Zitat:

Original von Franz-Josef Rommel Sie fühlen sich bedroht? Das tut mir aber Leid. Selbiges fühle ich wenn ich an Andro denke. Ein Land zu okkupieren ist nicht mein Ziel. Und vorgeschoben sind die Gründe nicht. Verfolgen Sie das Protokoll und Sie werden zahlreiche Gründe finden, die genannt worden sind. Ich bin nicht bereit andauernd meine Argumentation zu wiederholen. Nur weil Ratharia den Krieg erklärt hat bedeutet dies nicht, dass Andro unschuldig ist. Denken Sie irgendjemand aus Andro hat aus die Kriegserklärung in irgendeiner Form reagiert? Denken Sie es Andro wollte oder will an den Verhandlungstisch? Nein, will Andro nicht und Andro tut auch nichts. Danke für Ihr Mitleid an Ratharia, ich werde es weiterleiten.

Und ich habe es satt wiederholen zu müsssen, dass Ihre Gründe fadenscheinig sind. Ich leses das Protokoll keine Sorge.

Sie fühlen sich von Andro bedroht? Weil es dort einen Regierungswechsel gibt?

Und Sie erklären einem Land den Krieg und wollen an den Verhandlungstisch, das ist derart lächerlich, ich kann es gar nicht in Worte fassen.

Übrigens Stimme ich dem Delegierten von Gerlach zu.

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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Mehregaan am 24.03.2008 12:36.

Sollte Andro Verhandlungen wollen, bin ich unter Umständen dazu bereit.
Doch solange Andro nichts tut, wird der Kriegszustand als gegeben angesehen mit den entsprechenden Folgen.

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Reichspräsident des Ratharischen Reiches

Ich bin ernsthaft versucht Andro in irgendeiner Weise zu unterstützen.

Doch Targa macht eine Pause hält sich an die Charta.

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Dann bitte ich die UVNO hiermit um Vermittlung und biete mich bei den Verhandlungen als Diplomat an.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

Ich unterstütze Sidi von Gerlach.

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Zitat:

Original von Fabian von Gerlach Dann bitte ich die UVNO hiermit um Vermittlung und biete mich bei den Verhandlungen als Diplomat an.

Entscheidend ist, dass die beiden Konfliktparteien - also Andro und Ratharia - der Vermittlung und Verhandlungen zustimmen. Ich würde es allerdings begrüßen, wenn Dreibürgen entsprechenden Einfluss ausüben würde.

So wie ich das sehe, hat Ratharia Verhandlungen zugestimmt, sofern Andro ebenfalls dazu bereit ist. Das dürfte möglich sein.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

Sie dürfen an dieser Stelle mich nicht mit Ratharia verwechseln, meine Regierung wird sich erst beraten müssen.
Ich habe vor kurzem ein Telefonat mir dem dreibürgener Kaiser geführt, der mir Neutralität zusicherte, weil dies von den Verträgen her die einzige Option ist.

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Reichspräsident des Ratharischen Reiches

Wir werden Andro mit Waffen beliefern da wir nicht bereit sind Tausende oder Millionen zu gefährden, aber Andro das Recht auf selbstverteidigung hat.

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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.

Wenn Sie meinen das tun zu müssen und damit Tausende Menschen zum Tode verurteilen...
Sehr human von Ihnen, Herr Stein.

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Reichspräsident des Ratharischen Reiches

Ratharia sollte sein kriegerisches Verhalten sofort einstellen und sich auf sein Territorium zurück ziehen.
Eine Stabilisierung Andros kann nicht durch Waffengang herbei geführt werden.
Erst recht nicht durch einen Einmarsch Ratharias.

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Sondern wie?

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Reichspräsident des Ratharischen Reiches

Als erstes sollte man sich gemeinsam an einen Tisch setzen und die Differenzen klären, bevor man einfach drauflos schießt.

Sie denken doch auch nicht ernsthaft darüber nach, dass sie nach einer möglichen Besetzung Andros dort ein neues Regime einsetzen können und damit wäre Andro dann von heute auf morgen stabil.

Das Imperium erkennt an, das das System in Andro instabil ist, doch durch einen Krieg wird es nur noch instabiler und das Land würde auf unbestimmte Zeit nicht zu dem was sie hier vorgestellt haben, sondern zum genauen Gegenteil.

Bürgerkriege, Aufstände und Chaos wären die Folge.
Andro würde zum dauerhaften Krisenherd der Region.

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Noch dauerhafter als bisher?

Die Konföderation kann die Vorgehensweise Ratharias in diesem Fall ebenso nicht unterstützen. Mit Waffengewalt Frieden erzwingen zu wollen, ist ein geradezu ironischer Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht Andros.

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Andreas Balch
Staatenloser

Instabiler kann es wohl kaum werden.
Ratharia erkennt Andro nicht mehr als souveränen Staat an.

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Reichspräsident des Ratharischen Reiches

Zitat:

Original von Franz-Josef Rommel Sie dürfen an dieser Stelle mich nicht mit Ratharia verwechseln, meine Regierung wird sich erst beraten müssen. Ich habe vor kurzem ein Telefonat mir dem dreibürgener Kaiser geführt, der mir Neutralität zusicherte, weil dies von den Verträgen her die einzige Option ist.

Das mag auf den Verbündeten Ratharia zutreffen, jedes andere Land das Andro mit Waffengewalt angreift, sollte jedoch keine entsprechende Behandlung des Reiches erwarten.

Vielleicht ist der Grund für unsere Neutralität nicht völlig klar, nun wir sind im Rahmen des Nordbundes mit dem Ratharischen Reich verbündet, ebenso haben wir ein Verteidigungsbündnis mit Andro. Solange der Bundesrat keine Entscheidung trifft, können wir in den Krieg nicht eingreifen, oder gegen einen der beiden Bunde zu verstoßen.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

Ich gebe Ratharia hiermit 24 h Zeit sich von androischen Gebiet zu entfernen. Andernfalls werden sie die Konsequenzen zu spüren bekommen, dann machen wir mobil und sie werden mal sehen, was eine Armee so kann, die absolut patriotisch ist und auf seinem Heimatboden kämpft.

Andro ist auch sicherlich nicht instabil. Die demokratisch gewählte Regierung hat die volle Kontrolle über das ganze Land.

Es gibt keine Unruhen, keinen Seperatismus mehr.

Es ist nun nur alleine Ratharia, dass sich als Verräter und hinterhältiger Imperialist ausgibt. Scheinbar zählt in diesem Land das Wort "Demokratie" überhaupt nichts.

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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

Herr Pietarow, Ratharia hat keinen androsischen Boden betreten und das wird es auch nicht, das versichere ich Ihnen.

Ich bin einsichtig genug um über Verhandlungen nachzudenken, notfalls gegen den Willen der ratharischen Regierung und gegen den des Volkes, nur um des Friedens Willen.
Ich riskiere hiermit innen- und außenpolitisch mein Image, dass unter dieser Situation ohnehin leidet.

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Reichspräsident des Ratharischen Reiches

klatscht

Ein großer Schritt.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

Doch will Andro das auch?
Ich hoffe doch.

Ich bin bereit für Verhandlungen, unter einigen Bedingungen:
Verhandlung unter Schirmherrschaft der UVNO, anwesens sind Herr Pietarow, Frau Mausal, Herr von Gerlach gerne auch und ich.

Was denken Sie?

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Reichspräsident des Ratharischen Reiches