Die Bundesrepublik Bergen hat die Agenda um den Punkt »Weitere Erörterung des Themas Vertrag der Virtual Defence Organisation (VDO)« erweitert. Das entsprechende Thema wird hiermit eröffnet.
Beigelegt wurde folgendes Dokument:
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Vertrag der Virtual Defence Organisation (VDO)
1. Die Verteidigungssouveränität der Mitgliedsstaaten bleibt unangetastet.
2. Die Mitgliedsstaaten verpflichten sich,
Konfliktsituationen erst auf friedlichem Wege zu regeln, um den Weltfrieden nicht zu gefährden.
3. Die Mitgliedsstaaten fördern die Entwicklung und den Ausbau internationaler Beziehungen.
4. Die Mitgliedsstaaten werden einzeln und gemeinsam an der Erfüllung aller Punkte dieses Vertrages wirken.
5. Die Mitgliedsstaaten verzichten auf einen bewaffneten Angriff auf eine andere Nation, sowie den bewaffneten Angriff auf die eigene Bevölkerung.
6. Die Mitgliedsstaaten verzichten, Verpflichtungen einzugehen, die Punkten dieses Vertrages widersprechen. Bereits bestehende Verpflichtungen werden unwirksam.
7. Die Mitgliedsstaaten errichten einen Rat und einen eigenständigen und unabhängigen Verwaltungsunterbau, welche der Erfüllung dieses Vertrages dienen.
8. Mitglieder können erst nach zweijähriger Mitgliedschaft aus dem Bündnis austreten. Hierfür ist die Zustimmung der Mehrheit der Stimmen des Rates erforderlich. Mitglieder können auf Antrag einer Mitgliedsnation aus dem Bündnis ausgeschlossen werden, wenn die betreffende Nation gegen diesen Vertrag verstößt. |
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Ehrenwerter Delegierter der Bundesrepublik Bergen, ich erteile Ihnen das Wort.
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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization
Werte KollegInnen,
in der Lobby wurde dieses Thema bereits debattiert. Nun möchte ich gerne eine offizielle Angelegenheit daraus machen.
Daher schlage ich vor, dass wir das Ganze als Konvention betrachten.
Der hier vorliegende Entwurf sollte auch noch um einige kleine Dinge ergänzt werden. Beispielsweise um den Teil, wo sich das Hauptquartier befinden soll. Hierfür gab es schon mehrere Vorschläge.
- Freistaat Fuchsen
- Bundesrepublik Bergen
Man sollte nun schauen, wo die Voraussetzungen die besten sind. Die Bundesrepublik, wenn ich das sagen darf, würde sich über die Auswahl als Standort sehr freuen.
Aber die Entscheidung obliegt uns allen.
Ansonsten bitte ich um die Meinungsfindung.
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Prof. Wilhelm von Graubünden
Bundespräsident Bergen
2. Stellv. Generalsekretär der UVNO a.D.
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- Freistaat Fuchsen
- Bundesrepublik Bergen
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Dem füge ich noch das Fürstentum Southwest Hya an.
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Fürst Christian I. von und zu Southwest Hya
Als großer Freund von Konventionen ist das Generalsekretariat über diesen Vorschlag erfreut, schlägt aber vor, nicht gleich eine Verteidigungsorganisation zu gründen, sondern vielleicht mit einer Nichtangriffskonvention zu beginnen, der durch zwei Annexe für die unterzeichenden Nationen der reine Angriffsverzicht in Annex A und das Verteidigungsbündnis in Annex B zur Wahl stellt. Eine eigene Organisation dafür mit entsprechendem Verwaltungsaufwand und Sitz ist vielleicht gar nicht vonnöten, da wir ja jetzt schon mit dem IGH über eine funktionierende Jurisdiktion im Falle eines Vertragsbruches.
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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization
Das ist aber leider nur eine Resolution, ansonsten haben Sie natürlich recht, dass diese den Grundgedanken der Konvention bereits vorwegnimmt. Um zehn Jahre...
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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization
Man könnte einige Passagen durchaus als Präambel übernehmen. Aber ansonsten ging es hier um die Intention eine Organisation zu gründen. Natürlich könnten wir diese auch hier ansiedeln. Doch es gibt nun mittlerweile 3 Staaten, welche gerne als Hauptquartier zur Verfügung stehen.
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Prof. Wilhelm von Graubünden
Bundespräsident Bergen
2. Stellv. Generalsekretär der UVNO a.D.
Worin genau liegt der Zweck der Organisation?
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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization
Abgelehnt. Fuer das Reich ab Punkt 4 indiskutabel.
Ihr Reich plant also Angriffskriege?
Gerade ab Punkt 4 wird es ja für den Frieden, dessen Erhaltung und erreichen die Ziele der VDO sein sollen, wichtig! Wenn ein jedes Mitglied gegen andere Mitglieder Kriege führen würde, wo währen wir dann?
Zudem:
Ihr Staat muss ja kein Mitglied werden!
Der Sinn dieser Organisation liegt beim Schutz kleinerer Staaten, die einem möglichen Angriff einer großen Nation keine Chance hätten und einfach überrannt werden würden.
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Fürst Christian I. von und zu Southwest Hya
Ein zweifelsohne interessantes Thema.
Ich frage mich jedoch, ob die geplante Organisation unter dem Dach der UVNO so gut aufgehoben ist. Ein Militärbündnis von einzelnen Staaten besitzt meiner Meinung nach für die UVNO nur wenig Mehrwehrt. Wir können meintwegen über die vom Kollegen Metzel ins Gespräch gebrachten UVNO-Streitkräfte zur Friedenssicherung diskutieren - wenn gleich auch hier der PFKanische Bund auf Grund mangelnder Armee keinen Beitrag zu leisten kann - aber ein Bündnis dem nur ein Teil der Mitgliedsstaaten angehört gehört hier glaube ich nicht her. Man stelle sich nur vor, zu welchen Interessenskonflikten es im Zweifelsfalle kommen könnte.
Der PFKanische Bund wird eine solche Resolution/Konvention daher nicht unterstützen und bei einer Abstimmung gegen sie stimmen. Das soll aber keinesfalls als Zeichen an die interessierten Nationen gewertet werden, ein solches Bündnis außerhalb der internationalen Staatengemeinschaft zu bilden.
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Kartenantragsvizemieze der OIK,
Bundeskanzlerin des PFKanischen Bundes
Das Königreich Härkelonien Atlania hat sich strikte, immerwährende Neutralität auferlegt und würde deshalb an einem Verteidigungsbündnis nicht teilnehmen, heisst aber die Intention aller kriegsbehindernden Mittel richtig und gut.
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UVNO-Delegierter für KHA 
Guten Tag meine Damen und Herren, mein Name ist Manfred Hilgenbecker und ich habe in der Lobby diesen Vorschlag eingebracht. Es soll natürlich auch möglich sein, dass Nicht-Mitglied Staaten der UVNO, diesem neuen Bündniss beitreten können.
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Original von Manfred Hilgenbecker
Es soll natürlich auch möglich sein, dass Nicht-Mitglied Staaten der UVNO, diesem neuen Bündniss beitreten können. |
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Ein Grund mehr, es nicht als Unterorganisation der UVNO laufen zu lassen.
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Kartenantragsvizemieze der OIK,
Bundeskanzlerin des PFKanischen Bundes
Nun, man könnte diese Institution freilich auch so laufen lassen. Nur müsste man dann dafür Sorge tragen, dass die UVNO diese Institution anerkennt.
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Prof. Wilhelm von Graubünden
Bundespräsident Bergen
2. Stellv. Generalsekretär der UVNO a.D.
Das wiederum würde ich sofort unterstützen.
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Kartenantragsvizemieze der OIK,
Bundeskanzlerin des PFKanischen Bundes
Ich halte meine Frage aufrecht, und hoffe, dass sich jemand findet, der willens ist, diese zu beantworten.
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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization
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Original von Manfred Hilgenbecker
Ihr Reich plant also Angriffskriege? |
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Ja, auch das tun wir. Greift jemand unsere Freunde an, raucht es im Karton.Nur ein Beispiel. Auch werden wir uns wohl kaum Buergerkriege verbieten lassen, sie dienen durchaus der Willensbildung im Reich.
Punkt 7 wird sicher nix und Punkt 8 ist eh indiskutabel. Wie will man denn jemanden am Austritt hindern? Mit einem robusten Einsatz der Truppen der Vertragsmitglieder?
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von G.Metzel am 28.04.2011 20:49.
