Gewächs? Also hat Futuna dort eine Pflanze ausgesetzt oder wie?
Können sie mal einen Beleg dazu liefern bitte?
*so* Link*so*
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Zitat: |
Original von Vinzenz Bailey
Das waren die alten marotten der Schiefer. Mich hat sie zum Staatsfeind erklärt, weil ich ihre geplante Verfassungsänderung blockiert habe.
Futunische Söldner haben die gesamte Ostgrenze Attekariens mithilfe eines seltsamen Gewächses erodiert. Inweiweit es sich hier vielleicht um für Menschen giftige Kampfstoffe handelt, hat bisher kein Labor festgestellt. |
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*so*Hinweis: Wie bereits in Attekarien im simoff festgestellt, kann Bailey das nicht wissen, da er kaum das Amt hat, mit dem Grenzer telefonieren. Zudem ist die Aktion ungewöhnlich, aber eben nicht offensichtlich ein Angriff, also werden die Grenzer es in solch ungewöhnlichen Zeiten vielleicht eher für eine weitere Aktion der sich ständig ablösenden Machthaber halten, die eh ständig widersprechende Anweisungen herausgeben.*so*
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
Kein Land, keine Organisation hat das Recht sich in die inneren Belange eines Staates einzumischen. Das ist mal Fakt!
Was immer auch irgendjemand gedenkt zu tun um Attekarien "Hilfe" zukommen zu lassen, muss die Genehmigung Attekariens zu Folge haben. Fehlt die, hat man das zu respektieren. Tut man dies nicht, macht man sich in meinen Augen strafbar!
So weit ich über die Angelegenheit unterrichtet bin, ist diese Aktion keine des Schahtums Futuna, sondern eine des sogenannten Hohen Hauses, welches durch ein, in meinen Augen sehr unglücklichen Edikts des Schahs, ermächtigt wurde eigenständig zu handeln.
In Folge dessen kann hier nur an die Regierung des Schahtums insgesamt plädiert werden dafür Sorge zu tragen, dass solche Eingriffe in die Angelegenheiten anderer Staaten unterlassen werden. Sollte wider Erwarten eine solche Einsicht und Regelung innerhalb des Schahtums nicht erfolgen, wäre es eine Überlegung wert, in wie weit die Mitgliedsstaaten der UVNO eine entsprechende Bitte an das Schahtum heranträgt. Allerdings, das gebe ich zu Bedenken, könnte auch dies eine Einmischung in die inneren Belange des Schahtums darstellen.
Letztendlich muss aber festgestellt werden, dass der UVNO insgesamt die Hände gebunden sind, da Attekarien selbst nicht um Hilfe in dieser Angelegenheit ersucht hat. Dass der Delegierte Herr Bailey sich hier engagiert ist, da er selbst Staatsbürger Attekariens ist, verständlich, aber er spricht hier nicht für den Staat Attekarien.
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Original von Carmen de Mora-Trauenstein
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Letztendlich muss aber festgestellt werden, dass der UVNO insgesamt die Hände gebunden sind, da Attekarien selbst nicht um Hilfe in dieser Angelegenheit ersucht hat. Dass der Delegierte Herr Bailey sich hier engagiert ist, da er selbst Staatsbürger Attekariens ist, verständlich, aber er spricht hier nicht für den Staat Attekarien. |
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Da gebe ich Ihnen Recht.
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Reichspräsident des Ratharischen Reiches
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Letztendlich muss aber festgestellt werden, dass der UVNO insgesamt die Hände gebunden sind, da Attekarien selbst nicht um Hilfe in dieser Angelegenheit ersucht hat. Dass der Delegierte Herr Bailey sich hier engagiert ist, da er selbst Staatsbürger Attekariens ist, verständlich, aber er spricht hier nicht für den Staat Attekarien. |
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Das stimmt zweifelsohne, königliche Hoheit.
Mittlererwiele scheint in Attekarien wieder eine handlungsfähige Bundesregierung zu entstehen, die sich dem Problem dann sicher selbst annehmen wird. Für mich erledigt sich damit der Sachverhalt hier in den Vereinten Nationen und bitte um Schließung der Aussprache.
Vielen Dank.
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Vinzenz Bailey
Außenminister der Bundesrepublik Bergen
Das Attekarien sich bereits wieder stabilisiert hat wage ich zu bezweifeln. Kein Land auf dieser Welt kann sich in so kurzer Zeit von einer jahrelangen Diktatur erholen, die ganze Gehirnwäsche am attekarischen Volk will ich gar nicht erwähnen. Selbst Herr Bailey, der sich uns hier als moderater bergischer Bundeskanzler zu präsentieren sucht, hat in seiner "Freizeit" kräftig in die Pedale des fresseistischen Apparates getreten. Nicht nur die Mauer hat er errichten lassen und die attekarische Wirtschaft dadurch nachweislich ins Bodenlose fallen lassen, er hat auch diesen Reinheitsgebot-Irrsinn mitgetragen, bei dessen wahlloser Anwendung alle Gesetze schwiegen. schlussendlich hat er auch die Verfolgung politischer Gegner in Gang gesetzt, mit dem "Gesetz zur Abwehr verfassungsgefärdender Umtriebe", wodurch er direkt alle sozialdemokratischen und liberalen Parteien und Personen vom politischen Handeln ausschloss. Das er glaubt Futuna sei eine endlose Wüste in der die Menschen auf Kamelen von einem Wasserloch zum anderen ziehen, brauche ich wohl nicht erst zu erwähnen. Sie sehen also, werte Kolleginnen und Kollegen, der Fresseismus existiert in den Köpfen der Attekaren weiter und hat sich bereits in gefährliche Ideen gespalten, wie wir jüngst an einer Kanzlerin Schiefer sehen konnten. Ich sage der Fresseismus ist zu bekämpfen und am besten haben dazu die Futunen beigetragen, ob sie im Lande erwünscht sind oder nicht, können wir gar nicht beurteilen. Die attekarischen Bürger scheinen sich jedoch nicht daran zu stören, trotz aller Propaganda.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Sie legen sich die Fakten hier so zurecht wie die Redakteure ihres Hetzblatts "Reichstaler Kurier". Und gerade von Ihnen sollte doch eine großzügige Zurückhaltung zum Thema Diktatur kommen. Ich war stets ein aufrichtiger Demokrat und ich werde dies immer so sein. Dass dies in ihrem "Reich" aber anders aussieht, wo ein Mann am Hebel der Armee- und Sicherheitskräfte und zig Atomwaffen sitzt und damit Willkür über mehr als 100 Mio. Menschen walten lassen kann, das kehren Sie hier geschickt unter den Teppich.
Ich sage es hier gerne noch einmal: Das, was Sie als "Fresseismus" definieren ist im eigentlichen Sinne sehr wohl mit Demorkatie vereinbar, auch wenn das einige neidische Nachbarn anders sehen.
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Vinzenz Bailey
Außenminister der Bundesrepublik Bergen
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Vinzenz Bailey am 30.03.2008 03:12.
Da es keinen weiteren Gesprächsbedarf gibt und das Ganze in themenfremde Geplänkel ausartet, schließe ich die Aussprach hiermit.
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.