Anhang:
Zitat: |
"Hohes Haus, werte Delegierte!
In Anerkennung der Tatsache, das die UVNO mt Fug und Recht als Organisation betrachtet werden, die danach strebt den Frieden in der Welt zu erhalten, hat sich das IL entschlossen, hier in diesem Plenum darum zu bitten unsere - in Zukunft ehemaligen - Kolonien in die Obhut und unter das Mandat der UVNO zu nehmen.
Wir könnten uns natürlich aus besagten Ländern einfach zurück ziehen und sie ihrem Schicksal überlassen, doch würden wir dies als völlig verantwortungslos ansehen.
Unser Ziel ist es, die Kolonien mithilfe der UVNO entweder in eine neu Staatlichkeit zu überführen oder aber, so diese Völker dies wünschen, an andere Länder anzugliedern. Dazu wird der Aufbau neuer politischer Strukturen und letztendlich werden wohl auch Volksabstimmungen notwendig sein.
In der Praxis würde dies bedeuten, dass die UVNO diese Länder quasi "frei hält", bis entschieden werden kan, was mit ihnen zu geschehen habe. Das wir der UVNO unsere Hilfe hierbei anbieten versteht sich natürlich von selbst."
*SO*Ich hoffe, dass dieser Sim-Off-Beitrag unter dem Sim-On-Beitrag der letzte sein wird:
Unsere Idee ist es, den Staaten in den betroffenen Gegenden nicht einfach leere Flächen zu hinterlassen, immerhin verschwinden Staaten und Völker nicht einfach im Nichts. Die UVNO wird von uns gebeten, die ehemaligen Kolonien zu "verwalten", bis sich dort jemand ansiedeln möchte. Wir erheben auch keinerlei Ansprüche an die eventuellen Nachfolger dort.
Es ist natürlich eine neue Idde, ein Experiment. Für das man eventuell die OIK-Regeln ändern müsste?*SO* |
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Die Ehrenwerte Delegierte des Imperium Ladinorum hat das Wort.
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Generalsekretär der United Virtual Nations Organization
{Sim-Off: Ist das nicht schon die Rede? Klingt zumindest so.}
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Stellvertretender Generalsekretär der UVNO
Delegierter Arcadias bei der UVNO
The Arcadian Delegate to the UNVO
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Marcel Edwards am 31.08.2014 11:03.
Aqua ist sicher bereit, bis auf weiteres einige dieser Gebiete zu kontrollieren, jedoch nur solche, bei denen das sinnvoll möglich ist.
Sehr geehrte Delegierte bei den Vereinten Nationen, Exzellenzen und Majestäten, Hohe Völker die diese Sitzung verfolgen.
Dies ist wahrlich ein guter Vorschlag des Imperiums, alte Kolonien nicht einfach fallen zu lassen, sondern nach Absprache mit diesen sie als Treuhandgebiete der Vereinten Nationen zu übergeben. Es ist ein Fortschritt in Sachen Menschenrechte und Selbstbestimmungsrecht der Völker, die die Republik stehts gutheißen wird.
Die Freie Demokratische Republik Metropolis bietet sich daher ebenfalls als Verwaltungsstaat für die Treuhandgebiete an.
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Stellvertretender Generalsekretär der UVNO
Delegierter Arcadias bei der UVNO
The Arcadian Delegate to the UNVO
"Ich Bedanke mich für den Zuspruch zu unserem Vorhaben. Welche Mächte das Mandat der UVNO im Fall der Fälle übernähme, entschiede selbstverständlich die Vollversammlung."
Wie das IL sicher weis,deckt diese *Initiative* nicht das Regelwerk der OIK .Dass da Metropolis zustimmt verwundert uns auch nicht.
Kush ist strikt gegen diese Idee,denn nicht nur das der Beirat der OIK entscheiden müsste über eine *neue IL Regel*,würde das auch andere Türen öffnen ?
"Welche?"
"Entschuldigt Euer Exzellenz aber ich verstehe Eure Feststellung nicht. Ihr meint doch sicherlich, dass es nicht verwunderlich ist, dass die Republik ein Friedensprojekt zur Sicherung von Rechte der Völker befürwortet. Denn schließlich währe es ja kein Problem, wenn die Republik Treuhandgebiete der UVNO verwalten würde, da Metropolis ja keine Bedrohung für irgendjemanden darstellen kann."
, fragt Marcel aufgrund einer solch verwirrenden Formulierung.
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Stellvertretender Generalsekretär der UVNO
Delegierter Arcadias bei der UVNO
The Arcadian Delegate to the UNVO
Zitat: |
Original von Kebir al Mebibi
Wie das IL sicher weis,deckt diese *Initiative* nicht das Regelwerk der OIK .Dass da Metropolis zustimmt verwundert uns auch nicht.
Kush ist strikt gegen diese Idee,denn nicht nur das der Beirat der OIK entscheiden müsste über eine *neue IL Regel*,würde das
auch andere Türen öffnen ? |
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"Noch einmal: Welche?
Oder ist Kush als Kolonialmacht prinzipiell dagegen Kolonien in die Zukunft als selbstständige Nationen zu führen?
Wir, dass IL, beschränken uns in Zukunft auf unser eigenes Mutterland. Wir wünschen aber eine gesicherte Zukunft derjenigen Völker, die dass Kaiserreich bisher in seiner Obhut hatte. Kush als ein Staat mit ausgedehntem Kolonialbesitz reagiert schon beinahe allergisch. Statt froh zu sein, dass wir südlich des kushitischen Mutterlandes verschwinden, dass wir uns nördlich Aotearoas zurück ziehen. Dass wir uns aus der mittelbaren Nachbarschaft zum Asistencia-Staat Montania zurück ziehen, indem wir Süd-Samaria, also Outre Mèr, aufgeben, legt das Vereinigte Königreich hier Protest ein."
Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Helena Justina Falcata am 03.09.2014 22:51.
Würde mich auch interessieren. §5, Abs.2 OIK-Regelwerk sag ich nur.
Wie auch immer, Aqua hat ausreichende Erfahrung mit autonomen Staatsgebieten unter seinem Dach. Wir wären, wie schon gesagt, gerne bereit die orceanischen Inseln
unter unser Mandat zu nehmen. Unsere Völker sind zwar unterschiedlich wie nur was, aber auf eine Art und Weise, die beiden Seiten viel bringen kann. Ein gutes Verhältnis besteht ja schon lange.
Ein alle Seiten(also das IL, Aqua und die UVNO) befriedigender Modus lässt sich sicher problemlos finden.
"Ich sehe das ebenfalls eher unproblematisch."
Ich will damit nur sagen,das man durchaus der üblichen Praxis der OIK folgen sollte.Ich kann keine Verbesserung in dieser Praxis erkennen, *verlassene oder aufgegebene Gebiete* nun der UVNO zu unterstellen.
"Eure Meinung, vài dóm. Und ja auch völlig legitim. Das Kaiserreich sieht es aber als Fortschritt an, den - nunmehr ehemaligen - Nachbarn "leere" Flächen zu hinterlassen. Geschichte geht einfach weiter und endet in den seltensten Fällen abrupt. Zudem ist keine Nation gezwungen, unserer Praxis zu folgen. Wir würden der UVNO gerne ein Mehr an Gewicht verleihen und gleichzeitig die betreffenden Länder geordnet aus dem Reichsverband entlassen. kein Staat ist verpflichtet ein Mandat der UVNO zu übernehmen. Aquatropolis möchte offenbar ein Mandat über die Orceanischen Inseln übernehmen, Metropolis könnt die Gebiete südlich PFKaniens in seine Obhut nehmen etc. Aber darüber entscheidet ja die Vollversammlung der UVNO."
"Exzellenz Justina,
ich werde dies dem bald neugewählten Kongress mitteilen, da jedoch alle Kandidaten für den Kongress bereits befürworten kann ich bereits der UVNO diese Unterstellung anbieten, doch müssten sich die Bewohner an eine demokratische Ordnung einstellen, da die Verfassung von Metropolis für Protektorate ein Mitspracherecht zur Sicherung der eignen Bedürfnisse vorseiht, aber das dürfte wahrscheinlich das kleinste Problem sein.", erklärt Marcel, verwundert das auf seine Frage keine Antwort erfolgte.
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Stellvertretender Generalsekretär der UVNO
Delegierter Arcadias bei der UVNO
The Arcadian Delegate to the UNVO
"Eine Bevölkerung, die über ein gewisses Mitspracherecht verfügt, wie sie es bislang gewohnt war, wird sich mit einem metropoltanischen Mandat wohl gut arrangieren. Und auch Aquatropolis kann wohl nicht als "Völkerkerker" bezeichnet werden."
Warum sind Sie denn abgewichen von der Idee Eranien das *alte Siedlungsgebiet* zur Verfügung zu stellen ?Oh und wenn es denn zu einer Verwaltung durch fremde Nationen kommen sollte,dann würde Kush dies als nächster Nachbar auch übernehmen.Immerhin haben wir zudem einige Gentes aus dem Reich im Exil.
Eranien ist augenscheinlich nicht in der Lage sich selbst zu verwalten.
Als nächster Nachbar? Da müsst Ihr Euch schon mit Aquatropolis einigen, dass ja bereits sein Interesse bekundet hat. Aber: Da entscheidet die UVNO-Vollversammlung, nicht wir."
Ich wüsste nicht, was wir da mit Kush debattieren sollten. In erster Linie sollten das die Bewohner dort entscheiden und die UVNO danach beschließen.
"Sehe ich auch so. Ein "Haben-um-des-Haben-wollen" wird die örtliche Bevölkerung wohl ablehnen. Hat Kush mit seinen weit verstreuten Kolonien nicht genug zu tun? Ich denke da alleine schon an die Verbindungswege. Man soll nicht mehr in sich hienein schieben, als man verdauen kann. Wir sprechen da aus Erfahrung, dass Reich war einfach zu groß und unübersichtlich. Also "back to the roots", zurück ins Mutterland."
Dieser Beitrag wurde schon 2 mal editiert, zum letzten mal von Helena Justina Falcata am 06.09.2014 09:07.
Da stellen sich noch ein par Fragen, ist das Gebiet ein einziges oder teilt es sich in mehrere Provinzen, Gliedstaaten oder ähnliches. Wir wollen ja nicht einfach sagen: Ihr seid nun ein Einheitsstaat wenn es zuvor föderal aufgebaut war.
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