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25.03.2008 13:33

Zitat:
Original von Mehregaan
Lässt sich von seinem Dolmetscher doch einmal wieder die Worte des Delegierten aus Xinhai übersetzen und wendet sich dann leicht schmunzelnd an Rommel.

Ignorieren Sie diesen Narren werter Sidi, ich lasse mir den Schwachsinn den er verzapft nur mehr selten übersetzen. Er und sein Land sind die Aufregung doch gar nicht wert. smile


lächelt zurück

Da haben Sie wahrscheinlich recht Augenzwinkern

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Reichspräsident des Ratharischen Reiches

Maya Mausal  
Mitglied
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25.03.2008 13:33

Gut, wenn Sie die Charta ins Spiel bringen wollen, dann schauen wir doch einfach nach, was die Charta in Bezug auf Unterorganisationen sagt, nicht wahr?

Artikel 8.2.1 besagt folgendes:
"Unterorganisation der UVNO
Die Leitung bestimmt die Vollversammlung. Die Organisation muss ihren Sitz in einem Mitgliedsland der UVNO haben."

Das schreibt nun weder eine Abstimmung, noch eine Verankerung der Unterorganisation in der Charta vor. Des Weiteren werte ich das allgemeine Schweigen in der Aussprache zur Resolution über wirtschaftliche Zusammenarbeit als Zustimmung der Mitglieder der Vollversammlung zur Schaffung der UVNTO als Unterorganisation. Denn für gewöhnlich schreit ja immer alles sofort, wenn es eine Abstimmung im Vorfeld für nötig erachtet oder jemand dagegen ist.

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25.03.2008 13:34

Dem schließe ich mich an.

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Reichspräsident des Ratharischen Reiches

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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25.03.2008 14:22

Wenn es heißt, "die Leitung bestimmt die Vollversammlung. ..." Dann bedeutet das, daß es eine Leitung die durch die Vollversammlung zu bestimmen ist geben muß und wenn hier ein Bestimmungsrecht durch die Vollversammlung gegeben ist, dann setzt das auch konkludent eine Abstimmung bezüglich ihrer einrichtung voraus. Das sollte eigentlich jedem einleuchten, absichtlich dessen, daß die Formulierungen in der Charta nicht immer die besten sind. Hier wird erneut versucht in einem schludrigen Stil die Interessen der Mitgliedsstaaten zu untergraben. Es ist bezeichnend, daß sich das Generalsekretariat gegen eine Abstimmung sträubt, es ist ferner ernsthaft fraglich, ob wir einer so undemokratischen Organisation weiter beiwohnen sollten.

Maya Mausal  
Mitglied
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25.03.2008 14:26

Bislang ist Xinhai der einzige Staat der eine Abstimmung bezüglich der Schaffung der UVNTO als Unterorganiation der UVNO verlangt. Alle anderen scheinen damit keine Probleme zu haben.

Mit der Leitung der UVNTO wurde wiederum das Generalsekretariat beauftragt und das wurde von der Vollversammlung akzeptiert, da in besagter Diskussion kein einziger Delegierter widersprochen hat.

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25.03.2008 14:28

Ich finde es auch total barbarisch, dass hier nicht betrunken Diskutiert wird, trotzdem zweifle ich nicht daran, dass es hier rechtmässig zugeht.
Xinhai kann ja einen Antrag stellen die UNVNT ... O? Das Wirtschaftsding da, abzuschaffen.

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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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25.03.2008 14:31

Kein Widerspruch ist noch lange keine Zustimmung, man muß den Staaten auch die Möglichkeit geben, sich in einer Abstimmung für das Gegenteil zu entscheiden. Wir sind doch hier nicht in einem Provinzfußballclub.

Maya Mausal  
Mitglied
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25.03.2008 15:01

Wir geben den Staaten hier die Möglichkeit sich aktiv an den Debatten zu beteiligen, ihre Bedenken und zu äußern und so eine Lösung zu finden mit der der größte Teil der Mitgliedsstaaten leben kann. Wenn diese Gelegenheit von den Delegierten nicht genutzt wird, sind sie meiner Meinung nach selbst schuld. Meiner Ansicht nach ist ein Schweigen als Zustimmung zu werten, da dem allgemeinen Tenor nicht widersprochen wird.

Diese Angewohnheit von Xinhai immer erst hinten nach mitgestalten zu wollen, empfinde ich persönlich als reine Schikane und Blockadehaltung. Also entweder sie bringen hier ein paar Unterstützer für Ihren Antrag her oder das Thema hat sich erledigt.

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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25.03.2008 15:26

Ich sehe keinen Grund, daß wir uns an Debatten über die Gründung einer Organisation beteiligen, wenn wir diese Organisation ablehnen. Ich habe mich überdies geäßert, ich zitiere dazu meinen Beitrag vom 11.1.2008.

Zitat:
Jede Nation sollte so weit als möglich wirtschaftlich autark sein, damit sie unabhängig ist und durch keine andere Nation ausgenutzt werden kann. Solche Abkommen führen dazu, daß die großen und wirtschaftlich starken imperialistischen Staaten kleinere Länder zu ihren Kolonien machen.


Daraus ergibt sich eine deutliche Ablehnung seitens unseres Landes. Sollten Sie mit ihrer Aufgabe überfordert sein, ist das nicht mein Problem. es ist vielmehr so, daß es eine gewisse Mentalität der absichtlichenSchludrigkeit hier gibt, wenn es darum geht Interessen gewisser Länder durchzusetzen.

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25.03.2008 15:29

Habe ich etwas verpasst oder gehe ich recht in der Annahme dass man der Organisation nicht unbedingt beitreten muss?

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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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25.03.2008 15:33

Wir lehnen es ab, daß die UVNO für die Einrichtung einer Organisation mißbraucht wird, die den kapitalistischen Freihandelsgedanken vertritt. Wenn die betreffenden Länder eine solche Organisation gründen wollen, dann sollen sie es außerhalb der UVNO tun, die Vertreter aller Staaten sein soll. Durch diese Einrichtung entsteht nämlich der Eindruck, daß andere Staaten höchstens geduldet sind, man aber von ihnen langfristig die Unterzeichnung dieses Vertrages erwartet.

Maya Mausal  
Mitglied
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25.03.2008 17:09

Zitat:
Original von Gregor Stein
Habe ich etwas verpasst oder gehe ich recht in der Annahme dass man der Organisation nicht unbedingt beitreten muss?



*kommt sich mittleweile schon vor wie ein hängengebliebender Plattenspieler, der immer ein und die selbe Stelle wiedergibt*


Nur die Staaten, welche die Resolution über wirtschaftliche Zusammenarbeit unterzeichnet haben, sind auch Mitglieder der UVNTO.


Zitat:
Original von Chi Peng Dao
Sollten Sie mit ihrer Aufgabe überfordert sein, ist das nicht mein Problem.


Ich bin mit meiner Aufgabe keineswegs überfordert, aber wie ich Ihnen bereits wiederholt mitgeteilt habe, können Sie es gerne versuchen besser zu machen und sich bei der nächsten Wahl um das Amt des Generalsekretärs bewerben.

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25.03.2008 17:23

Gut, dann hatte ich ja recht. Nun verstehe ich das Problem Xinhais nicht.

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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.

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25.03.2008 17:44

Zitat:
Original von Chi Peng Dao
Zitat:
Sie wollen uns etwas von der Besetzung wichtiger Ämter erzählen? Frau Mausal wurde demokratisch ins Amt gewählt, das die politische Führung dieses Verständnis in einem Staat der von einem irren Menschen- und Kinderschänder regiert wird nicht entwickeln will, wundert mich nicht.


Ich wußte gar nicht, daß man in Dreibürgen so für die Demokratie schwärmt Augenzwinkern . Ihr Kaiser ist ein irrer Willkürherrscher, der von aus der Inzucht resultierenden Erbkrankheiten geplagt ist, die seine geistige Umnachtung in extreme Höhen treiben. Außerdem geht es hier um duiese zu Unrecht geschaffene Organisation.

Zitat:
Ihr Antrag ist nichts weiter als Heuchelei, Ihr unterentwickelter Argrarstaat würde innerhalb von Stunden durch einen freien Markt zerdrückt werden wie überreifes Obst von einem Felsbrocken. Am Ende wird die politische Führund Ihres Landes an ihrem eigenen Überkonsum auf Kosten eines Millionenvolkes ersticken.


Auch wenn dies eine Lüge eines miserablen Schauspielers ist, so entlarvt sie doch das Kalkül der Beteiligten Imperialisten. Es ist das erklärte Ziel die ganze Welt im Rahmen einer finanzimperialistischen Politik zu ihren Sklaven zu machen und die noch nicht so sehr entwickelten Staaten dauerhaft zu ruinieren, anstatt ihre Selbständigkeit zu fördern. Dreibürgen steht bei solchen Machenschaften immer an der Spitze, weil es ein wiederwärtiger Moloch ist, der sich an den schwächeren Völkern mästen will.

Ich sage es noch einmal, es ist einer demokratischen Organisation unwürdig, Organisationen auf undemokratische Weise zu schaffen. Allerdings ist das auch kein Wunder, wenn die Spitzenpositionen mit Menschen aus Ländern besetzt sind die noch immer im 19. Jahrhundert leben und sich so etwas lächerliches wie Monarchen halten.

Wenigstens findet die Monarchie im Volk große Zustimmung, wir haben freie, gleiche und geheime Wahlen aus denen Volksvertretung und Regierung hervorgehen, die die Geschicke des Reiches leiten. Das xinhainesischen Volk hingegen wurde in eine Falle gelockt, durch das Regime eingepfercht und der Staat dann in eine sozialistische Diktatur umgewandelt, die sich mit Terror, Gewalt und dem absoluten Monopol auf alle Güter sowie deren Verteilung an der Macht hält.

__________________

Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

Andreas Balch  
Mitglied
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25.03.2008 19:12

* klatscht *

__________________
Andreas Balch
Staatenloser

Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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25.03.2008 19:25

Machen Sie doch keine Witze, es gab in Dreibürgen in kürzester Zeit zwei Bürgerkriege. In Xinhai sind die Menschen glücklich. Bei uns werden immer Wahlen abgehalten und jedes Mal ist jeder der möchte berechtigt zu kandidieren, bis jetzt hat jedoch niemand außer den Mitgliedern der KPX davon Gebrauch gemacht, weil die Menschen alle zufrieden sind.

http://www.xinhai.pytalhost.de//wbblite/...readid=382&sid=

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Chi Peng Dao am 25.03.2008 19:27.

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25.03.2008 19:32

Ich bitte darum, dass man auf themenfremde Diskussionen verzichtet.

__________________
Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

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25.03.2008 21:39

Zitat:
Original von Maya Mausal
Artikel 8.2.1 besagt folgendes:
"Unterorganisation der UVNO
Die Leitung bestimmt die Vollversammlung. Die Organisation muss ihren Sitz in einem Mitgliedsland der UVNO haben."
Das schreibt nun weder eine Abstimmung, noch eine Verankerung der Unterorganisation in der Charta vor.

Des Weiteren werte ich das allgemeine Schweigen in der Aussprache zur Resolution über wirtschaftliche Zusammenarbeit als Zustimmung der Mitglieder der Vollversammlung zur Schaffung der UVNTO als Unterorganisation. Denn für gewöhnlich schreit ja immer alles sofort, wenn es eine Abstimmung im Vorfeld für nötig erachtet oder jemand dagegen ist.



"Qui tacet consentire videtur" (wer schweigt scheint zuzustimmen) sagen die Remer. Wir sind hier aber nicht im remischen Senat wo alles nach Jahrtausende altem Gewohnheitsrecht geregelt ist und ein Beschluss durch Akklamation zustande kommt. Wenn in der Charta nicht explizit davon die Rede ist, dass in bestimmten Fällen keine Abstimmung notwendig ist, dann ist in jedem Fall eine Abstimmung durchzuführen.

Zum Wesen dieser Unterorganisation wurde schon genug gesagt, die Position der Konföderation dürfte ohnehin klar sein.

__________________
Delegierter der Freien Konföderation der Nationen

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25.03.2008 22:14

Zitat:
Original von Chi Peng Dao
...


Schüttelt mit dem Kopf.

Chi Xiansheng, Ihre Majestät die Tochter des Himmels und göttlich erhabene Kaiserin von Chinopien hat die Resolution nach Zustimmung der Reichsversammlung gegengezeichnet und verkündet, womit sie im gesamten Kaiserreich Gültigkeit findet - und somit auch in der Provinz Xinhai. Wenn Sie dann so freundlich wären, aufzuhören die werten Delegierten zu belästigen ...

__________________
Zhong Wang Denne Ziang Belai

Prinz und Adelsmarschall des Kaiserreiches Chinopien
Hou Dian - Fürst der Bauern des Reichslandes Qianlong

Andreas Balch  
Mitglied
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25.03.2008 22:36

* kann sich ein Grinsen nicht verkneifen *

__________________
Andreas Balch
Staatenloser

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