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G.Metzel  
UVNO-Delegiertes
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Mitteilung 18.03.2009 21:16

Das Kaiserreich Dreibürgen hat einen unprovozierten Raketenangriff gegen das Territorium des Seereiches unternommen und
das als "Gegenschlag gegen die NOD" ausgegeben.
Diese unverschämte Verletzung unserer Hoheitsrechte könnte als Kriegserklärug gewertet werden.
Derzeit wird überlegt, wie wir darauf reagieren.
Jedoch wird derzeit eine friedliche Lösung bevorzugt, da
ein Konflikt in unserer Situation mit hoher Wahrscheinlichkeit zu unabsehbaren Folgen führen würde.
Diese Handlung in Bezug auf NOD ist absolut kontraproduktiv, Sie hat höchstens die Befürworter eines friedlichen Weges und eines Vorgehens gegen NOD geschwächt. Ich bitte , zu bedenken, sollte sich soetwas wiederholen, ist ein Gegenschlag wahrscheinlich, welche Konsequenzen das letztendlich haben könnte, dürfte klar sein. Ich bitte daher, im Sinne der Vernunft auf die Agressoren einzuwirken.

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18.03.2009 22:31

Survival of the fitest großes Grinsen

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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

Maya Mausal  
Mitglied
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18.03.2009 23:13

Liest die Mitteilung und ist alles andere als erfreut darüber....

G.Metzel  
UVNO-Delegiertes
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19.03.2009 00:22

Wie ich soeben erfahre , ist von der Lady folgende Note an Dreibürgen ergangen:
Zitat:

Das Kaiserreich Dreibürgen hat sich einer unentschuldbaren Aggression gegen Aquatropolis schuldig gemacht. Wir haben unseren Standpunkt zur NOD klar gemacht und mehrfach angeboten, bei Vorlage entsprechender Beweise
rechtliche Maßnahmen einzuleiten. Aber es ist nie etwas in dieser Richtung erfolgt, jedenfalls liegen unserem Gericht als zuständige Stelle keine diesbezüglichen Unterlagen vor. Wir werden auf einen Gegenschlag vorerst verzichten. Jedoch muss ich zwei Dinge eindringlich klarstellen.
Mit dieser Aktion haben sie auf lange Zeit jede Möglichkeit, gegen NOD vorzugehen , verbaut. Hätten sie sich an unser Gericht mit ausreichenden Beweisen gewandt, ein Verbot der NOD wäre unausweichlich gewesen.
Als zweites, sollte sich das wiederholen, schlagen wir zurück, egal ob das bis zum Einsatz von Massenvernichtungswaffen führt. Mal sehen, was einer ihrer Flugzeugträger dem Angriff einer Hyperschallmaschine entgegenzusetzen hat. Mit ziemlicher Sicherheit nichts. Und genau das wird passieren. Jeder weitere Übergriff Dreibürgens führt unweigerlich zur Zerstörung einer dreibürgischen Schiffseinheit. Ich hoffe, ich bin verstanden worden. Mir liegt nichts, aber auch garnichts am Krieg, wir haben gerade einen heftigen Bürgerkrieg hinter uns, um den Wahnsinn des Düstersteiners zu stoppen und in unserem Friedenskurs fortfahren zu können. Die Handlung Dreibürgens hat viel davon zunichte gemacht. Derzeit übe ich die Alleinherrschaft aus, aber in Aqua ist das so eine Sache. Zur Entschärfung der Situation würde ich die Entsendung eines dreibürgischen Gesandten vorschlagen, um die Lage ohne beiderseitigen Gesichtsverlust zu klären. Bitte antworten Sie vorher, damit wir vorher sicherstellen, daß die Gespräche zufriedenstellend verlaufen. Beide Seiten können bei einem Konfliktnur verlieren, zu gewinnen ist nichts.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von G.Metzel am 19.03.2009 00:23.

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RE: Mitteilung 19.03.2009 22:45

Zitat:
Original von G.Metzel
Das Kaiserreich Dreibürgen hat einen unprovozierten Raketenangriff gegen das Territorium des Seereiches unternommen und
das als "Gegenschlag gegen die NOD" ausgegeben.
Diese unverschämte Verletzung unserer Hoheitsrechte könnte als Kriegserklärug gewertet werden.
Derzeit wird überlegt, wie wir darauf reagieren.
Jedoch wird derzeit eine friedliche Lösung bevorzugt, da
ein Konflikt in unserer Situation mit hoher Wahrscheinlichkeit zu unabsehbaren Folgen führen würde.
Diese Handlung in Bezug auf NOD ist absolut kontraproduktiv, Sie hat höchstens die Befürworter eines friedlichen Weges und eines Vorgehens gegen NOD geschwächt. Ich bitte , zu bedenken, sollte sich soetwas wiederholen, ist ein Gegenschlag wahrscheinlich, welche Konsequenzen das letztendlich haben könnte, dürfte klar sein. Ich bitte daher, im Sinne der Vernunft auf die Agressoren einzuwirken.

Wir hätten Ihre Protektion der NOD längst als Kriegserklärung werten sollen, statt nur der NOD die Schuld zuzuweisen. Sie haben keinerlei Lehren aus dem 1. Weltherrschaftskrieg gezogen, Aquatropolis ist und bleibt Schurkenstaat Nr. 1! Jeder halbwegs demokratische Staat wäre längst gegen eine Verbrecherorganisation dieser Größe vorgegangen, aber Ihre "Alleinherrscherin" nimmt ja sogar einen Atomkrieg in Kauf, nur um sich an uns zu "rächen". Die Wahre Rechnung haben Sie jedoch zu begleichen, bis heute hat sich Ihr Terrorregime nichtmal für die Toten des Weltherrschaftskrieges entschuldigt. Das Reich kann auf Ihre frechen Forderungen verzichten, denn Sie Fordern, was Sie selbst niemals bereit wären zu tun!

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

G.Metzel  
UVNO-Delegiertes
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21.03.2009 08:50

Herr v. Gerlach!
Auch in Aquatropolis gibt es Dinge, die nicht einfach so gehen. Vor diesem Gremium wurde öfter angeboten, bei Vorlage von Beweisen die Vorwürfe gegen NOD zu untersuchen. Erwarten Sie ernstlich, daß wir aufgrund von Behauptungen gegen Bürger vorgehen und Rechte einschränken?
Mittlerweile ist diese Debatte jedoch akademisch geworden.
Ich teile hier offiziell mit, daß Lady Enigma zur Sicherung des Weltfriedens den Grafen Düsterstein und seine Anhänger aus dem Reich gejagt hat. Die NOD hat es vorgezogen, ebenfalls zu verschwinden. Da es deswegen schwere Kämpfe gegen den Ursupator Düsterstein gegeben hat(ich will die rechtlichen Differenzen nicht näher erörtern),
hat Enigma nach ihrem Sieg die Alleinherrschaft übernommen. Wegen Unterstützung des Grafen wird vermutlich noch an diesem Wochenende ein Verbot der NOD erlassen.
Enigma sah sich zu diesem Kampf gegen den Grafen, den sie immer verehrt hat, gezwungen, weil seine ungezügelte Kriegspolitik und der Angriff auf Tomanien
irrational und gefährlich waren. Die Gefechte waren opferreich, der Kampf für den Frieden hat uns viel gekostet. Unsere Herrin stand NOD immer ablehnend gegenüber, aber es gibt eben Recht und Staatsräson.
Und wir werden es nie dulden, daß sich jemand in unsere inneren Angelegenheiten mischt.
Von unserer Seite ist die Angelegenheit damit beendet, wir hoffen, nunmehr die Annäherungspolitik ungestört fortsetzen zu können.
Allerdings hat der Düstersteiner in seiner Pressemeldung wohl recht gehabt. Er und NOD werden nun durch keinerlei Rationalität mehr gezügelt, aber das ist nun nicht mehr unser Problem. Was das möglicherweise bedeutet, werden sie alle noch sehen, fürchte ich.

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21.03.2009 15:50

Zitat:
Original von G.Metzel
Herr v. Gerlach!
Auch in Aquatropolis gibt es Dinge, die nicht einfach so gehen. Vor diesem Gremium wurde öfter angeboten, bei Vorlage von Beweisen die Vorwürfe gegen NOD zu untersuchen. Erwarten Sie ernstlich, daß wir aufgrund von Behauptungen gegen Bürger vorgehen und Rechte einschränken?

Natürlich sind die Fernsehmeldungen der NOD von niemandem in Ihrem Land gesehen worden. Selbst der Mord an Kaiser Andras wurde dort öffentlich zugegeben! Spätestens dann hätten bei Ihren Polizeiorganen doch die Alarmglocken läuten müssen! Dann hätte man diese Organisation sicherlich längst zerschlagen und der Welt viel Leid ersparen können.

Nun gut, sollte die NOD tatsächlich verboten werden, werden Kaiser und Außenminister sicherlich ebenfalls einlenken und bilateralen Gesprächen zustimmen. Ich denke beide Seiten könnten von einem dauerhaften Frieden profitieren ...

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

G.Metzel  
UVNO-Delegiertes
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21.03.2009 16:15

Offengesagt, mir ist die Angelegenheit mittlerweile egal.
Ich bin es müde, mich ständig zu widerholen.
Sollte Enigma mich beauftragen, mit Ihnen zu verhandeln, werde ich es tun, aber das wird vermutlich nicht sobald der Fall sein.

G.Metzel  
UVNO-Delegiertes
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21.03.2009 19:57

Soeben erfahre ich, daß NOD im Seereich von der Herrin offiziell verboten und Kane des Landes verwiesen wurde.

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21.03.2009 20:02

Großartig, ich bin angenehm überrascht und bin ehrlich genug, dies auch zuzugegeben.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

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22.03.2009 00:00

Was Raketen so alles bezwecken können großes Grinsen

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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

Maya Mausal  
Mitglied
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22.03.2009 09:47

Denkt ein hochrangiger Vertreter der UVNO.... da hat jemand die Organisationsziele wirklich tief verinnerlicht....

G.Metzel  
UVNO-Delegiertes
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24.03.2009 00:19

Lächelt zynisch

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