Nun die Vollversammlung selbst kann keine Parteilosigkeit garantieren, eine Einflussnahme derselbigen würde denke ich die Parteilosigkeit arg gefährden.
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Ojb a chochem wert in kass, farlirt er sajn chochme.
Bestehen von Seiten Dionysos noch Fragen, oder können wir dann abstimmen?
Andro ist für den IGH und erfreut das er reaktiviert wird. Dennoch sehen wir in der "verfassten" Sprache ein Hinderniss und würden es begrüßen, wenn es keine festgelegte "Amtssprache" vor einem
internationalen Gericht gäbe. Sonst können wir gleich das Reichsgricht in Dreibürgen benutzen, wogegen ich ebenso wenig einzuwenden hätte.
Andro wird dennoch mit ja stimmen, aber ich hoffe, dass man das noch korrigiert.
Auch wenn viele Staaten arcorisch sprechen, so doch nicht alle. Es ist ja der internationale, nicht der arcorische Gerichtshof oder?
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Stört sich außer Andro noch jemand an dem Festlegen einer Amtssprache?
Targas Standpunkt auch.
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Ojb a chochem wert in kass, farlirt er sajn chochme.
Eine einheitliche Amtssprache spart einen Haufen Bürokratie sinnvoll ein.
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Gräfin von Jonur
Ich betone, dass eine festgelegte Sprache weder die Internationalität dieses Gerichtes fördert, noch die Völkerverständigung.
Ich finde eine verfasste Amtssprache diskiminierend.
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Fakt ist dennoch, dass auch bei der UVNO nicht alle Sprachen der Welt gesprochen werden, sondern man sich auf die wesentlichen beschränkt - zwecks Völkerverständigung und so.
| Zitat: |
Original von Xaxai Anwar
Eine einheitliche Amtssprache spart einen Haufen Bürokratie sinnvoll ein. |
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In der Tat, allerdings könnte man Urteile und wichtige Dokumente in die geforderten Sprachen übersetzen lassen.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Was in Artikel 17 ja auch so vorgesehen ist.
"Artikel 17
(1) Sprache des Gerichtes ist arcorianisch. Die Urteile werden in dieser Sprache ausgefertigt.
(2) Können sich die Parteien an einer Streitigkeit nicht auf eine Sprache einigen, so ist es ihnen gestattet, ihre Plädoyers in ihrer jeweiligen Sprache zu halten.
(3) Die Parteien können das Gericht jederzeit ersuchen, ihre Sache in einer anderen Sprache als arcorianisch zu verhandeln und zu entscheiden. "
Von daher kann ich auch nicht nachvollziehen, warum man sich in Andro aufgrund dieser Regelung diskrimminiert fühlt.
Weil Andro vielleicht unter konstruktiver Arbeit sinnlose Kritik und ungerechtfertigte Diskussion versteht? Ich bin mir nicht sicher, aber das Verhalten lässt solch einen Schluss zu.
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Gräfin von Jonur
Das ist nicht gut, weil arkorisch keine Sprache, ist sondern lediglich eine Varität der deutschen Sprache. Wobei es verwunderlich ist, warum da "c" stehen soll, wo "k" hingehört. Es müßte prinzipiell arkorisch heißen, sofern von dieser Varietät und nicht dem Land die Rede ist. Wir plädieren daher dafür das Kind beim Namen zu nennen und "deutsch" als Amtssprache festzulegen. Warum sollten wir in einem Dialekt anstatt der Hochsprache verhandeln?
Außerdem wollen wir, daß die Amtssprache automatisch chinopisch ist, wenn ein chinopisches Land beteiligt ist, denn unsere Sprache ist viel älter als deutsch.
Dann sollten aber alle Wesis auch gleich real Chemie und nicht Kemie sagen, wenn wir auf so einen simoff-Schmarn kommen.
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Gräfin von Jonur
Was ist simoff-Schmarn und welche Wesis sagen Kemie? Wollen wir jetzt über Abweichungen von der Standardlautung und deren Schwankungen reden, oder über die Amtssprache dieses Gerichts.
Die Wichtigkeit dieses Gerichtes scheint Ihnen allen mal wieder ein bisschen aus dem Blickfeld zu geraten. Ich halte eine unverzügliche Abstimmung für dringend geboten.
Die Abstimmung hat, wie das Generalsekretariat ja bereits weiß, jedoch als Abstimmung über die Änderung der Charta stattzufinden, da in die Charta lediglich ein Artikel eingefügt wird, der auf die Existenz des Gerichtshofes und auf sein Statut verweist. Das Statut an sich benötigt an sich keine Abstimmung, sondern lediglich Ratifizierung durch die Vertragsparteien.
Hierzu könnte eine formelle Abstimmung über den endgültigen Textes des Statutes, um diesen dann dadurch festzulegen erfolgen. Die Abstimmung mit Ja oder Nein präjudiziert dabei nicht die spätere Ratifizierung. Zur Annahme genügt in diesem Falle die einfache Mehrheit.
Ich hoffe, wir können dieses Verfahren dann nun endlich abschließen. Die Welt wartet auf den Gerichtshof.
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
| Zitat: |
Original von Chi Peng Dao
Was ist simoff-Schmarn und welche Wesis sagen Kemie? Wollen wir jetzt über Abweichungen von der Standardlautung und deren Schwankungen reden, oder über die Amtssprache dieses Gerichts.  |
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Simon existiert kein "Deutsch".
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Gräfin von Jonur
Doch, denn "deutsch" hat nichts mit Deutschland zu tun, sondern leitet sich von ahd. "thiodisk" (Volksprache) ab. Das habe ich aber bereits ein paar Posts vorher gesagt. Es mag ja sein, daß man als Spieler(in) aus Arcor, da gerne "arcorianisch" stehen hätte, aber es bleibt trotzdem quatsch. Alleine schon, weil man "arkorisch" anstatt "arcorianisch" sagen müßte, analog zu bayerisch/bayrisch, das als Dialekt bairisch heißt. Wenn hier verlangt wird, daß juristische Fachtermini und Rechtsvorstellungen - die sich mir auch nicht immer so ohne weiteres erschließen - einigermaßen sinnvoll übernommen werden, dann kann man mit Fug und Recht das Gleiche auch für sprachwissenschaftliche Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten einfordern. Für mich ist das eine Frage der Qualitätssicherung.
Daß "deutsch" innersimulatorisch nicht gebraucht werde, ist ohnehin nicht haltbar, zumindest in Korland und in Neuenkirchen wird es sicher gebraucht.
Dieser Beitrag wurde schon 3 mal editiert, zum letzten mal von Chi Peng Dao am 24.01.2009 20:57.
Bairisch? Sie meinen wohl Haxagonesisch.
Ich bin ebenfalls für arcorianisch, nicht nur weil eine Sprachverwandtschaft mit dem Dreibürgischen besteht.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Nein, sondern auch deshalb, weil sie alle konstruktiven Vorschläge von Staaten zurückweisen, die nicht mit Dreibürgen befreundet sind. Im übrigen weiß ich nicht, was sie mit "bairisch" meinen, ich habe das Wort noch nie gehört. Sagen denn die Haxagonesen zu ihrer Mundart "bairisch", weil ihnen der Vergleich sofort in den Sinn kam?
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Chi Peng Dao am 24.01.2009 23:38.