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14.01.2008 17:53

Sidi Hellborg ich konnte eroieren, dass Targa 1 Tonne Lebensmittel entsenden kann.

Weiters werden zusätzlich Leute aus den Nomadenstämmen mitkommen um den Nomaden helfen wieder ein Exiszenz aufzubauen. Darunter würden Kamele, Nomadenzelte und jeglicher Bedarf für Nomaden sein.

Ich hoffe das hilft.

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Chi Peng Dao  
UVNO-Delegierter
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14.01.2008 18:02

Zitat:
Original von Afaslizo Draron
Aus einer Unterredung in Futuna hat sich folgender Bedarf in Dschanabath ergeben:

- täglich 100t Lebensmittel
- täglich 5t Medikamente, davon vor allem Morphium, Antibiotika und andere standartmäßige Mittel.
- provisorische Unterkünfte für 100.000 Menschen. Die Städte Hirocho und Abdul wurden durch Devon stark zerstört.


Damit sollte man nun planen können.


Gibt es dafür auch irgendeine wissenschaftliche Grundlage, oder wurde das einfach mal so pi-mal-Daumen in den Raum gestellt und danach einfach behauptet? Warum soll sich die UVNO auf irgendwelche futunischen Berechnungen stützen, deren Methode niemandem von uns mitgeteilt wurde? Nur weil ihr Land sowieso alles besser weiß?

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14.01.2008 18:12

Ich weiß werter Chi Peng Dao, dass Ihr Land und Futuna kein gutes Verhältnis haben auch nicht Sie und der Sidi Draron trotzdem bin ich der Meinung, dass man sich auf diese Angaben verlassen kann. Wir sollten abseits der Länder und nationalen Zugehörigkeit zusammenarbeiten.

Ich schätze natürlich, dass Sie sich Gedanken darüber machen und es hinterfragen , doch ich bin mir sicher das hier keine Zweifel an der Korrektheit der Aussagen bestehen.

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14.01.2008 18:21

Hier ist die entgültige Aufstellung der Truppe. Diese wurde speziell für den Einsatz aus erfahrenen Einheiten zusammengezogen. Im Gefolge der Brigade werden sich bei Bedarf auch der ein oder andere Teno-Zug befinden, sowie Mitarbeiter des Roten Kreuzes. Diese folgen wenn aber erst nach entsprechender Einschätzung der Situation vor Ort.



Zitat:
Brigade "Consul"
5.000 Mann - 2 Regimenter


1. Regiment "Rittberg"
Stabskompanie
Lazarettbataillon 12
Sanitätsbataillon 76
Panzergrenadierbataillon 41
Panzerpionierbataillon 71
Aufklärungsbataillon 6
Logistikbataillon 71
Aufklärungsbataillon 13

2. Regiment "Krohwinkel"
Stabskompanie
Sanitätsbataillon 7
gemischtes Sanitätsbataillon 320
Krankentransportbataillon 330
Pionierbattaillon 36
Logistikbataillon 59
Heeresfliegerstaffel 1
Panzeraufklärungskompanie 404
Versorgungskompanie 37



Die Einheiten werden mit entsprechenden medizinischen Gütern ausgestattet und verteilen nach Kapazität der Feldküchen Mahlzeiten. Ansonsten kann auch für die Verteilung der Güter anderer Nationen gesorgt werden, die kein Personal entsenden können.

Eine Frage bleibt noch, wo befindet sich das Haupteinsatzgebiet? In Küstennähe oder im Hinterland?

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

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14.01.2008 20:12

Die Regierung Andros hat entschieden, obwohl sie für die Hilfsmissionen ist, keine Güter oder Truppen zu entsenden, da man genug Probleme im eigenen Land hat. Wir unterstützen diese Aktion allerdings diplomatisch und wünschen den Heldern alles Gute

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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.

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14.01.2008 21:09

Die drei narapulianischen Frachter sind einsatzbereit und können von einem schützenden Flottenverband begleitet werden. Sie stehen dem Generalsekretariat zur Verfügung, und bitten um Erteilung von Koordinaten wo die ersten Güter/ Truppenkontingente aufzunehmen sind.

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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO

Faites grandir Nordól!

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Siddhârtha  
UVNO-Delegierter
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14.01.2008 23:09

Werte Kolleginnen und Kollegen, die Freie Republik ist derzeit nicht in der Lage größere Hilfslieferungen zu leisten, jedoch stehen unsere Druidinnen bereit, medizinische Hilfe zu leisten.
Ein Heißluftballon unserer erfahrensetn Heilkundlerinnen ist bereits auf dem Weg in die Krisenregion. Unseren Druidinnen wurden von mir aufgetragen sich an die Anweisungen unserer geschätzten Generalsekretärin zu halten. Kontaktfrau ist Sina Arnika, Frau Mausal sie wird sich in den nächsten Tagen bei ihnen melden.

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Freie Republik Tir Na nÒg, Forum, Rundgang.

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14.01.2008 23:17

Die VRW Wolfenstein stellt eine ihrer Mobilen Kneipen zur Versorgung der notleidenden Bevölkerung bereit. Durch entsprechende Umrüstungen ist darin Pltz für medizinische Behandlungen, insgesamt gibt es ein OP sowie zwei stationäre Betten. 25 Mann Betriebspersonal gehören dazu, medizinisches Fachpersonal kann die VRW derzeit jedoch leider nicht stellen.

Außerdem gibt es aus dem Privatanbau des Innenministers drei Bottiche Heilerbsensuppe mit Rhabarberaroma.

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Delegierter der VR Wolfenstein

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14.01.2008 23:37

Zitat:
Original von Großherzog von Kurland
Die drei narapulianischen Frachter sind einsatzbereit und können von einem schützenden Flottenverband begleitet werden. Sie stehen dem Generalsekretariat zur Verfügung, und bitten um Erteilung von Koordinaten wo die ersten Güter/ Truppenkontingente aufzunehmen sind.

Hat Ihre Flotte bereits einen speziellen Hafen zur Löschung der Fracht im Auge, königliche Hoheit?
Für den Fall, dass keine Hafeneinrichtung zur Verfügung steht, könnte man eventuell gemeinsam einen provisorischen Versorgungshafen errichten. Von dort könnten dann alle UVNO-Kräfte versorgt werden.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

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14.01.2008 23:44

Futuna, derzeitiger Stand:

- eigesetzte Parshans: 534
- medizinisches Personal: 57
- 9 Transportschiffe dazu Begleitschutz:
- 3 Kreuzer
- 1 Schlachtschiff
- 2 U-Boote

Geleistete Hilfe:
- Koordination
- medizinische Versorgung
- Wiederaufbau
- Sicherheit
- Trinkwasserwiederaufbereitung

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

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Maya Mausal  
Mitglied
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15.01.2008 00:39

Einsatzorte der UVNO-Mission werden Hirocho, im Landesinneren, und Abdul, eine Oase, sein.

Karte


Die Helfer vor Ort werden bei den örtlichen Behörden registriert und bekommen ein Visum ausgestellt.
Sie werden ersucht den Glauben der Menschen zu beachten und Domi-Christen nicht mit Medizin aus Alkohol zu behandeln.

Die ersten Lieferungen könnten dann denke ich bereits morgen eintreffen.

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15.01.2008 01:55

Ich lese hier immer was von Begleittruppen, Schutzeinheiten und dergleichen - hat Devon denn einer Stationierung ausländischen Militärs auf seinem Territorium zugestimmt?

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Delegierter der VR Wolfenstein

Siddhârtha  
UVNO-Delegierter
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15.01.2008 05:08

Also nichts gegen die heilenden Wirkungen des Alkohols (zu sehen an Jacobs stattlicher Statur trotz biblischen Alters), aber unsere Naturheilmittel enthalten nur pflanzliche Wirkstoffe, keinen Alkohol, da brauchen Sie übrhaupt keine Angst zu haben.

PS: Ich weiß auch nicht, warum wir solch eine Militärpräsenz schaffen müssen...

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Freie Republik Tir Na nÒg, Forum, Rundgang.

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15.01.2008 08:21

Zitat:
Original von Fabian von Gerlach
Zitat:
Original von Großherzog von Kurland
Die drei narapulianischen Frachter sind einsatzbereit und können von einem schützenden Flottenverband begleitet werden. Sie stehen dem Generalsekretariat zur Verfügung, und bitten um Erteilung von Koordinaten wo die ersten Güter/ Truppenkontingente aufzunehmen sind.

Hat Ihre Flotte bereits einen speziellen Hafen zur Löschung der Fracht im Auge, königliche Hoheit?
Für den Fall, dass keine Hafeneinrichtung zur Verfügung steht, könnte man eventuell gemeinsam einen provisorischen Versorgungshafen errichten. Von dort könnten dann alle UVNO-Kräfte versorgt werden.


Nein Exellenz, die Schiffe sind derzeit mit Nahrungsmitteln und Medikamenten beladen, wir erwarten aber noch Nachricht über eine Landungsmöglichkeit. Sollte kein Hafen vorhanden sein, sind wir für die Schaffung eines solchen.

Ansonsten erbitten wir Nachricht, welche Häfen die Schiffe anlaufen sollen, um von anderen Nationen Hilfsgüter aufzunehmen.

Exellenz Fuller,

Devon ist nicht mehr Territorialmacht von Dschanabath wenn ich das richtig sehe.
Die Begleittruppe wird aber nicht in die Hoheitsgewässer einfahren, sondern in internationalen Gewässern zurückbleiben.

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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO

Faites grandir Nordól!

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15.01.2008 08:23

Am günstigsten wäre, sofern ich das aus der Karte richtig ersehe, wohl ein Einlaufen im Hafen Al Bath...

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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO

Faites grandir Nordól!

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15.01.2008 10:11

Die eingesetzen Schiffe dienen zum Begleitschutz für die Frachter. Sie glauben doch nicht im Ernst, dass die Meere dermaßen sicher sind, dass sieben reich beladene Frachter einfach zum Einsatzort gelangen können?

Dass fast rein Militärkräfte eingesetzt werden, liegt bei Futuna an der Organisationsstruktur der Sicherheits- und Ordnungskräfte. Ein Parshan kann zwischen einem Frontsoldaten, Minensucher, Wachschützer, Polizist und Sanitäter alles mögliche sein. Wir werden sicher nicht im Einzelnen aufschlüsseln, wer was ist.

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Lichtbringer Arvid Omash
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15.01.2008 12:07

Zitat:
Original von Afaslizo Draron
Die eingesetzen Schiffe dienen zum Begleitschutz für die Frachter. Sie glauben doch nicht im Ernst, dass die Meere dermaßen sicher sind, dass sieben reich beladene Frachter einfach zum Einsatzort gelangen können?

Die Erfahrungen der Wolfensteinischen Handelsmarine besagen, dass dem so ist
Zitat:

Dass fast rein Militärkräfte eingesetzt werden, liegt bei Futuna an der Organisationsstruktur der Sicherheits- und Ordnungskräfte. Ein Parshan kann zwischen einem Frontsoldaten, Minensucher, Wachschützer, Polizist und Sanitäter alles mögliche sein. Wir werden sicher nicht im Einzelnen aufschlüsseln, wer was ist.

Wird Futuna bewaffnete Einheiten in Dschanabath einsetzen? Das wäre dann nämlch ein Einmarsch, ein kriegerischer Akt und müsste durch die UVNO auf das schärfste verurteilt werden.

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Delegierter der VR Wolfenstein

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15.01.2008 12:13

Warum sollte man keine bewaffneten Kräfte einsetzen? Welcher vernünftige Mensch entsendet Personal und Güter von großem Wert in eine instabile Region? Ein Überfall wäre gewiss.

Ansonsten möchte ich mich der Anfrage des Großherzogs von Kurland anschließen. Das Reich wird seine Truppen jedoch nur einschiffen und die Kräfte zur See dann ins Ostland zurückziehen.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

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15.01.2008 12:18

Weil der Einsatz bewaffneter militärischer Kräfte auf dem Territorium eines anderen Staates ohne dessen ausdrückliche Zustimmung auch unter den Begriffen "Einmarsch" bzw. "Besetzung" bekannt ist. Bei beiden handelt es sich um aggressive kriegerische Handlungen, die das Friedensgebot in der Charta verbietet.

__________________
Delegierter der VR Wolfenstein

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15.01.2008 12:54

Vielleicht erinner Sie sich daran, dass Futuna vor der UVNO in Absprache mit Dschanabath eine Hilfsmission gestartet hat. Was soll da also ein kriegerischer Akt sein? Und bevor Sie sich nicht mit der Bewaffnung unserer Einheiten auseinandergesetzt haben, ist Ihre Verurteilung bestenfalls lachhaft.

Und die Meere sind nach Erfahrungen Futunas nicht sicher.

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Lichtbringer Arvid Omash
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