
Wesir für Inneres
Wächter der Rahja
| Zitat: |
Original von Großherzog von Kurland
Gut dass wir keine internationalen Regeln über Nicht-Diskriminierung anderer Staaten haben  |
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Sie erkennen Andro nicht an, oder? Nicht, dass Ihnen das wer verübeln will
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
Deswegen sagte ich ja, gut dass wir keine solche Regel haben
In der Tat handelt es sich nämlich bei der Anerkennung eines "Staates" um einen durch das internationale Recht nicht kontrollierbaren Ausdruck von Souveränität
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
| Zitat: |
Original von Fabian von Gerlach
Kurzum, man könnte auch behaupten, die VIR hätte das ostdarusische Marionettenregime abgeschüttelt. Ob nun etwas Positives folgt, ist eine ganz andere Frage. |
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Wir haben weder Marionettenregime eingesetzt, noch haben wir uns so wie Dreibürgen andere Länder einverleibt.
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Delegierter der Freien Konföderation der Nationen
Ach nein? Was ist mit Tauroggen, Ozeania, Duban und damals auch Xinhai?
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
| Zitat: |
Original von Janislav Pietarow
Dort gab es eine islamische Revolution. Weiss jemand mehr? Die Ursachen? Steht das Volk dahinter? |
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Ist schon bedenklich, dass sich nach dem Kirchenstaat scheinbar nun noch ein extremistisch-fundamentalistisches Regime breit macht.
In Sabiskos Interesse ist das auch nicht, aber wenn ein Verbündeter gegen den Fundamentalismus gesucht wird sind wir gleich dabei!
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Jan Flevoland, Sabiskischer UVNO-Delegierter
Wählen Sie Leo Bernhammer zum neuen stellv. Generalsekretär. Für eine moderne und faire UVNO!
| Zitat: |
Original von Jan Flevoland
Ist schon bedenklich, dass sich nach dem Kirchenstaat scheinbar nun noch ein extremistisch-fundamentalistisches Regime breit macht.
In Sabiskos Interesse ist das auch nicht, aber wenn ein Verbündeter gegen den Fundamentalismus gesucht wird sind wir gleich dabei! |
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Gegen den Kirchenstaat vorgehen? Sind Sie noch bei Verstand?! Und überhaupt, seine Heiligkeit den Papst und die Kurie derart zu diskreditieren ... damit machen Sie sich sicherlich keine Freunde im christlichen Abendland, im Gegenteil.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
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Original von Felipe Perez Martinez
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Original von Großherzog von Kurland
Wie bedauerlich...es handelte sich um die alte Sprache des Kirchenstaates, aber mit dem hat man in Irkanien wahrscheinlich nicht so viel Kontakt |
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Diese Sprache ist für über 100 Miillionen Menschen Amtssprache und wird darüber hinaus noch in fast allen Teilen der Welt gelehrt. |
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In unserem nicht.
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| Fein man pflegt gute Kontake zu Diktaturen und Ordenstaaten, aber ein Gottesstaat ist in keinerlei Interesse |
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Tun wir zum Glück nicht, der Marienordenstaat ist gegenüber vielen anderen die wir kennenlernten frei und freundlich.
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Ist schon bedenklich, dass sich nach dem Kirchenstaat scheinbar nun noch ein extremistisch-fundamentalistisches Regime breit macht.
(...). |
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Die Lage mit, um und im Kirchenstaat wäre einmal eine Untersuchung wert.
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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.
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Original von Fabian von Gerlach
Ach nein? Was ist mit Tauroggen, Ozeania, Duban und damals auch Xinhai? |
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Sie wissen wodurch sich eine Konföderation gegenüber einem Einheitsstaat auszeichnet? Außerdem gehört Oceanía nicht zur Konföderation und Xinhai wurde erst durch die Septemberrevolution vom Joch der monarchistischen Fremdherrschaft unter Heinrich Felipe II. befreit.
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Delegierter der Freien Konföderation der Nationen
Sabisko und fundamentalistische Regime nehmen sich gegenseitig ja nicht viel.
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
| Zitat: |
Original von Jan Flevoland
Ist schon bedenklich, dass sich nach dem Kirchenstaat scheinbar nun noch ein extremistisch-fundamentalistisches Regime breit macht.
In Sabiskos Interesse ist das auch nicht, aber wenn ein Verbündeter gegen den Fundamentalismus gesucht wird sind wir gleich dabei! |
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Ich schließe mich Herrn von Gerlachs Worten an. Den Kirchenstaat a) als fundamentalistisch und b) extremistisch zu bezeichnen ist doch nun ein wirklich starkes Stück.
Sabisko sollte vielleicht seine Wortwahl etwas zügeln, wenn es von angesehenen Mitgliedern dieser Organisation spricht.
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
Ob man nun beim Kirchenstaat von einem fundamentalistischen Staat sprechen kann, ist wohl eine Auslegungssache.
Wenn man folgende Definition zu Grunde legt:
"Fundamentalismus ist allgemein gesehen eine Überzeugung, die sich zu ihrer Rechtfertigung auf eine Grundlage beruft, die auf einer Letztbegründung beruhe und absolut wahr sei."
..und man nun berücksichtigt, dass der Papst sich als unfehlbar definiert, dann kann man durchaus der Ansicht sein, das es sich beim Kirchenstaat um Funtamentalismus handelt. Dennoch ist der Kirchenstaat wohl kaum mit dem neuen Regim der V.I.R. vergleichbar. Jedoch fehlt mir dazu die Kenntnis über diese beiden Staaten um das näher zu prüfen.
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Larry King
Chef-Redakteur, The Arcorian
| Zitat: |
Original von Felipe Perez Martinez
Sie wissen wodurch sich eine Konföderation gegenüber einem Einheitsstaat auszeichnet? Außerdem gehört Oceanía nicht zur Konföderation und Xinhai wurde erst durch die Septemberrevolution vom Joch der monarchistischen Fremdherrschaft unter Heinrich Felipe II. befreit. |
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Natürlich weis ich das. Ihr Diktator Bebel zettelt anderswo die Revolution an und annektiert die dann völlig zerrütteten Länder. Der Oberbegriff "Konföderation" ist doch nur wieder eine beschönigung für das Ausland, um die Ergebnisse einer "Revolution" zu schützen.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Wir stehen Theokratien auf dem Fundament falscher Religionen durchaus kritisch gegenüber.
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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.
Waren Sie mal in der Konföderation, Emir von Gerlach?
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Wesirat für Äußeres am 24.01.2008 12:44.
| Zitat: |
Original von Larry King
..und man nun berücksichtigt, dass der Papst sich als unfehlbar definiert, dann kann man durchaus der Ansicht sein, das es sich beim Kirchenstaat um Funtamentalismus handelt. Dennoch ist der Kirchenstaat wohl kaum mit dem neuen Regim der V.I.R. vergleichbar. Jedoch fehlt mir dazu die Kenntnis über diese beiden Staaten um das näher zu prüfen. |
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Monsieur King, sie sollten aber bei ihrer Schlussfolgerung nicht vergessen, dass der Papst sich als unfehlbar lediglich in Fragen der Kirchenlehre definiert. Das ist ein Unterschied.
Man beruft sich nicht zur Rechtfertigung auf die absolute Wahrheit, sondern das Unfehlbarkeitsdogma dient lediglich dazu, in innerkirchlichen, theologischen Streitigkeiten den Alleinvertretungsanspruch und die Vormachtstellung Seiner Heiligkeit zu legitimieren.
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
Ich bin überrascht über die Worte des Delegierten aus Sabisko, wo wir doch bisher außer über die UVNO noch keinerlei Kontakte hatten?! Ich lade Sie gerne in den Kirchenstaat ein, um ihn kennenzulernen!
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Gott zum Gruße
Monsignore Franz Kienberg
UVNO-Delegierter
