Emir Bailey hat das erste Wort.

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

Dankesehr.

Tritt vor das Plenum.

Sehr geehrte Damen und Herren Delegierte,

heute kündigte das Schahtum Futuna an, einen humanitären Einsatz in Attekarien starten zu wollen.
Man wolle den Opfern der geflohenen Diktatoren Fresse und Schiefer wieder ein Leben ohne Not und Angst ermöglichen. Tatsächlich sind Frau Fresse und Frau Schiefer längst nicht mehr im Lande und ein Einverständnis seitens Attekarien für diese Mission liegt nicht vor. Ebensowenig sehe ich eine Legitimation dafür, sich um territoriale Angelegenheiten der Bundesrepublik zu kümmern, da die Ostgrenze Attekariens nicht umsonst befestigt wurde.

Für mich, als Delegierten der Bundesrepublik Bergen,
aber auch als attekarischer Staatsbürger steht es außer Frage, dass das Schahtum Futuna nur aus imperialistischer Absicht und unter dem Deckmantel einer "humanitären Mission" versucht, sein Staatsgebiet und Einflussbereich zu erweitern.

Daher fordere ich Futuna dazu auf, von seinen Plänen abzurücken und diese militärische operation fallen zu lassen. Wenn die Attekaren Hilfe brauchen würden, würde es ein Hilfegesuch geben.

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Vinzenz Bailey
Außenminister der Bundesrepublik Bergen

Ich bin soweit dafür das Attekarien wirklich kommen würde wenn sie Hilfe brauchen und stimme Herrn Bailey in allen Punkten zu!

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OIK Delegierter der BR Nordanien
Staatsratmitglied
Nationaltrainer

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jackie Lee am 24.03.2008 02:36.

Warum fordern Sie hier und nicht in Futuna? Und warum solche haltlose Unterstellungen?

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

Tatsache ist, Attekarien hat keine handlungsfähige Regierung mehr, weil die "allseits beliebte" Friederike Fresse und ihr Anhang das Land fluchtartig verlassen haben, als die zerschlagene und verfolgte Opposition wieder aufkeimte. Die Mauer und das Ermächtigungsgesetz waren auf einmal nutzlos geworden. Da keine keine handlungsfähige attekarische Regierung im Amt ist, konnte das Schahtum von einem Zustand nahe der Anarchie ausgehen und hat dem entsprechend Maßnahmen zum Schutz und zur Versorgung der dortigen Bevölkerung Maßnahmen eingeleitet. Das Vorgehen möchte ich durchaus auch Krisenprävention bezeichnen, dass einige Teile der Bevölkerung, die durch die Fressepropaganda verblendet sind, den "alten Erzfeind" nicht mit offenen Armen empfangen ist natürlich verständlich, die Reaktion des Ex-Fresseisten und Mauerbaumeisters Bailey umso mehr.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

Sehr geehrter Herr Gerlach,
man ist die diktatorische Bundeskanzlerin Schiefer losgeworden, aber die jetzige Situation mit Anarchie zu vergleichen halte ich für vollkommen unangemessen. Ein Bürgerkonvent tagt zur zeit und dieser wird mit den aktuellen Problemen des Landes fertig werden. Und wenn dies nicht der Fall sein sollte, wird man sich Hilfe suchen.
Und eines noch: Wenn, wie Sie gerade sagten, teile der Bevölkerung schlecht auf Futunen zu sprechen sind, so wäre es doch fatal, wenn die auf einmal ohne jegliche legitimation ins Land kämen und gegen den Willen der bevölkerung schalten und walten würden. Das, mein lieber Herr von Gerlach, würde doch die alte Feindschaft zwischen Attekarien und Futuna wieder aufleben lassen und zu weitaus größeren Krisen führen, als es jetzt der Fall ist!

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Vinzenz Bailey
Außenminister der Bundesrepublik Bergen

Zitat:

Original von Vinzenz Bailey Sehr geehrter Herr Gerlach, man ist die diktatorische Bundeskanzlerin Schiefer losgeworden

Von der diktatorischen Bundeskanzlerin Fresse ganz zu schweigen. Die Wurzel allen Übels. Natürlich beglückwünsche ich Sie dazu.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Fabian von Gerlach am 24.03.2008 18:03.

Nun , wenn Attekarien die Hilfslieferungen oder die humanitäre Hilfe ablehnt, dann soll es das tun.

Wenn Futuna dann aber diese Hilfe mit Waffengewalt durchsetzen will, ist wohl klar, was Sache ist.

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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

Zitat:

Original von Vinzenz Bailey Sehr geehrter Herr Gerlach, man ist die diktatorische Bundeskanzlerin Schiefer losgeworden, aber die jetzige Situation mit Anarchie zu vergleichen halte ich für vollkommen unangemessen. Ein Bürgerkonvent tagt zur zeit und dieser wird mit den aktuellen Problemen des Landes fertig werden. Und wenn dies nicht der Fall sein sollte, wird man sich Hilfe suchen.

Sie bezeichnen Schiefer als "diktatorisch", wo sie doch die eifrigste Schülerin der Diktatorin Fresse war, die Sie vorbehaltlos unterstützen. Sie sind ein Mann des fressistischen Apparates der sich nun als demokratisch gewendet präsentiert und das obwohl das auf Sie zurückgehende steinerne Zeugnis des Unrechts, welches im fressistischen Jargon "Antikommunistischer Schutzwall" genannt wurde, immer noch den attekarischen Bürgern die Reisefreiheit verwehrt.

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Delegierter der Freien Konföderation der Nationen

Ich denke der "Schutzwall" ist nicht von Belang hier.

Es geht nur darum, ob Futuna an und nach Attekarien Hilfsgüter/lieferungen/teams entsenden darf/kann/soll.

Ich wüsste aber nicht, dass Attekarien darauf angewiesen wäre.

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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

fragt sich, wo Futuna überhaupt humanitäre Hilfe angeboten hat

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

liest die Gedanken Drarons

Könnte man uns mal bitte einem Beleg dafür liefern das

-Futuna Lieferungen plant oder durchführt
-Lieferungen aus Futuna in Attekarien ankommen

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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

Zitat:

Original von Janislav Pietarow liest die Gedanken Drarons Könnte man uns mal bitte einem Beleg dafür liefern das -Futuna Lieferungen plant oder durchführt -Lieferungen aus Futuna in Attekarien ankommen

*so*Du bist ein echter Vollidiot, mehr werde ich dazu nicht sagen.*so*

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

Zitat:

Original von Felipe Perez Martinez Zitat: Original von Vinzenz Bailey Sehr geehrter Herr Gerlach, man ist die diktatorische Bundeskanzlerin Schiefer losgeworden, aber die jetzige Situation mit Anarchie zu vergleichen halte ich für vollkommen unangemessen. Ein Bürgerkonvent tagt zur zeit und dieser wird mit den aktuellen Problemen des Landes fertig werden. Und wenn dies nicht der Fall sein sollte, wird man sich Hilfe suchen. Sie bezeichnen Schiefer als "diktatorisch", wo sie doch die eifrigste Schülerin der Diktatorin Fresse war, die Sie vorbehaltlos unterstützen. Sie sind ein Mann des fressistischen Apparates der sich nun als demokratisch gewendet präsentiert und das obwohl das auf Sie zurückgehende steinerne Zeugnis des Unrechts, welches im fressistischen Jargon "Antikommunistischer Schutzwall" genannt wurde, immer noch den attekarischen Bürgern die Reisefreiheit verwehrt.

Das Sie mir das jetzt versuchen, aufs Brot zu schmieren, war mir klar, aber ihre Propaganda, und das sage ich shcon vorab, können Sie sich sonst wohin schmieren. Futuna hat mit einem Kontingent und ohne jegliche Einwilligung der Bundesrepublik ebendiese infiltriert und gerade das kann und darf keiner gutheißen.

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Vinzenz Bailey
Außenminister der Bundesrepublik Bergen

Zitat:

Original von Felipe Perez Martinez Sie bezeichnen Schiefer als "diktatorisch", wo sie doch die eifrigste Schülerin der Diktatorin Fresse war, die Sie vorbehaltlos unterstützen. Sie sind ein Mann des fressistischen Apparates der sich nun als demokratisch gewendet präsentiert und das obwohl das auf Sie zurückgehende steinerne Zeugnis des Unrechts, welches im fressistischen Jargon "Antikommunistischer Schutzwall" genannt wurde, immer noch den attekarischen Bürgern die Reisefreiheit verwehrt.

applaudiert

Ich hätte nie gedacht, das mal sagen zu müssen: Besser hätte man es wirklich nicht ausdrücken können!

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

Zitat:

Original von Afaslizo Draron Zitat: Original von Janislav Pietarow liest die Gedanken Drarons Könnte man uns mal bitte einem Beleg dafür liefern das -Futuna Lieferungen plant oder durchführt -Lieferungen aus Futuna in Attekarien ankommen *so*Du bist ein echter Vollidiot, mehr werde ich dazu nicht sagen.*so*

*so*
Ich verweise nur zum Spaß mal auf §185 STGB, das kann teuer werden, hier ist nämlich - zum Glück - kein rechtsfreier Raum. In diesem Fall würde man das sicherlich seitens des Gerichts sogar als völlig unangemessen betrachten, weil keine Provokation oder ein persönlicher Angriff, der zu einer solchen Aussage gereizt hätte vorlag.
*so*

*so* Dann können Tann und Bran schonmal ihr Scheckbuch zücken! *so*

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

*so* Bitte doch mal die simoff Gespräche lassen sonst wird noch jemand böse *so*

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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

Was für ein futunisches Kontingent hat denn Attekarien derzeit infiltriert? Bedauerlicherweise stand darüber heute nichts in der Zeitung meiner Wahl und um nun extra von hier aus nach Attekarien zu reisen, wo man als arcorianischer Diplomat scheinbar ohnehin bloß ignoriert bin, ist mir gerade eben ein kleines bisschen zu aufwendig.

Das waren die alten marotten der Schiefer. Mich hat sie zum Staatsfeind erklärt, weil ich ihre geplante Verfassungsänderung blockiert habe.

Futunische Söldner haben die gesamte Ostgrenze Attekariens mithilfe eines seltsamen Gewächses erodiert. Inweiweit es sich hier vielleicht um für Menschen giftige Kampfstoffe handelt, hat bisher kein Labor festgestellt.

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Vinzenz Bailey
Außenminister der Bundesrepublik Bergen