Der Delegierte Targas hat das Wort.
Werte Delegierte, wertes Generalsekretariat der Austritt und die Diskussionen rund um Aquatropolis haben mich zum expliziten nachdenken angeregt, ebenso die Diskussionen auf dem Markplatz der Mikronationen, dass sich vielleicht sogar eine Gegenbewegung zur UVNO gründen will, beziehungsweise, das sich die "Geschädigten" der UVNO "mal treffen", wie dort die Rede war.
Es ist ein Fakt das die UVNO, trotz einer langjährigen kompetenten Arbeit von Generalsekretären hier sei die amtierende Lalla Mausal zu nennen, einen doch sehr schlechten Ruf hat. Die eine Gruppe von Gegner der UVNO, erklärt diese als Feind, als quasi Leitlinien der Außenpolitik, hier haben wir besonders bei Aquatropolis als auch bei Dschanabath damals fahrlässig gehandelt, als wir diesen Staaten den Beobachterstatus verwehrten. Die andere Gruppe von UVNO-Gegnern zieht diese Organisation ins lächerliche, Debattierclub und ähnliches ist zu hören.
Woran liegt dies? Nunja die Symptome sind klar, die UVNO hat zwar immerhin knapp 30 Mitglieder, doch das sind bei weitem kein Großteil der Stadten der Welt, und die Staaten die sich aktiv hier Beteiligen kann man an den Fingern abzählen, dies ist ein Fakt, doch was ist derart abschreckend für neue Mitglieder? Was hindert einen daran einen formlosen Beitritt zur UVNO zu erstreben? Nun ich sage es offen, das manche hier auch öffentlich und in den Medien die UVNO als Hort der Demokratie und Kämpfer für die Demokratie bezeichenn halte ich als schädlich, wir brauchen nur die Mitgliederstruktur zu betrachten, bei weitem sind hier viele Staaten keine echte Demokratie, ich selbst bin absoluter Monarch, wäre Demokratie eine Pflicht für diese Organisation wäre ich nicht hier, und doch gibt es immer wieder Stimmen, die zum Beispiel meinen es gilt dies und das für die Demokratie zu tun in der UVNO, das halte ich für äußerst schädlich für unsere Sache, wir sind keine Organisation der demokratischen Nationen, wir sind eine Organisation der unabhänigegen (virtuellen) Nationen.
Von der anderen Seite gesehen was bringt eine Mitgliedschaft bei der UVNO effektiv für eine Nation? Nüchtern und machtpolitisch betrachtet kaum etwas, nunja einen Posten für einen weiteren Mitarbeiter, und eine Plattform der Außenpolitik. Doch das ist vielen Nationen nicht genug. Sozusagen ist die UVNO eine Sache für Idealisten. Insofern begrüße ich die Kandidatur des Kollegen Pietarow zum HK für Entwicklungsfragen, ich hoffe er hat mehr Erfolg als ich, und ebenso begrüße ich die Vorstöße des Generalsekretariats in Sachen Friedenstruppen, nachdem Irkanien und Aquila ohne wirklichen Grund diese Übungen nie durchgeführt haben und ebenso ohne für mich verständlichen Grund ausgetreten sind, ist dies ein wichtiger Schritt der UVNO, Handlungsmöglichkeiten zu geben, die sie momentan nur bedingt hat.
Nun was kann man nun machen um die Lage der UVNO zu verbessern? Nun ich denke wir müssen unser Image aufpolieren, hier bitte ich die einzelnen Delegierten nicht sich zum Sprecher für die gesamte UVNO aufzuschwingen, sondern diese Aufgabe denen zu überlassen, die diese Aufgaben auch der Charta nach haben und das ist das Generalsekretariat.
Weiters müssen wir effektiver und schneller handeln, mit wir ist die Vollversammlung gemeint, elendslange Diskussionen behindern, bei gewissen Fragen schnelles Handeln, dies muss aufhören. Hier würde ich dem Generalsekretariat mehr Kompetenzen geben und vorallem mehr Rechte gegenüber der Vollversammlung. Und das der amtierende Generalsekretär mehr Ermessenspielraum in verschiedenen Belangen erhält. Dies beträfe Presseerklrärungen und Ähnliches. Zu nennen ist auch die Arbeitsmoral der Vollversammlung, hier besteht nur eine minimale Diskussionsbeteiligung, doch wehe der Generalsekretär schließe hier etwas früh, oder gar zu früh, das Generalsekretariat ist nicht der Haus und Hofdiener der Vollversammlung sondern ihr Leiter. Dieser Leiter sollte auch in der Lage sein ohne Vollversammlung Mitglieder dieser zu tadlen, wenn diese sich wider der Charta verhalten.
Bezüglich des "Was bringt mir die UVNO?" wäre mein Ansatz Entwicklungshilfe und Mandate zum Erhalt des Friedens, hier könnte man gewisse Einsätze legitimieren. Genauere Projekte müsste man gesondert diskutieren.
Die UVNO muss denke ich auch einen
Absolutsheitsanspruch stellen! Organisationen wie der RKES, dürfen von uns in keinster Weise akzeptiert werden, denn sie sind und das kann ich nachdem ich die Satzung gelesen habe und micht mit den Themen dort beschäftigt habe durchaus behaupten eine Nebenorganisation zur UVNO, hier findet auf jeden Fall eine erhebliche Kompetenzüberschneidung statt, der RKES ist quasi die UVNO, in der alles leichter durchgeht weil weniger Interessen, doch das kann nicht der Sinn sein, wir müssen hier etwas weiterbringen nicht auf anderen Kasperltheatern.
Alles in Allem, möchte ich nicht vom Untergrund der UVNO schwarz-weiß malen, doch so möchte ich doch sagen haben es internationale Organisationen zurzeit generell schwer, und die UVNO besonders, Austritt diverser Mitglieder sollten uns zwar zu denken geben, doch ich halte ein Nachtrauern für völlig falsch, das Gelbe Reich ging, ohne Begründung nun das haben wir zu akzeptiere. Doch wir dürfen uns deshalb nicht aus der Fassung bringen lassen, davon sondern müssen weiter machen.
Nun abschließend möchte ich meine Vorschläge zu Änderungen ein wenigen Worten zusammenfassen.
Mehr Autorität des Generalsekretariats.
Mehr Möglichkeiten für die UVNO.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit, ich hoffe auf einen konstruktiven Diskurs.
Edit: "wäre ich nicht hier" eingefügt.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Mehregaan am 09.01.2009 17:59.
erhebt sich um zu applaudieren
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Ich sehe nicht, inwiefern der RKES in Konkurrenz zur UVNO stehen sollte. Sie haben die UVNO ganz richtig durch den Anspruch charaktisiert, die Organisation der unabhängigen Nationen zu sein, weshalb die Demokratie nicht Grundvorraussetzung für eine Mitgliedschaft sein kann. Der RKES ist ein Staatenbund, der das Ziel einer gemeinsamen Außenpolitik und innenpolitischer Kooperation verfolgt. In den Aufgaben sehe ich allenfalls kleine Überschneidungen.
Nach Ansicht Cordaniens muss es im Gegenteil der Anspruch der UVNO sein, alle Nationen unter einem Dach zu vereinen. Diesen Anspruch müssen wir in den Mittelpunkt rücken, um allen Staaten die Vorteile einer solchen UVNO aufzuzeigen.
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Barry Mayfield,
Vizepräsident der Demokratischen Republik Cordanien
Und was sind für Sie die Vorteile der UVNO, Herr Mayfield? Denn genau diese Vorteile liegen für viele nicht auf der Hand. Man tendiert dazu das negative zu sehen und das ist, wie die Einführung des targischen Delegierten zeigt, sehr lang.
Des Weiteren würde mich noch interessieren, wer sich denn aller als "Geschädigter der UVNO" fühlt - ein gänzlich neuer Vorwurf, um nicht zu sagen eine frische Briese.
Das Gelbe Reich mag zwar nicht offiziell die Gründe für seinen Austritt benannt haben, jedoch wurden auf nachfragen des Generalsekretriats die Ursachen für diesen Schritt erläutert.
Ich werde versuchen diese Diskussion, vom Marktplatz zu finden und werde dann entsprechende Protokolle zukommen lassen, sollte der Fall eintreten, dass ich sie finde.
Edit:
Gefunden. Die Protokolle.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Mehregaan am 10.01.2009 08:24.
Zitat: |
Original von Barry Mayfield
Ich sehe nicht, inwiefern der RKES in Konkurrenz zur UVNO stehen sollte. Sie haben die UVNO ganz richtig durch den Anspruch charaktisiert, die Organisation der unabhängigen Nationen zu sein, weshalb die Demokratie nicht Grundvorraussetzung für eine Mitgliedschaft sein kann. Der RKES ist ein Staatenbund, der das Ziel einer gemeinsamen Außenpolitik und innenpolitischer Kooperation verfolgt. In den Aufgaben sehe ich allenfalls kleine Überschneidungen.
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Völkerrecht des RKES, wäre hier ein Beispiel.
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Das Problem der UVNO sind ihre Altlasten, an denen sie immer noch krankt. Viele sehen in ihr eine Organisation der Vergangenheit, in der Staaten wie Tir Mitglied sind, die bedauerlicherweise Einfluss verloren haben und auch nie mehr wirklich in der UVNO oder international in Erscheinung treten. Von den globalen Akteuren ist nur Dreibürgen Mitglied der UVNO.
Zudem hat sich die UVNO nie entschieden, was sie eigentlich genau sein will außer einer Metaplattform für Gespräche. Dass es bilateral und weitaus begrenzter multilateral besser klappt beweisen die Verträge zwischen den Staaten und regionale Organisationen. Wurde versucht die Strukturen des RKES bei der Wirtschaft und der GVO bei der Verteidigung in der UVNO einzubetten? Nein und warum nicht? Weil es Gegenstimmen gegeben hätte. Damit können die Blauhelmsoldaten und die oberflächliche wirtschaftliche Kooperation als Originale leider wenig mithalten.
Was bleibt der UVNO damit? Außer Gesprächen nichts, Entscheidungen bleiben wirkungslos oder werden blockiert. Hier ist ein Umdenken erforderlich.
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Gräfin von Jonur
Zitat: |
Original von Xaxai Anwar
Zudem hat sich die UVNO nie entschieden, was sie eigentlich genau sein will außer einer Metaplattform für Gespräche. Dass es bilateral und weitaus begrenzter multilateral besser klappt beweisen die Verträge zwischen den Staaten und regionale Organisationen. Wurde versucht die Strukturen des RKES bei der Wirtschaft und der GVO bei der Verteidigung in der UVNO einzubetten? Nein und warum nicht? Weil es Gegenstimmen gegeben hätte. Damit können die Blauhelmsoldaten und die oberflächliche wirtschaftliche Kooperation als Originale leider wenig mithalten.
Was bleibt der UVNO damit? Außer Gesprächen nichts, Entscheidungen bleiben wirkungslos oder werden blockiert. Hier ist ein Umdenken erforderlich. |
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Eine denkwürdige These, Kollegin Anwar.
Nun, welche Leitlinien und konkrete Maßnahmen schlagen Sie vor, um diesen Symptomen abzuhelfen?
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Delegierter der Turanischen Föderation a. D.
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Kanzler des Freistaates Turanien a. D.
Exzellenz Mehregaan, ich erwarte von ihnen sofort eine Entschuldigung, dass sie den RKES schon wieder als "Konkurenz", gar scheinbar als Feind der UVNO ansehen.
Das ist langsam alt das Thema, so lächerlich, dass es schon an Senilität grenzt!
Der RKES ist NICHT der Feind der UVNO, aber wohl die UVNO der Feind des RKES.
So oft hat der Rat schon der UVNO die Hand gereicht und bekam immer wieder reingespuckt.
Viele denken, der RKES will die UVNO ersetzen, nein das tut er nicht. Der RKES ist viel mehr auf einen großen gemeoinsamen Nennern angesetzt (die UVNO auf den kleinsten gemeinsamen Nenner, der heißt Weltfrieden).
Der RKES kümmert sich um gaaanz andere Dinge.
Sie könnten Teile des RKES mit der UVNO vergleichen, aber das wars auch schon.
So und sollte der RKES weiterhin ihr Feindbild sein, dann tretet Andro gerne aus der UVNO aus.
Wir könnens es nicht mehr hören, dass die Probleme der UVNO dauernd nur mit dem RKES erklärt werden.
Die UVMO hat 25 Mitglieder, der RKES 6. Er arbeitet nicht schneller, dort dauert auch alles Tage, Wochen, Monate.
ABER und hier ist der große Unterschied:
1. man ist freundlicher zueinander
2. alle Staaten sind Demokratien
3. jeder WILL kooperieren
4. jedes Mitglied, weiss wozu der RKES da ist.
So bei der UVNO ist es so
1. jeder hasst jeden
2. jeder ist sich nur selbst am nächsten
3. es gibt kaum Kooperation, eher Destruktion
4. die UVNO dient dem Weltfrieden, denken die meisten, aber selbst den kann sie nicht erhalten, wie will sie dann...
5. ... kulturelle und wirtschaftliche Projekte planen?
Andro hat so oft, so unglaublich oft, das Völkerrecht angebracht.
Was war die Antwort: brauchen wir nicht, wollen wir nicht, nationale Souveränität.
Nun, Andro ging dann zu jemandem, der sehr großes Interesse daran hatte, dem RKES.
Es ist die eigene Schuld der Mitglieder hier, der über 20 inaktiven und der wenigen aktiven.
Prangern sie nicht den RKES an, weil er funktioniert, prangern sie die Mitglieder hier an, weil niemand dazu bereit ist, über seinen eigenen Schatten zu springen.
Abner Frau Anwar hat Recht: jene Staaten die aktiv sind und Reformen wollen, aber durch das Gro der Realisten und Konservativen hier zurückgestoßen werden, was tun die? Gründen eben eigene Organisationen.
RKES, GVO, Slawische Liga etc...
Andro war, ist und wird der UVNO treu bleiben.
Seis nur für den Weltfrieden, oder auch für Entwicklungshilfe, Förderprojekte und Kultur.
Wir brauchen nicht nur eine Organisation.
Für uns ist die UVNO unverzichtbar.Der RKES kann, wird, und will sie nicht ersetzen.
Aber was wollen die Mitglieder der UVNO denn?
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Janislav Pietarow am 10.01.2009 15:39.
Ich werde mich erst bei Ihnen entschuldigen wenn mir das ganze targische Götterpantheon erscheint und mich dazu auffordert.
Und ihre andauernden Herabwürdigungen von nicht-demokratischen Regierungsformen fasse ich als Beleidigung für das Königreich Targa auf.
Wer spricht von Feindbild? Sie bringen dies wieder ins Spiel dieses Wort "Feind", aber ich sage es wie ich es sehe, und das ist nunmal das der RKES eine Nebenveranstaltung der UVNO ist, und mit dem Völkerrecht eindeutig auch in die Sphären der UVNO eindringt.
Und so gut kann der RKES nicht funktionieren, wenn man seitens dort immer wieder Ascaaron an eine Teilnahme erinnern musste.
Aber Ihre Meinung von der UVNO finde ich interessant, ja.
Weiters finde ich es schade, dass Sie sich rein in den Teil mit der RKES verbissen haben, aber ja.
Und mit Ihren Aussagen widerlegen Sie sich selbst auf der einen Seite behaupten Sie RKES tangiert UVNO nicht und dann
Zitat: |
Abner Frau Anwar hat Recht: jene Staaten die aktiv sind und Reformen wollen, aber durch das Gro der Realisten und Konservativen hier zurückgestoßen werden, was tun die? Gründen eben eigene Organisationen.
RKES, GVO, Slawische Liga etc...
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Ich möchte abschließend nocheinmal betonen, es lag nicht in meiner Intension rein den RKES zu thematisieren, dafür ist er mir eigentlich nicht zu wichtig, es geht mir um den Absolutsheitanspruch den die UVNO als Staatenorganisation in dieser Sache stellen muss.
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Wie wäre es, wenn sie den RKES gar nicht mehr erwähnen?
Wenn sie denken, er stielt ihnen die Mitglieder, dann machen sie sich mal Gedanken wieso das so ist.
Und langsam nervt es mich auch.
Es hat andere Ursachen, wieso hier die Mitglieder weglaufen oder nicht mitarbeiten.
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Weil sie von RKES und GVO - Migliedern blockiert werden, die natürlich kein Interesse daran haben, dass bei der UVNO ähnliche Strukturen mit besseren Rechtsgrundlagen entstehen, da sie so Existenzrechtfertigungsprobleme bekommen würden?
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Gräfin von Jonur
Eine Organisation die Vereinigung für alle Völker und Systeme sein will und nur durch dümmliche Fehlentscheidungen wie die nichtlegitimierte UVNTO und Hetzpropaganda gegen andersdenkende Mitglieder glänzt, braucht sich nicht zu wundern, wenn sie niemand außerhalb dieses Klüngeleienvereins schätzt und eintreten will.
Schon diese willkürlichen Faseleien über langjährige Mitglieder wie Tir grenzen an politischen Idiotismus. Auch der Umstand, daß die UVNO nach wie vor hinter verschlossenen Türen tagt, ist nicht vertrauensstiftend, sondern verleiht ihr den Ruf eines Geheimbundes eingeweihter Staaten zur Terrorisierung der anderen Staaten.
Ferner ist es lächerlich, wenn das Generalsekretariat die UVNO fortwährend wie ein Unternehmen führt, das mit einer neuen Marketingstruktur neue Marktanteile erwerben will, anstatt sich mit den grundlegenden Aufgaben dieser Organisation auseinanderzusetzen.
Die Delegation Narapuls stimmt der Analyse des Delegierten aus Targa vollends, und insbesondere hinsichtlich des RKES zu.
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
Zitat: |
Original von Chi Peng Dao
Eine Organisation die Vereinigung für alle Völker und Systeme sein will und nur durch dümmliche Fehlentscheidungen wie die nichtlegitimierte UVNTO und Hetzpropaganda gegen andersdenkende Mitglieder glänzt, braucht sich nicht zu wundern, wenn sie niemand außerhalb dieses Klüngeleienvereins schätzt und eintreten will.
Schon diese willkürlichen Faseleien über langjährige Mitglieder wie Tir grenzen an politischen Idiotismus. Auch der Umstand, daß die UVNO nach wie vor hinter verschlossenen Türen tagt, ist nicht vertrauensstiftend, sondern verleiht ihr den Ruf eines Geheimbundes eingeweihter Staaten zur Terrorisierung der anderen Staaten.
Ferner ist es lächerlich, wenn das Generalsekretariat die UVNO fortwährend wie ein Unternehmen führt, das mit einer neuen Marketingstruktur neue Marktanteile erwerben will, anstatt sich mit den grundlegenden Aufgaben dieser Organisation auseinanderzusetzen. |
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Und welche grundlegenden Aufgaben sollen das Ihrer Meinung nach sein`?
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Gräfin von Jonur
Zitat: |
Original von Janislav Pietarow
Wie wäre es, wenn sie den RKES gar nicht mehr erwähnen? |
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Ich habe den RKES erst einmal erwähnt in so einem Zusammenhang. Und den Mund lasse ich mir von Ihnen schon gar nicht verbieten.
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Original von Janislav Pietarow
Wenn sie denken, er stielt ihnen die Mitglieder, dann machen sie sich mal Gedanken wieso das so ist. |
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Habe ich das nicht bereits in Form meiner Rede?
Zitat: |
Original von Janislav Pietarow
Und langsam nervt es mich auch.
Es hat andere Ursachen, wieso hier die Mitglieder weglaufen oder nicht mitarbeiten. |
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Habe ich diese nicht auch genannt?
Zitat: |
Original von Chi Peng Dao
Eine Organisation die Vereinigung für alle Völker und Systeme sein will und nur durch dümmliche Fehlentscheidungen wie die nichtlegitimierte UVNTO und Hetzpropaganda gegen andersdenkende Mitglieder glänzt, braucht sich nicht zu wundern, wenn sie niemand außerhalb dieses Klüngeleienvereins schätzt und eintreten will. |
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Ist es nicht Xinhai das sich besonders durch Hetze gegenüber diversen Nationen auszeichnet?
Zitat: |
Original von Chi Peng Dao
Schon diese willkürlichen Faseleien über langjährige Mitglieder wie Tir grenzen an politischen Idiotismus. |
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Könnten Sie bitte konkret werden?
Zitat: |
Original von Chi Peng Dao
Auch der Umstand, daß die UVNO nach wie vor hinter verschlossenen Türen tagt, ist nicht vertrauensstiftend, sondern verleiht ihr den Ruf eines Geheimbundes eingeweihter Staaten zur Terrorisierung der anderen Staaten. |
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Inwiefern lässt sich das damit vereinbaren, das viele meinen die UVNO könnte eh nichts bewegen, wie kann hier eine Bedrohung von Außen wahrgenommen werden?
Zitat: |
Original von Chi Peng Dao
Ferner ist es lächerlich, wenn das Generalsekretariat die UVNO fortwährend wie ein Unternehmen führt, das mit einer neuen Marketingstruktur neue Marktanteile erwerben will, anstatt sich mit den grundlegenden Aufgaben dieser Organisation auseinanderzusetzen. |
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Die Beantwortung der Frage der Lalla aus Arcor liegt auch mir auf dem Herzen.
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Zitat: |
Original von Maya Mausal
Und was sind für Sie die Vorteile der UVNO, Herr Mayfield? Denn genau diese Vorteile liegen für viele nicht auf der Hand.
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Der Vorteil einer Organisation, die für alle Nationen der Welt sprechen kann und selbige unter einem Dach zusammenbringt, liegen wohl auf der Hand. Das Problem ist, dass die UVNO diesem Anspruch im Moment nicht gerecht wird aber man muss eben daran etwas änder, durch den eigenen Austritt macht man es nicht besser sondern schlimmer. Daher steht Cordanien selbstverständlich zu seiner Mitgliedschaft.
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Barry Mayfield,
Vizepräsident der Demokratischen Republik Cordanien
Die Vorteile liegen auf der Hand und doch können Sie diese nicht einfach benennen?
Zitat: |
Original von Xaxai Anwar
Weil sie von RKES und GVO - Migliedern blockiert werden, die natürlich kein Interesse daran haben, dass bei der UVNO ähnliche Strukturen mit besseren Rechtsgrundlagen entstehen, da sie so Existenzrechtfertigungsprobleme bekommen würden? |
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Denken sie auch bevor sie reden?
Wissen sie das die UVNO nur 3 aktive und tragende Mitglieder hat?
Targa, Dreibürgen und Andro?
Wir treten gerne aus, wenn wir hier als Bremsen angesehen werden.
Gerne.
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.