Nun, sehr geehrter Delegierter G.Metzel,
an einem Rückzug in Form von Nichtteilnahme an Sitzungen können wir niemanden hindern. Aber: Wir könnten gegen Mitglieder vorgehen, die formal noch Mitglieder sind, jedoch wie eben beschrieben sich nicht mehr Beteiligen. Das Zauberwort in diesem Fall heißt "Sanktionen"! Bei Verstößen gegen den Vertrag würde die Organisation ermächtigt, Sanktionen gegen "abtrünnige" Mitglieder zu erwirken. Sollten diese nichts helfen, stünde der Ausschluss aus dem Bündnis nicht mehr zur Debatte, er wird einfach beschlossen. Zeitgleich wird der Internationale Gerichtshof eingeschaltet und eine allgemeine Mobilmachung angeordnet, der Kräfte aus den Teilnehmenden Ländern zusammentreibt und die dann im Land des ehemaligen Mitgliedes einmarschieren würden.

Natürlich ist es nicht das Ziel des Bündnisses, Kriege zu führen und zu beginnen, aber wenn diese das einzige Mittel sind, den Frieden auf Dauer zu erhalten, so sind diese doch von der Versammlung zu genehmigen und durch fähige Generäle zu führen. Feuer mit Feuer bekämpfen, das wäre der letzte Schritt, zu dem wir in diesem Falle bereit währen! Jeder, der sich dann dem Bündnis in den Weg stellt, wird einfach von der Landkarte radiert!

Ich hoffe, dass ich Ihre Frage ausreichend beantworten konnte. Ich persönlich würde Sie jedoch gerne auf unserer Seite sehen und nicht auf der Gegenseite.

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Fürst Christian I. von und zu Southwest Hya

Nun ja, dann treten wir diesem >Buendnis< mit Sicherheit nicht bei, wir wollen doch alle Aerger vermeiden. Nur zwei Dinge will ich noch anmerken. Sie haben recht... nun ja.... interessante Ansichten zur Friedenssicherung.
Und genau damit waere ich sehr vorsichtig. Bestenfalls scheitert der Vertrag daran generell, schlimmstenfalls koennte das jemand in den falschen Hals bekommen.

Zitat:

Original von Fürstentum Southwest Hya Jeder, der sich dann dem Bündnis in den Weg stellt, wird einfach von der Landkarte radiert!

DIE Landkarte gibt es ja gar nicht (jedenfalls nicht virtuell).

Und als zweites, ich vergass es, die hiesigen Generaele und deren Truppen gegen unsere Strategen und deren Kraefte....Nur ein Gedankenexperiment....
Fragen Sie mal rum, Sie Fuerstentuemler....

Zitat:

Bei Verstößen gegen den Vertrag würde die Organisation ermächtigt, Sanktionen gegen "abtrünnige" Mitglieder zu erwirken.

Und als drittes, ist das irgendwie eine Insider-Regelung? Also, die abtrünnigen Mitglieder haben nichts zu befürchten, aber die "abtrünnigen" *zwink* *zwink* ?

Davon abgesehen, eine solche Organisation möchte ich nicht in der UVNO haben, geschweige denn mit der UVNO assoziiertoder sonst irgendwie verbandelt wissen. Dazu liegt mir zuviel am Frieden, der das Grundprinzip der wolfensteiner Politik schon immer darstellte. Manchmal wünsche ich mir den Freistaat KLE und/oder Extasien zurück...

KLE? War das nicht noch vor den Sauriern?

Zitat:

Original von Chilavert Davon abgesehen, eine solche Organisation möchte ich nicht in der UVNO haben, geschweige denn mit der UVNO assoziiertoder sonst irgendwie verbandelt wissen. Dazu liegt mir zuviel am Frieden, der das Grundprinzip der wolfensteiner Politik schon immer darstellte. Manchmal wünsche ich mir den Freistaat KLE und/oder Extasien zurück...

Nach den Ausführungen des Fürsten sehe ich eine Verbandlung einer solchen Organisation mit der UVNO äußerst kritisch. Der PFKanische Bund im Übrigen zählt bei seiner Verteidigung seit her auf die Special Forces und Baltor.

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Kartenantragsvizemieze der OIK,
Bundeskanzlerin des PFKanischen Bundes

Nein, das gibt es noch? Ist ja unerhört!

Nun, das mit den Anführungszeichen wurde von ihnen falsch aufgefasst. Mir ist in diesem Moment nichts passenderes eingefallen, als das Wort Abtrünig. Da dies aber nicht so 100 % passt, habe ich es in Anführungszeichen gesetzt.

Herr G.Metzel,
Sie werden sich doch sicher mit irgend etwas identifizieren können? Oder gehören Sie zu der Sorte Nationen, die alles und jeden sofort wegbomben, wenn ihr dessen Nase nicht gefällt?

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Fürst Christian I. von und zu Southwest Hya

Ich glaube Sie sprachen davon, Staaten notfalls von der Karte zu radieren. Und so wie Sie es gesagt haben, anscheinend auch solche die dieser obskuren Organisation den Rücken kehren wollen.
Mit Bomben sind wir seit den letzten inneren Konflikten sehr zurückhaltend geworden.
Und identifizieren? Mit nichts was Sie verstehen könnten.
Es gäbe partielle gemeinsame Interessen von Reich und UVNO meint der Rat. Ich maße mir da kein Urteil an, das ist nicht Aufgabe eines Gesandten.

Ich denke, wir könenn dieses Thema erst mal ad acta legen. Denn wir werden innerhalb der UVNO wohl kein solches Bündnis hinbekommen.

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Prof. Wilhelm von Graubünden
Bundespräsident Bergen

2. Stellv. Generalsekretär der UVNO a.D.

Sollten sich innerhalb der nächsten zweiundsiebzig Stunden keine Redebeiträge einfinden, wird das Thema geschlossen.

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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization

Besser ist das. Ich werde dem Rat berichten. Mit der dringenden Empfehlung des sofortigen Austrittes aus der UVNO. Ich habe noch nie so etwas ineffizientes und blödsinniges erlebt!

Herr Kollege Metzel, ich sehe keinen Grund für einen Austritt. Es muss doch möglich sein, Diskussionen zu führen ohne das jemand austritt. Ihr Verhalten finde ich in dieser Form nicht in Ordnung.

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Prof. Wilhelm von Graubünden
Bundespräsident Bergen

2. Stellv. Generalsekretär der UVNO a.D.

So? Nachdem ich Zutritt zur VV hatte, schaute ich mir die wichtigen Unterlagen an. Was fand ich? Endloses sinnfreies resultatloses Gerede. Und derzeit? Nix anderes.
Wir haben gedacht, dieser Verein hätte irgendwelche Bedeutung oder könnte was bewirken. Ein Irrtum.
Über einen Austritt entscheidet der Rat, ich werde ihm nur die Unterlagen vorlegen mit meiner Empfehlung.
Aber ich bin mir recht sicher, daß die nach der Lektüre nur eines Bruchteiles mehr als genug haben....

Warum haben Sie sich nicht eingebracht? Vorschläge gemacht? Sie haben sich jetzt ein Bild gemacht und aufgrund einer Aktenlage entschieden. Aber Sie hätten mehr tun können. Vorschläge unterbreiten, was die UVNO besser machen kann. Denn wir sind auch hier um gemeinsam an Weiterentwicklungen etc. zu arbeiten. Also ... bleiben Sie der UVNO treu und mache Sie konstruktive Vorschläge.

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Prof. Wilhelm von Graubünden
Bundespräsident Bergen

2. Stellv. Generalsekretär der UVNO a.D.

Hab ich ja mal. Erstickte in Geschwafel. Und niemand kann von einem Reichsbürger erwarten, daß er sich an endlosem Gefasel über irgendwelche Paragraphen beteiligt!
Nehmen wir doch mal die derzeitige Debatte über den IGH. Man kommt also auf die Idee, daß man sowas möchte. Und DANN fängt man an, zu diskutieren wozu eigentlich....
Man fragt dann Mitglieder einer früheren Ausgabe, die auch niemand gebraucht hat.
Und wissen Sie, was dabei rauskommen wird? Genau nix!
Wie bei allem hier!
Da wäre es ja sinnvoller im Reich eine Partei zu gründen.

*Lächelt freundlich vom Tisch der Sitzungsleitung in den Saal und denkt sich: "Dieser Metzel hat es doch hint und vorn nicht begriffen. Wie ein kleines Kind, das seine Scheibe Wurst beim Metzger nicht bekommt. 'Genau nix!' - als wäre es nicht auch er gewesen, der sämtliche Versuche, die UVNO effizienter zu gestalten, abgewürgt hat. Was hat er denn erwartet? Liebe und Harmonie? Soll er doch die Karadingsbums heiraten…"*

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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization

Herr Kollege, ich darf doch sehr bitten. Es gab aus den Reihen der Kollegen den Hinweis, dass eine Kompetenzerweiterung des IGH gewünscht ist. Nun galt es, herauszufinden inwiefern das Ganze sinnvoll ist. Daher hat man Frau Dr. Hummel vorgeladen um zu dem Thema Stellung zu beziehen. Und nur, weil Sie es mit Paragraphen nicht so haben heißt dies noch lange nicht, dass der Rest der Mitglieder dies auch so sieht.

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Prof. Wilhelm von Graubünden
Bundespräsident Bergen

2. Stellv. Generalsekretär der UVNO a.D.

Werte Kollege Metzel, es steht doch jedem Delegierten frei, sich an den für ihn interessanten Diskussionen zu beteiligen. Falls Sie eine Diskussion langweilt, zwingt Sie doch niemand daran teilzunehmen.

Und wie Herr von Graubünden schon richtig anmerkte: die UVNO dient ja hier nicht ihrer Bespaßung, sondern Sie haben es selbst in der Hand für "Spaß" zu sorgen, in dem Sie Themen auf die Agenda setzen, die für das Reich von Interesse sind.

Einen Austritt Aquatropolis' würde ich sehr bedauern, da wir viel hier viel öfters mal die mahnende Stimme eines Pragmatikers gebrauchen könnten.

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Kartenantragsvizemieze der OIK,
Bundeskanzlerin des PFKanischen Bundes