UVNO » Interna » Vollversammlung » Archiv der Vollversammlung » [einfacher Beschluss] Lage im Dschanabath

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17.01.2008 08:58

Die verehrte Delegiertenschaft von Wolfenstein wird doch sicherlich einsehen, dass ein Schiff, dass unter Unserer Flagge und Unserem Kommando fährt ipso facto kein Teil einer UVNO- Mission sein kann.
Unsere Transporter hingegen handeln zwar unter Unserer Flagge, aber auf direkte Weisung des Generalsekretariats...

Und dass die Delegiertenschaft Wolfensteins hier einen derartigen Bürokratismus an den Tag legt, erstaunt das Royaume umso mehr, als man stets versichert, man wolle eine "effektive" Organisation.
Für eine "effektive" Organisation muss aber nuneinmal die Exekution einfacher und unbürokratischer möglich sein, als hier von dem wolfensteinischen Delegierten gefordert.
Es scheint uns, als würden wir geradezu in beste OIK Zeiten driften, als Herr Goldmann noch regelmäßig zu Höchstform auflief.

__________________
Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO

Faites grandir Nordól!

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17.01.2008 14:01

Zitat:
Original von Shia Mae
Ich bin nicht verheiratet ...

In ihrer Rede an Herrn Fuller muss ich ihnen allerdings zustimmen.

Entschuldigen Sie bitte, vielleicht können wir die Gelegenheit bei Schopf packen und diesen Kleinkrieg zwischen unseren Reichen beilegen, Frau Kollegin?

Zitat:
Original von Jacob Fuller
Es geht hier um eine humanitäre Hilfsmission, nicht um einen Eroberungsfeldzug. Wenn Dreibürgen etwas anderes vorhat, sollte sich die UVNO damit auseinandersetzen und dies unterbinden.

Eroberungsfeldzug? Sind Sie von Sinnen?
Das Reich versucht lediglich zu helfen. Wir entsenden die besten Hilfskräfte unseres Landes. Da ist es wohl kaum verwunderlich, wenn wir eine Hand voll bewaffneter Kräfte zu deren Schutz mitschicken.
Ihre Worte sind typische kommunistische Propaganda, der Frieden wird groß geschrieben, solange man keine mörderische Revolution in einem anderen Staat mit Soldaten und Material unterstützt.

Zitat:
Original von Jacob Fuller
Jezt ist nur noch wichtig festzustellen, dass die Narapulischen Marineeinheiten kein Teil der UVNO-Mission sind und dass Narapul ein solches Einverständnis eingeholt hat. Für Dreibürgen steht das noch auf.

Wir werden uns schon darum bemühen, immerhin geht Menschlichkeit vor Tagespolitik, jedenfalls im Reiche.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

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17.01.2008 14:08

Durch die im Raum stehende Drohung seitens Dreibürgen sehe ich mich leider außerstande dazu.
Persönlich habe ich aber, so versichere ich Ihnen, nichts gegen Sie.

__________________
Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes

Amaterasu-oo-Mikami

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17.01.2008 14:42

Zitat:
Original von Shia Mae
Durch die im Raum stehende Drohung seitens Dreibürgen sehe ich mich leider außerstande dazu.
Persönlich habe ich aber, so versichere ich Ihnen, nichts gegen Sie.

Drohung?

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

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17.01.2008 14:49

Zitat:
Original von Fabian von Gerlach
Eroberungsfeldzug? Sind Sie von Sinnen?
Das Reich versucht lediglich zu helfen. Wir entsenden die besten Hilfskräfte unseres Landes. Da ist es wohl kaum verwunderlich, wenn wir eine Hand voll bewaffneter Kräfte zu deren Schutz mitschicken.
Ihre Worte sind typische kommunistische Propaganda, der Frieden wird groß geschrieben, solange man keine mörderische Revolution in einem anderen Staat mit Soldaten und Material unterstützt.

Für diese Missionen gibt es in Artikel 10 eindeutige Regeln. Dreibürgen strengt sich an, diese zu verletzen. Außerdem war es der dreibürgische Delegierte, der davon sprach, ein Land einzunehmen. Das Thema ist hier also nicht, dass Wolfenstein ein fortschrittlicher Staat ist, sonder dass der dreibürgische Delegierte sich zu dem Versuch, Dschanabath einzunehmen, bekannte und sein Land außerdem offensichtlich die Charta entweder nicht kennt oder sie ignoriert.

Wolfenstein gesteht es Dreibürgen durchaus zu, seine Einheiten zu beschützen. Das Thema hier gar nicht, ob es das tun soll oder nicht. Das Thema ist die Charta, die Dreibürgen unnötigerweise bricht. Warum hat man nicht einfach einen mit entsprechenden Schutztruppen versehenes Mandat beschlossen? Warum kommen hintenrum so unschöne Lösungen zustande, anstatt gleich ordentlich und regelgemäß zu arbeiten? Artikel 10 gibt den Staaten dazu einfache und effektive Werkzeuge an die Hand - man muss sie nur benutzen.

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Delegierter der VR Wolfenstein

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17.01.2008 14:59

Zitat:
Original von Fabian von Gerlach
Zitat:
Original von Shia Mae
Durch die im Raum stehende Drohung seitens Dreibürgen sehe ich mich leider außerstande dazu.
Persönlich habe ich aber, so versichere ich Ihnen, nichts gegen Sie.

Drohung?


Ich zitiere einmal aus einem Schreiben von Herrn Weichsel:
Zitat:
Wir wiederholen noch einmal, mit Nachdruck unsere Forderungen. Sollten Sie das Kaiserreich Dreibürgen weiterhin herausfordern wollen, so werden wir diese sicherlich annehmen. Mit allen Konsequenzen für Sie!

__________________
Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes

Amaterasu-oo-Mikami

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17.01.2008 15:16

Herr Weichsel reagiert eben, wie die meisten Dreibürgener äußerst gereizt, wenn man ihr Staatsoberhaupt beleidigt. Ich war im Namen des Reiches bereit, das zu verzeihen. Wenn Irkanien seinerseits zu keiner entsprechenden Gegenleistung bereit ist, finde ich das sehr bedauerlich.

Zitat:
Original von Jacob Fuller
dass der dreibürgische Delegierte sich zu dem Versuch, Dschanabath einzunehmen, bekannte und sein Land außerdem offensichtlich die Charta entweder nicht kennt oder sie ignoriert.

Sie verdrehen meine Worte, ich sprach von Devon, das sich international keine Gaunerein erlauben sollte. Wie ich auch schon andeutete, hat man den devonischen Überfall auf das Reich noch längst nicht vergessen.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

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17.01.2008 15:22

Wenn Sie bereit sind mich über die Truppenbewegungen in Friedrichsruh aufzuklären werde ich mir das überlegen.

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Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes

Amaterasu-oo-Mikami

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17.01.2008 15:51

Zitat:
Original von Fabian von Gerlach
Das ist doch kommunistisches Gewäsch! Haben Sie schonmal versucht ein ganzes Land mit einen Lazarettregiment einzunehmen?


Das bedarf keinerlei Verdrehung. Ist Dreibürgen denn bereit, sich an die Charta zu halten?

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Delegierter der VR Wolfenstein

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17.01.2008 17:51

Warum erwarten Sie alle voneinander eigentlich nur das Schlechteste, wenn es in der UVNO eigentlich darum geht, das Beste für alle zu erreichen?

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

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17.01.2008 17:53

Zitat:
Original von Afaslizo Draron
Warum erwarten Sie alle voneinander eigentlich nur das Schlechteste, wenn es in der UVNO eigentlich darum geht, das Beste für alle zu erreichen?

Weil Menschen immer vom Gegenüber das erwarten was sie selbst tun würden, wobei sie vergessen, dass es auch anständige Menschen gibt.

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Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes

Amaterasu-oo-Mikami

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17.01.2008 18:11

Es geht nicht um Anständigkeit, sondern um Logik und Vernunft. Einen Krieg kann sich niemand hier leisten, als wäre es Quatsch, anzunehmen, dass jemand dumm genug für einen wäre. Denke ich jedenfalls.

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

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17.01.2008 18:17

Das gadische Hilfspersonal wird noch heute auslaufen!

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Präsident von Gadoa

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17.01.2008 18:26

Na, hoffentlich hilft ihr Personal in aufgelaufenem Zustand noch etwas... *so* Das musste jetzt sein, tschuldigung Augenzwinkern *so*

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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO

Faites grandir Nordól!

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17.01.2008 18:37

Wir bräuchten noch Schiffe welche Genepohl anlaufen um unsere Hilfsgüter an Bord zu nehmen.

20 Tonnen Antibiotika
30 Tonnen Morphium
4 große Wasserreinigungsanlagen
1200 große Armeezelte für jeweils 10 Personen
1 mobiles medizinisches Labor
Lebensmittel können zu jederzeit in erheblichen Mengen bereitgestellt werden.

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Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes

Amaterasu-oo-Mikami

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17.01.2008 18:51

Die narapulianischen Frachter sind gerade auf dem Rückweg. Ich lasse sie umdirigieren.

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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO

Faites grandir Nordól!

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17.01.2008 18:53

Ich bedanke mich.

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Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes

Amaterasu-oo-Mikami

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17.01.2008 19:33

Zitat:
Original von Großherzog von Kurland
Na, hoffentlich hilft ihr Personal in aufgelaufenem Zustand noch etwas... *so* Das musste jetzt sein, tschuldigung Augenzwinkern *so*


Sicherlich helfen die gadischen Staatsbürger Augenzwinkern

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Präsident von Gadoa

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17.01.2008 21:52

Zitat:
Original von Jacob Fuller
Das bedarf keinerlei Verdrehung. Ist Dreibürgen denn bereit, sich an die Charta zu halten?

Selbstverständlich, gar keine Frage.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

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17.01.2008 22:37

Sehr gut. Dann wird Dreibürgen auch keine bewaffneten Einheiten ohne Zustimmung der völkerrechlichen Vertretung Dschanabaths dorthin entsenden, oder?

Und jetzt noch einmal die Frage: Warum muss es erst zu Streit kommen? Warum hält man sich nicht gleich an die Charta? So schwierig ist es doch nun auch wieder nicht...

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Delegierter der VR Wolfenstein

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