"Die Demokratische Volksrepublik Xinhai beantragt, die faschistischen Machenschaften der verruchten nordanischen Verbrecher und niederträchtigen Imperialisten gegen das Volk der Chinopen zu verurteilen, indem sie auf perverse Art und Weise unser Volk niederträchtig versklaven, chinopisches Siedlungsgebiet besetzt halten und unser Volk, das sich gegen diesen faschistischen Terror richtet, barbarisch abschlachten."
Also, ""(Die Demokratische Volksrepublik) Xinhai beantragt, die (faschistischen) Machenschaften der (verruchten) nordanischen Verbrecher und (niederträchtigen) Imperialisten gegen das Volk der Chinopen zu verurteilen, indem sie auf perverse Art und Weise unser Volk niederträchtig versklaven, chinopisches Siedlungsgebiet besetzt halten und unser Volk, das sich gegen diesen faschistischen Terror richtet, barbarisch abschlachten."
Xinhai beantragt die Machenschaften der nordanischen Verbrecher und Imperialisten gegen das Volk der Chinopen zu verurteilen indem sie (Xinhai) auf perverse Art und Weise unser Volk (Xinhai) niederträchtig versklaven (...) besetzen, Terror, abschlachten.
Ich schließe mich dem an. Der Terror des Führers gegen ein Volk muß aufhören! Danke Herr Chi Peng Dao! Sie erhalten natürlich bei uns Asyl sie tapferer Mann!
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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.
Irkanien braucht Chi Peng Dao kein Asyl anbieten, da er chinopischer Bürger ist und sich jederzeit in den anderen vier Provinzen des Kaiserreiches niederlassen kann. Darüber hinaus ist dies eine innerchinopische Angelegenheit.
Aber kommen wir zum Thema:
Das Kaiserreich kritisiert mt aller Schärfe die Wortwahl Xinhais. Nordanien ist eine befreundete Nation, und deshalb setzt sich Chinopien für eine friedfertige Lösung des Konfliktes ein. Allerdings verweise ich auf das Selbstbestimmungsrecht der Chinopen in Netherjuana, die dort mit Abstand die Bevölkerungsmehrheit stellen.
Das Kaiserreich lädt daher auch die nordanischen Vertreter ein, gemeinsam eine Lösung zu erreichen, die für alle Seiten akzeptabel ist.
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Zhong Wang Denne Ziang Belai
Prinz und Adelsmarschall des Kaiserreiches Chinopien
Hou Dian - Fürst der Bauern des Reichslandes Qianlong
Könnte man dennoch für die Vollversammlung einmal die Umstände etwas konkreter aufzeigen? Ich denke, es geht nicht nur mir so, dass amn mit dem Vorwurf nicht so viel anfangen kann, außer, dass es hier anscheinend einen Konflikt zwischen Xinhai und Nordanien gibt.
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Gott zum Gruße
Monsignore Franz Kienberg
UVNO-Delegierter
Natürlich, Exzellenz. Ich werde nun eine Kurzzusammenfassung geben:
Es gibt keinen Konflikt zwischen Xinhai und Nordanien, sondern zwischen den Chinopen in Nordanien und dem nordanischen Staat.
Die Chinopen in Nordanien haben sich zum Teil erhoben und fordern den Anschluss Netherjuanas (nordanisches Bundesland mit chinopischer Bevölkerungsmehrheit) an das Kaiserreich. Auch an der Grenze kam es zu Unruhen, wie man hier sehen kann...
Legt der Vollversammlung einen Bericht der Ereignisse an der chinopisch-nordanischen Grenze vor.
... woraufhin es zu Kämpfen zwischen chinopisch-stämmigen Milizen und der nordanischen Bundesarmee kommt.
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Zhong Wang Denne Ziang Belai
Prinz und Adelsmarschall des Kaiserreiches Chinopien
Hou Dian - Fürst der Bauern des Reichslandes Qianlong
Die Tötung von Menschen zur Niederschlagung eines Aufstandes ist nicht tolerabel. Wir verurteilen das auf das schärfste.
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
In dem Bericht steht dass die Milizen angegriffen hätten.
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Dreizehn Mann, immerschon.
Entschuldigen sie, der Bericht ist etwas konfus verfasst...es wurden wohl nordanische Männer hingerichtet...auch wenn mir nicht klar ist von wem...
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Großherzog von Kurland am 23.02.2008 19:51.
Bevor nicht beide Seiten gehört wurden schlage ich vor abzuwarten, ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen.
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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.
Ich bring mich hier auch mal ein.
Die Milizen haben angefangen indem sie einen Konvoi der Bundesarmee mit Waffengewalt angegriffen haben und es dann immer wieder versucht haben.
Die Bundesarmee wurde zu Sicherung in das Gebiet geschickt da die dortige Polizei selbst aus Chinopen besteht und diese sich den Milizen angeschlossen hatten.
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OIK Delegierter der BR Nordanien
Staatsratmitglied
Nationaltrainer
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jackie Lee am 23.02.2008 20:15.
Den Satz möchte ich bitte gerahmt. Den hängen wir dann hier in's Foyer..." Die anderen haben angefangen"...und da beschwert man sich, dass Dschanabath kindisch reagiert hat
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
Was bedenken sie den zu sagen?
Die Milizen begonnen mit dem Kampf!
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OIK Delegierter der BR Nordanien
Staatsratmitglied
Nationaltrainer
Sehr geehrte Damen und Herren, werte Vollversammlung,
seit tausenden von Jahren besiedelt das chinopische Volk friedlich und redlich seinen angestammten Lebensraum. Unser Volk hat der Menschheit schon viele glänzende kulturelle und technische Leistungen gebracht und dennoch würde unser Volk niemals auf die Idee kommen, gewaltsam andere Völker auf faschistische Art zu unterdrücken, weil uns sehr genau bewußt ist, wie hoch die Freiheit jedes einzelnen Volkes - sei es auch noch so klein - für den Frieden und die Freundschaft zwischen den Völkern, Nationen und Rassen ist.
Doch in den letzten Jahrhunderten kam es zu barbarischen Akten gegen unser Volk, indem man es mit imperialistischen Machenschaften in seiner Nationalen Freiheit beschnitt und faschistisch unser Volk knutete und unterdrückte. Xinhai wurde selbst lange durch Dostarusien besetzt gehalten, selbst noch zu einem Zeitpunkt, als sich Dostarusien heuchlerisch kommunistisch nannte. Es kann nun überhaupt nicht hingenommen werden, daß sich die Regierung Nordaniens anmaßt, weiterhin unsere chinopischen Brüder und Schwestern zu unterdrücken und sie in ihrer Nationalen Souveränität faschistisch zu beschneiden.
Das ist aber noch lange nicht die gesamte Wahrheit an diesem verbrecherischen Akt an dem sich die Marionettenregierung in Qianlongjin auch noch beteiligt, indem sie diese Machenschaften herabspielt. Nordanien nutzt ein gewaltiges Militäraufgebot um unsere Landsleute in "Netherjuana" zu unterdrücken und sie gegebenenfalls bestialisch zu mißhandeln und zu morden, damit sie in ihrem gerechten Wunsch als freie Chinopen leben zu wollen gehindert werden. Ein solches Verbrechen, ebenso wie die heuchlerische Haltung der korrupten Kriecher-Regierung des Gelben Reiches, darf durch eine Organisation, die sich das Wohl und die Freundschaft aller Völker zu ihrer Aufgabe gemacht hat, niemals hingenommen werden und muß als barbarisches Verbrechen gebrandmarkt und verurteilt werden. Das chinopische Volk wird über die Schande der Herrscherklasse des Gelben Reiches selber zu richten wissen, die sich auch schon durch eine ähnlich verweichlichte und ignorante Haltung gegenüber den darusischen Machenschaften in Xinhai zu einer tragischen Witzfigur gemacht hat.
Wenn nun der verlogene Delegierte Nordaniens hier heuchlerisch etwas davon faselt, daß die Chinopen angefangen hätten, so muß man sich doch fragen, wer denn daran schuld ist, daß unsere Landsleute dort versklavt und ihrer Souveränität beraubt werden? Unsere Landsleute haben ein Recht auf Freiheit und Selbstbestimmung und wenn die nordanischen Imperialisten dies nicht respektieren wollen, so haben sie jedes Recht sich gegen diese Fremdherrschaft zu erheben.
Wir sprechen jedenfalls im Namen unseres Landes und aller fortschrittlichen Chinopen großen Respekt gegenüber dem Wagemut und edlen antiimperialistischen Handeln der Chinopen in Nordanien aus und unterstützen ihren gerechten Kampf für eine gerechte Sache.
Wenn sie Netherjuana befreien wollen dann schicken sie doch ihre Armee, Netherjuana gehört seit langen uns und es wird auch so bleiben. Wir finden einen weg die Sache zu lösen.
Ich bitte deshalb das sie sich die UVNO aus der sache heraushält. Das geht nur Nordanien und Chinopien etwas an.
Außerdem bin ich nicht nur Delegierter...und kann hier sagen was das beste für unser Land ist.
Wenigstens sind wir mit dem GR befreundet, und hassen es nicht wie im Falle Xinhai.
Kommunisten Pack!
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OIK Delegierter der BR Nordanien
Staatsratmitglied
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Wir wollen, daß die weltweite Staatengemeinschaft ihr Verbrechen verurteilt. In ihrem Gefasel zeigt sich deutlich, daß sie ein Kriegstreiber sind. Wo haben wir denn von Krieg geredet? Aber auch dieses Mittel kannn nicht ausgeschlossen werden, wenn ihr Land weiterhin Chinopen terrorisiert. Nordanien wird damit zu rechnen haben, daß die Chinopen in allen Teilen Chinopiens zu den Waffen greifen und sich freiwillig zum Kampf gegen ihr verruchtes Land melden.
Sie sind im übrigen ein unendlich dummer Mensch, wir hassen nicht das Gelbe Reich, sondern dessen Herrscherclique. Die Sache ist auch viel zu ernst, als daß man sie hier einfach mit dummen Bemerkungen abtun könnte.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Chi Peng Dao am 24.02.2008 00:31.
Die Chinopen gegen uns meine güte ich erspar mir hier jetzt ausdrücke, verstehen sie es denn noch immer nicht wir sind befreundet mit Chinopien und das wird so bleiben. Große Sprüche klopfen wie zum beispiel sie das kann jeder.
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OIK Delegierter der BR Nordanien
Staatsratmitglied
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Hier ist nicht maßgeblich wie die Regierungen in Nordanien und dem Gelben Reich zueinander stehen, die weder alle Chinopen repräsentieren noch die Meinung des nordanischen Delegierten über meine Diktion, sondern allein die Tatsache, daß der Wille der Chinopen in Nordanien ein anderer ist, als das uns die Regierung Nordaniens weismachen will.
Nun man kann das Diplomatisch regeln so wie es die Chinopische Regierung gesagt hat. Wir wollen keinen Streit ganz im gegenteil. Auch der rest der Nordanischen bevölkerung sieht die Chinopen als Brüder an ja selbst ich. In dieser gegend muß man zusammenhalten.
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OIK Delegierter der BR Nordanien
Staatsratmitglied
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Es handelt sich hier aber nicht um ein diplomatisches Problem zwischen Nordanien und dem Gelben Reich, sondern um eine Verletzung des Selbstbestimmungsrechtes des chinopischen Volkes. Die Regierung in Qianlongjin ist nicht dazu berechtigt über die Angelegenheiten der Menschen in dieser Provinz zu entscheiden. Übereinkunft zweier Regierungen gegen den ausdrücklichen Willen der Betroffenen ist nicht hinzunehmen.
Wenn es der freie Wille unserer Landsleute ist, sich einem der bestehenden chinopischen Teilstaaten anzuschließen, oder sich bis zur Vereinigung aller bestehenden Teilstaaten Chinopiens für unabhängig zu erklären, so ist das ihr gutes Recht.
Die Regierung in Nordanien kann dahingegen kein Recht beansprochen, über ein eigenständiges Volk zu herrschen, das nicht länger durch Nordanien beherrscht werden will. Nur weil sich Nordanien dieses Gebiet einmal angeeignet hat, hat es noch lange kein Recht darauf, dieses Recht liegt allein bei den Menschen die es besiedeln. Das von Nordanien okkupierte Gebiet stellt gewissermaßen ein Überbleibsel kolonialen Größenwahns und Herrenmenschentums der übelsten Sorte dar.
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Chi Peng Dao am 24.02.2008 01:38.