Wie soll sich ein Premier verhalten, der der Meinung ist, Ratharia hat Andro den Dolch in den Rücken gestoßen?
Natürlich ist er nun etwas taktlos. Aber Herr Rommel provuziert es auch, denn wie es aussieht, ist Ratharia voll und ganz von Friedenstruppen oder Neutralen Zonen befreit, diese Last soll nur Andro auf sich nehmen, was man schon als Diktatfrieden annehmen kann.
Wir wollen, wie es der Premier nennt, einen Frieden auf Augehöhe. Bisher sind wir im Nachteil.
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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Aha...und deswegen ist man taktlos...nunja, die "androischen" Gewohnheiten kennt man ja. Da kann der Fettnapf noch so klein sein, die finden ihn bestimmt
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
Wie reagieren sie, wenn ihnen jemand den Krieg erklärt und dann bei den Friedensverhandlungen prahlt, angiebt, droht und weder Friedenstruppen noch eine entmilitarisierte Zone auf seinem, sonddern nur auf dem anderen Gebiet will.
?!
Das man wütend wird ist klar. Da verstehe ich den Premier mehr als gut.
Es geht hier nicht um Gebietsabtrennungen, Entwaffnungen oder sonstige Reperationen, sondern um einen gleichberechtigten Frieden.
Da ist Ratharia schon wieder dabei, aufzurüsten. Ich denke Andro ist verdammt nachgiebig, obwohl es das Opfer war.
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Also dafür dass man Seitens Andros ganz vehement Verhandlungen auf Augenhöhe fordert, wirkt diese Selbststilisierung als armes Opfer eher kontraproduktiv. Zudem hat die Kriegserklärung, der offiziellen Angaben zu Folge kein einziger Schuss fiel, Andro garantiert nicht sonderlich hart getroffen. Denn die arme war ja ohnehin schon aufgrund der internen.... ja wie wollen Sie es denn nun nennen... die Bezeichnung instabile Lage gilt ja in Andro als verpöhnt... also sprechen wir lieber einmal von einer äußerst realen internen Truppenübung... jedenfalls: die androische Armee war ohnehin schon mobilisiert also hat Ihnen Ratharia da auch keinen zusätzlichen Aufwand verschafft.
Kommen wir nun zurück zum Thema: ich würde vorschlagen, dass der Einsatz von internationalen Polizeieinheiten im Grenzgebiet von Ratharia und Andro dem Kommando von Dreibürgen unterliegt. Herr von Gerlach, wie denken Sie darüber?
Wichtig ist mir,dass beiderseits der Grenzen Truppen stehen.
Auch wäre es mal schön, wenn Ratharia sich entschuldigen würde.
Ich weiss nicht was alle haben. Andro könnte auch gleich mehr fordern, tu wir aber nicht, da wir an guten Beziehungen zu Ratharia interessiert sind. Aus unserer Sicht ist es Ratharia das gerade bremst. Wir fordern nichts, wir bitten drum. Das wären dann keine Reperationen sondern eine Entschuldidung und keine Gebietsabtrennungen sondern ein Friedensvertrag der für beide Seiten annehmbar ist.
Von Andro geht keine Gefahr aus, unsere Armee ist kleiner als die Ratharische. Und instabil ist Andro auch nicht.
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Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Janislav Pietarow am 07.04.2008 13:03.
Das gehört hier nicht hin, sondern nach Andro auf die Konferenz mit Ratharia.
Dennoch möchte ich noch kurz auf die wiederholte "Güte" Andros auf Reparationszahlungen zu verzichten eingehen, da ich das Gefühl habe, dass man sich der Begriffsdefinition nicht ganz entsinnt.
Zitat: |
Reparationen
Der Begriff bezeichnet wirtschaftliche Wiedergutmachungsleistungen bzw. Schadensersatz in finanzieller oder materieller Form, die von einem besiegten Land für angebliche oder tatsächliche Kriegsschäden an ein anderes, siegreiches Land zu leisten sind. Reparationen sollen die Lasten des Krieges den Verlierern auferlegen (also helfen, entstandene Schäden zu "reparieren"). Zu den Kriegslasten gehören die Schäden an Vermögen, Immobilien und Menschen. Art und Umfang von Reparationen sind in der Regel Gegenstand eines Friedensvertrages, der den Konflikt beenden soll.
Quelle: Wikipedia |
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In diesem Sinne sind die Grundvorraussetzungen - ein besiegter Kriegsteilnehmer - in unserem aktuellen Fall nicht gegeben. Genausowenig wie Kriegsschäden existieren die von Ratharia wieder gut zu machen wären.
Um nun zum Thema zurück zu kommen: Herr von Gerlach, was denken Sie über meine vorhin erwähnte Frage?
Es sind keine Schäden entstanden, aber Ratharia ist wohl auch nicht dazu bereit, einen gerechten Frieden zu machen.
Friedenstruppen sind da der letze Ausweg...
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Ein gerechter Frieden besteht aus androsischer Sicht darin, dass Ratharia alles annimmt, was vorgschlagen wird.
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Reichspräsident des Ratharischen Reiches
Ähm nein, es wäre nur mal schön wenn Ratharia eigene Ideen bringen würden.
Bisher wurden ja nur Teile abgelehnt, der Vertrag als sollches wird von Ratharia und Andro ja zu 99% befürwortet.
Das drumherum wie NBP, neutrale Zone, sind der Knackpunkt.
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Ich denke das gehört hier nicht hin, auch wenn ich mehrmals Vorschläge gemacht habe.
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Reichspräsident des Ratharischen Reiches
Ich wäre mitlerweile eher dafür, dass die UVNO unbewaffnete Beobachter entsendet und keine Polizisten.
Bewaffnete Soldaten wären ja wie eine Mauer und würde den Graben nur ausweiten.
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Und wollen Sie den Menschen mit Blumen Frieden bringen?
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Reichspräsident des Ratharischen Reiches
Ja. Wäre eine Idee. Was bringen Waffen an der Grenze? Wir haben bald einen neuen Vertrag, wer den bricht ist der Buhmann. Das ist stärker als jede Armee.
Friedenstruppen die an der Grenze Vermitteln und beobachten. Höchsten Polizisten mit leichten Waffen, aber keine Soldaten. Wenn es schlimmer werden sollte, was ich nicht hoffe, dann ja, aber Soldaten an der Grenze zeigen doch eher das Misstrauen oder?
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Janislav Pietarow am 07.04.2008 22:02.
Zitat: |
Original von Janislav Pietarow
Auch wäre es mal schön, wenn Ratharia sich entschuldigen würde.
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Na, das zu fordern sind sie ja jetzt schon gewohnt.
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
An für sich dürfte Narapul hier gar nicht mitreden, da es uns nicht annerkennt. Für sie sind wir doch ein weißer Fleck auf der Karte.
Nun also. Friedenstruppen mit UVNO Mandat, maximal 1000, höchstens Polizisten, besser wären zivile Beobachter. Zeitraum, 2 Monate. Danach abbau auf 500, nach einem weiteren Monat Abzug.
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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
In Andro ändert man auch jeden Tag seine Meinung: vorgestern sollten es Soldaten sein, gestern Polizisten und heute zivile Beobachter. Was darf ich Ihnen morgen anbieten, Herr Pietarow. Ausgebildetes Servicepersonal, dass den Reisenden einen kleinen Willkommens- und Abschiedsgruß serviert?
Um hier mal Nägel mit Köpfen zu machen: Wie lange ist die ratharisch-androische Grenze und wieviele eingerichtete Grenzposten gibt es?
Was verstehen sie unter Grenzposten? Das hört sich ja an wie eine Sicherheitskontrolle. Man kann in Andro einreisen wies einem beliebt. Man muss nur Name, Herkunft, Aufenthalsort und Grund der Einreise angeben.
Von seiten Andros gibt es 5 Fernstraßen und 6 Schienenverbindungen nach Ratharia. Landstraßen ausgenommen, sind sicher doppelt so viele.
Die Grenze ist ca. über 1000 km lang (so genau weiss ich das nicht)
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Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Grenzposten - Personen, die in einem Hüttchen an der Grenze sitzen und Ausweise kontrollieren - meistens in Verbindung mit Zollkontrollen. Wo machen Sie denn Ihre Angaben von Name, Herkunft, Aufenthaltsort und Grund der Einreise? Beim erstbesten der Ihnen in Ratharia über den Weg läuft?
An jeder Straße und an den letzen Bahnhöfen gibts es Zoll/Grenzstellen. Also sind es 11 große und ca. 20 weitere kleine.
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Wahrscheinlich darf man froh sein, dass man in Andro nicht auf offener Straße erschossen wird. "Er hat mich angesehen!" - "Also war es Notwehr!" So in etwa kann man das androsische Verhalten nur interpretieren. Schließlich wird dort die Privatsphäre ausspioniert und diese Verletzung der Menschenrechte ist völlig legal.
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Lichtbringer Arvid Omash
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