Das Generalsekretariat beantragte eine Aussprache zum Thema der Inaktivität der beiden Mitgliedsstaaten Falkenland und Kaputistan.
Beide Staaten wurden mit Schreiben von 25.12. durch das Generalsekretariat über die bereits längere Abwesenheit ihres Delegierten informiert.
Kaputistan
Falkenland
Jedoch erfolgte bisher aus beiden Staaten keinerlei Reaktion.
Artikel 2(6) der Charta ermöglicht es den Mitgliedern der Vollversammlung über den Ausschluss von inaktiven Mitgliedsstaaten zu beraten und anschließend darüber abzustimmen.
Ich schließe mich dem Generalsekretariat bei beiden Staaten an. Die UVNO braucht aktive und engagierte Mitgliedsstaaten und wenn nicht einmal auf ein Schreiben reagiert wird, besteht offensichtlich kein Interesse mehr. Deswegen sollten beiden Staaten über einen Ausschluss abgestimmt werden.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Mehregaan am 27.01.2008 14:16.
Dem schliesse ich mich an.
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Gott zum Gruße
Monsignore Franz Kienberg
UVNO-Delegierter
Ich mich auch.
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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.
Dem kann ich mich nur anschließen
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Präsident von Gadoa
Vllt. hat man das erste und einzige Schreiben übersehen Die Länder sind als sollche aber noch aktiv und auf der OIK. Ich gebe die Hoffnung daher nicht auf und selbst wenn würde ich mich enthalten.
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Wann waren Sie das letzte Mal in Kaputistan oder im Falkenland, Herr Pietarow?
Und insgesamt kann ich nur sagen, dass es für mich ein Zeichen von äußerstem Desinteresse an dieser Organisation ist, wenn man es nicht schafft einen Delegierten zu benennen, wenn man schon durch das Generalsekretariat darauf aufmerksam gemacht wird. Bei solch übersprudelnder Aktivität wie man sie in den beiden genannten Ländern ja vorfindet, sollte das ja wohl mögilch sein.
Vllt. ist die Regierung nur nicht in der Lage dazu? Geben sie dem Land eine Chance
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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Warum sollte die Regierung dazu nicht in der Lage sein? Einen neuen Delegierten zu ernennen geht genauso leicht und schnell wie dem alten auf die Finger zu klopfen.
Und die eine Chance hatten sie... nicht nur eine, sondern schon zwei und dieses Spiel ließe sich sicherlich endlos wiederholen.
Wenn sich die Mitglieder der Vollversammlung jetzt entscheiden diesen beiden Staaten die Mitgliedschaft abzuerkennen, haben Sie gemäß der Charta immer noch die Möglichkeit diese erneut zu beantragen. Von daher denke ich, dass die UVNO durchaus genügend Chancen verteilt sich hier auf die ein oder andere Art zu engagieren, sofern halt Interesse besteht.
Vllt sind die Delegierten ja aktiv, aber beobachten nur? Ein Land sollte nicht ausgeschlossen werden, nur weil es in der UVNO nicht sonderlich aktiv ist. Das ist nicht gerade das, wofür wir stehen.
Hätten diese Länder Menschenrechtsverletzungen vorzuweisen, wäre ein Auschluss etwas anderes
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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Selbst wenn die Delegierten, die Sitzungen nur verfolgen würden, ohne sich aktiv daran zu beteiligen, würde man sie ab und an im Gebäude der UVNO antreffen. Haben Sie in letzter Zeit einmal Herrn Domstädter oder Herrn Vlatan gesehen? Wenn ja, dann haben Sie ganz offensichtlich bessere Augen als ich.
"Nicht sonderlich aktiv". Totale Abwesenheit für mehrere Monate würde ich nicht als "nicht sonderlich aktiv" bezeichnen, sondern als akutes Desinteresse an der Arbeit hier. Das kann einem niemand verübeln, denn die Arbeit hier ist anstrengend und wenn ich mir diese Diskussion hier so anschaue auch mühsam, aber dann hat ein Staat immer noch die Möglichkeit seinen Delegierten auszuwechseln, wenn dieser sich nicht mehr im Stande sieht hier weiterhin mitzuarbeiten - Andro und Cordanien sind in diesem Punkt ganz exzellente Beispiele.
Wo mein Verständnis dann aufhört, ist, wenn ein Staat seinen Delegierten nicht auswechselt, dieser sich nicht mehr aktiv oder passiv an den Sitzungen beteiligt, auch nicht wenn man ihn oder sie mehrmals darauf aufmerksam macht und sich dann auch noch an die Regierung der jeweiligen Staaten wendet. Dann zeugt das meines Erachtens von einem absoluten Desinteresse an der Arbeit dieser Organisation.
Ich schlage vor den betroffenen Ländern eine letzte Frist von einer Woche zu geben.
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Präsident von Gadoa
Wir haben den Ländern bereits eine Frist von vier Wochen eingeräumt. Aber bestimmt wird diese eine Woche jetzt alles ändern.
Sie sollten sowohl Regierung als auch die Öffentlichkeit anschreiben. Ich bin nicht gewillt UVNO Mitglieder einfach zu auszuweisen. Wir müssen zeigen,dass uns etwas an unseren Mitgliedern liegt oder etwa nicht?
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Ich soll die Öffentlichkeit anschreiben?! Wie stellen Sie sich das denn nun vor? Ein Brief aus dem Generalsekretariat an jeden Haushalt? Klar nichts leichter als das. Es wird mir ein Vergnügen sein. Vor allem weil die breite Öffentlichkeit dann ja auch befugt ist die Entscheidung über einen neuen Delegierten ihres Landes zu fällen. Was für eine Idee! Dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin!
Aber zu dem Punkt, dass die UVNO zeigen muss, dass ihr etwas an ihren Mitgliedern liegt:
Als Generalsekretärin habe ich Kaputistan im September 2007 besucht und darauf aufmerksam gemacht, dass der Delegierte abgängig ist und darum gebeten, dass man diesen Zustand ändert.
Im Falkenland hat das Generalsekretariat nach den Soimmermonaten die Regierung informiert, dass auch ihr Delegierter schon seit längerem nicht mehr gesehen wurde.
Beide Länder wurden dann nach sechs monatiger Abwesenheit vom Generalsekretariat am 25. 12. - die Abschrift dieser Briefe haben Sie ja vor sich - nochmals informiert und nun sind weitere vier Wochen verstrichen und noch immer hat sich am Zustand der Abwesenheit der Delegierten nichts geändert.
Also ich hoffe, dass von Ihnen nie wieder der versteckte oder offensichtliche Vorwurf kommt, das Generalsekretariat würde sich nicht um seine Mitglieder kümmern und ist darauf aus, die Mitglieder so schnell wie möglich wieder los zu werden.
Vll.t tut sich was wenn die Öffentlichkeit davon weiss, das ihre Regierung nichts tut
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Bestimmt. Sie waren wohl schon länger nicht mehr im Falkenland oder in Kaputistan.
Ich stimme dem Antrag voll und ganz zu. Alles andere ist pure Ignoranz gegenüber Tatsachen.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.