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Original von Heinrich Wiesenhofer
Was Telekommunikation und Elektrizität angeht, sind wir Experten...generell alles, was mit Modernität zu tun hat.
Ich sage es zwar ungern, aber ich würde da sogar diplomatische Beziehungen mit dem IL aufnehmen....wenn ich nur nicht entlassen worden wäre  |
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"Gegen die Aufnahme diplomatischer Beziehungen spricht nun wirklich nichts. Seine Majestät der Kaiser wird, wahrscheinlich noch heute Abend, einen Brief nach Illyria-City senden. So lassen sich hoffentlich Irrungen und Wirrungen leichter ausräumen."
*SO*Ich halte übrigens die Gleichsetzung diplomatischer Beziehungen mit einem Freundschaftsvertrag für unsinnig. Oder anders: Wenn reale Staaten sich so benehmen würden, wie es zum Teil in den Mikronationen üblich ist, wir hätten Dauerkrieg, einfach deshalb, weil die Staaten nicht mit einander reden.
Ein Beispiel: Während der Juli-Krise 1914, als Russland und Österreich-Ungarn sich schon gegenseitig bedrohten, war auf einem Empfang des Zaren zu Ehren des französichen Präsidenten Raymond Poincaré der österreichisch-ungarische Gesandte Szapary ebenfalls eingeladen, die diplomatischen Beziehungen waren also noch nicht abgebrochen.
Zu Serbien hat Österreich-Ungarn die diplomatischen Beziehungen erst unmittelbar vor der Kriegserklärung abgebrochen. So, genug der Kluscheisserei.
*SO*
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Helena Justina Falcata am 06.02.2014 10:52.
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Original von G.Metzel
Ich frage jetzt noch einmal: Hat Illyria in unserer Nähe Kernwaffen stationiert(bzw. die Absicht ) oder nicht?
Eventuell hat ja der Gesandte aus Kush was dazu zu sagen.! |
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*SO*Sorry seit Montag sporadisch/ kein Internetzugang.:-( Daher erst jetzt meine Antwort.*/SO*
Sidi Metzel - Kush hat derzeit keine eigenen oder fremden Atomwaffen stationiert.Es bestehen aber Planungen unsere Uranvorkommen zu erschliessen, um Meiler für die Stromversorgung zu betreiben.
Sollte es zu einer Konferenz über ein Atomwaffenverbot kommen werden wir sicher einen Beobachter entsenden.
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Delegierter des Kgr.Kush
Na dann ist doch alles gut und alle können sich wieder abregen.
Solange das so bleibt.
"Dem stimme ich zu, bringt diese Konferenz also doch endlich etwas."
, erklärt Marcel, wobei er den letzeren Teil eher denkt als sagt, doch seine Freude ist sichtlich erkennbar.
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Stellvertretender Generalsekretär der UVNO
Delegierter Arcadias bei der UVNO
The Arcadian Delegate to the UNVO
Nun,wir sind auch nicht lebensmüde und wer mit uns und nicht nur über uns redet der findet auch Gehör.Übrigens Sidi Edwards auch Kush erkennt die Neutralität ihres Landes an und würde Neutrale Staaten niemals angreifen.Nur mal so fürs Protokoll.
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Delegierter des Kgr.Kush
"Ich bedenke mich bei Ihnen dafür, das Volk wird dies sicherlich positiv auffassen."
, erklärt Marcel.
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Uh ich sehe eine Schwelle überschritten. Will Kush weiterhin atomar aufrüsten oder nicht?
"Da habe ich inzwischen auch vollkommen den Überblick verloren."
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The Arcadian Delegate to the UNVO
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Original von William Cromwall
Uh ich sehe eine Schwelle überschritten. Will Kush weiterhin atomar aufrüsten oder nicht? |
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Weiterhin? Kush verfügt bislang über KEINE Atomsprengköpfe - einzig die zivile Nutzung der Atomkraft zur Stromgewinnung wird derzeit aufgebaut.Jeder der da was anderes behaupten sollte spielt nur mit dem Weltfrieden.
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Delegierter des Kgr.Kush
Dann bleibt das hoffentlich so.
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Original von Sidi Omar
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Original von William Cromwall
Uh ich sehe eine Schwelle überschritten. Will Kush weiterhin atomar aufrüsten oder nicht? |
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Weiterhin? Kush verfügt bislang über KEINE Atomsprengköpfe - einzig die zivile Nutzung der Atomkraft zur Stromgewinnung wird derzeit aufgebaut.Jeder der da was anderes behaupten sollte spielt nur mit dem Weltfrieden. |
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Sie sagen es, bislang wird dies dauerhaft so sein?
Drachenstein wird zur dauerhaften Klärung dieser Frage in Bälde einen Konventionsentwurf vorlegen.
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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization
Herr Generalsekretär, an eine solch ernste Frage sollte man pragmatisch herangehen. Ein weiteres Paragraphengebirge bringt da genau garnichts. Wenn sich ein Staat in seiner Sicherheit gefährdet sieht, ob rational begründet oder nicht, wird er sich um keine Konventionen scheren. Deswegen unterschreiben wir die meisten auch nicht erst, das ist zumindest ehrlich. Hier sollte man reden, seine Interessen ausgleichen, seine No Gos definieren und eine gemeinsame Lösung finden. Und wenn man sich dann über die jeweiligen "Grenzen" geeinigt hat, dann wäre ein Übereinkommen eventuell sinnvoll.
Herr Metzel, es ist mir bewusst, dass das die Haltung Aquatropolis' ist; ich weiß aber auch, dass andere Staaten hier durchaus ein Interesse an Konventionen haben. Eine offizielle Willensbekundung, sich so oder so zu verhalten, und die daran gebundenen Verpflichtungen durch das Völkerrecht, ist für viele Staaten ein attraktives diplomatisches Mittel. Ob Sie das jetzt per Handschlag machen oder durch eine Unterschrift, ist dabei prinzipiell egal; allerdings bietet die Unterschrift unter ein niedergeschriebenes Dokument den Vorteil, dass nicht eine Partei im Nachhinein behaupten kann, etwas anderes besiegelt zu haben als das, was dort geschrieben steht, d.h. schriftliche Verträge, also auch Konventionen, bieten für alle Teilnehmer eine Rechtssicherheit, die so mündlich nicht zu erreichen ist.
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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization
Dem stimme ich zu deswegen ist unser Staatsarchiv auch seit der.......sagen wir Wiederbeschaffung der alten Dokumente durch unsere föderale-Polizei auch sehr gewachsen.
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@Veuxin: Was für Rechtssicherheit? Wer soll denn dieses "Recht" durchsetzen?
Über Spitzfindigkeiten der Vertragsauslegungen brauche wir sicher nicht reden, da wissen Sie sicher besser Bescheid wie sowas läuft. Und von unserer Seite wäre es auch unehrlich, sowas zu unterzeichnen. Unser Anspruch ist bekannt. Man kann über das Reich denken was man will, aber was wir sagen, meinen wir auch genau so.
Ich zitiere von unserer Homepage, Sektion "Fragen und Antworten zur UVNO":
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Wie wird das Völkerrecht durchgesetzt?
Prinzipiell nach Treu und Glauben. Meistens können reine diplomatische Verhandlungen dazu führen, dass sich ein uneinsichtiger Staat an eingegangene Verpflichtungen erinnert. Ansonsten können diplomatische oder wirtschaftliche Sanktionen und als Ultima Ratio militärische Schritte in Form von Resolutionen gebilligt und letzten Endes eingeleitet werden. Daraus ergibt sich natürlich, dass ein Staat, der in all diesen Bereichen stärker wäre als alle anderen Staaten und noch dazu autark überleben könnte, sich ohne Probleme über das Völkerrecht stellen könnte. Allerdings ist das erstens ein recht konstruierter Fall, der in der Praxis so noch nicht auftrat, zweitens agieren die meisten Staaten, vor allem solche, die der UVNO beitreten, aus gutem Willen und mit konstruktiver Absicht. Da durch die Natur des Völkerrechts von keinem Staat etwas verlangt wird, wozu er nicht davor eingewilligt hätte, ergeben sich Konflikte also meistens nur durch unterschiedliche Interpretationen oder moralische Verschiedenheiten, und diese lassen sich fast ausnahmslos auf diplomatischem Weg lösen. |
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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization
Ja, das war einer der Sätze und Grundsätze die für den Eintritt Metropolis in die Staatengemeinschaft sprach auch wenn wir eines dieser autarken Länder sind, doch mit militärischen Operationen würde man Metropolis zuleibe rücken können doch allein die Existenz der Gerichtshöfe für Menschenrechte lässt sich beweisen das wir wohl kaum das Völkerrecht berechen würden. Zudem gilt der ungeschriebene aber faktisch existente Grundsatz: Völkerrecht- bricht National-Recht.
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Dp
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von G.Metzel am 14.02.2014 23:02.
Dp?
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