Zitat: |
Original von Jacob Fuller
Sehr gut. Dann wird Dreibürgen auch keine bewaffneten Einheiten ohne Zustimmung der völkerrechlichen Vertretung Dschanabaths dorthin entsenden, oder? |
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Natürlich nicht.
Das war auch nicht unsere Absicht, im Reich ist man von einer umfassenden Zustimmung Dschanabaths zur UVNO-Mission ausgegangen. Sofern Dschanabath dem von uns gestellten Lazarettregiment keine Waffen zugesteht, wird diese Einheit gar nicht erst in Bewegung gesetzt.
Trotzdem ist es ein Vertrauensakt, ein nur sehr leicht geschütztes Lazarettregiment in unbekanntes Terrain zu verlegen, welcher selbstverständlich nur auf Gegenseitigkeit beruhen kann. Wenn Dschanabath dem Reich, dass Männer und Frauen entsendet um die Not der Menschen dort zu lindern, kein Vertrauen entgegenbringt, kann selbstverständlich keine Teilnahme an der Hilfsaktion überhaupt erwartet werden.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Ich frage noch einmal: Warum wurde nicht von Anfang an ein Mandat mit der Option zur Selbstverteidigung beschlossen?
Wenn Dreibürgen - und damit steht es ja scheinbar nicht allein da - die Sicherheitslage in Dschanabath so schlecht einschätzt, wäre das die einfachste und sinnvollste Option ewesen. Und noch eine dazu, die uns hier drei Seiten Debatte gespart hätte.
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Delegierter der VR Wolfenstein
Ich wurde gerade informiert, dass ein
Anschlag auf unsere Hilfsgüter und Helfer im Hafen von Al Bath verübt wurde. Genaueres ist mir noch nicht bekannt. Der Hafen wurde von Truppen Dschanabaths abgeriegelt.
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
Ein Bekennerschreiben der NOD liegt vor. Aber die UVNO-Mission ist ja sicher, Emir Fuller.
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
Wenn wir ein Mandat bekommen schicken wir Truppen.
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Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes
Amaterasu-oo-Mikami
Zitat: |
Original von Afaslizo Draron
Ein Bekennerschreiben der NOD liegt vor. Aber die UVNO-Mission ist ja sicher, Emir Fuller. |
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Ein Grund mehr, warum diese Terrororganisation zerschlagen gehört. Diese Forderung sollte man unbedingt der aquatropolitanischen Regierung übergeben!
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Zitat: |
Original von Jacob Fuller
Wenn Dreibürgen - und damit steht es ja scheinbar nicht allein da - die Sicherheitslage in Dschanabath so schlecht einschätzt, wäre das die einfachste und sinnvollste Option ewesen. Und noch eine dazu, die uns hier drei Seiten Debatte gespart hätte. |
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Wie Sie sehen, haben wir uns nicht verschätzt.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Mit der NOD ist nicht zu spaßen. Erst wird halb Andro massakriert, dann der Anschlag in Futuna und Dreibürgen...nun den auf die Hilfsmission...ich meine...auf eine absolut friedliche Sache der UVNO...wir müssen die NOD endlich mal bekämpfen.
Aquatropolis ist ja scheinbar "gesprächsbereit", aber beherbergt nach wie vor die NOD!
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Wie man
hier sehen kann, verfügen wir über ein geeignetes Mittel, die unterirdischen Strukturen der NOD aufzubrechen. Die NOD muss nur den Fehler begehen, uns einen Grund für den Einsatz des Krustenbrechers zu geben.
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
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Original von Afaslizo Draron
Ein Bekennerschreiben der NOD liegt vor. Aber die UVNO-Mission ist ja sicher, Emir Fuller. |
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Die Sicherheit der Mission war nie Diskussionsthema, was Wolfenstein auch ausgedrückt hat. Es ging hier allein darum, dass die UVNO kein Mandat für eine bewaffnete Mission beschlossen hat.
Was angesichts der Geschehnisse unverantwortlich scheint. Da ja einige der Staaten offenbar Informationen hatten, stellt sich die Frage: Warum wurde nicht nach Artikel 10(1) eine bewaffnete Mission beschlossen? Oder gar eine friedenserhaltende Mission nach 10(2)? Es ist verantwortungslos von den entsprechenden Staaten, dass sie die Hilfsmannschaften solchen Risiken ausgesetzt haben.
Wolfenstein wird trotzdem seine Hilfsmission weiter unbewaffnet durchführen.
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Delegierter der VR Wolfenstein
Ich kann mich nur wiederholen.
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Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes
Amaterasu-oo-Mikami
Ich finde es unerhört, dass der Kollege Draron mit kindischem Sarkasmus auf diesen schrecklichen Vorfall reagiert, so ein Verhalten ist dieser Organisation nicht würdig.
Wenn es so deutliche Drohungen gegen die UVNO gegeben hat, dann wäre es Aufgabe eines jeden gewesen, dies der VV mitzuteilen und die Hilfmission mit einer militärischen zu verknüpfen.
So wurden unsere Staatsbürger unverantwortlicherweise in Lebensgefahr gebracht und dies finde ich ganz und gar nicht komisch. Das ist ein ernstes Problem, für das angemessene Lösungen gefunden werden müssen.
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Freie Republik Tir Na nÒg, Forum, Rundgang.
Kane befindet sich in Targa. Anscheinend wollte er an der IGO teilnehmen obwohl er vorher geäußert hat er erkenne diese Organisation nicht an.Wahrscheinlich war auch hier ein Anschlag geplant. Er befindet sich in einem Zimmer unter 24-stündiger Bewachung.
Hier genauere Informationen.
Tja durch einen Zufall hat sich Kane gerade selbst sozusagen ein Eigentor geschossen.
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Mehregaan am 18.01.2008 17:54.
Wir sollten Ihn sofort unter vor die UVNO-Vollversammlung stellen. Dort kann über ihn gerichtet werden. Die Vollversammlung hätte dann die Aufgabe eines Richters, bzw. eines Tribunals.
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Präsident von Gadoa
Der Delegiertenschaft Gadoas ist es vielleicht entgangen, aber wir besitzen weder ein Tribunal, noch ein Prozessrecht, welches uns erlauben würde irgendjemanden für irgendetwas anzuklagen.
Wir haben vor einiger Zeit zwar darüber nachgedacht, aber es kam nie zum Abschluss einer entsprechenden Vereinbarung.
Angesichts des Völkerrechts bleibt hier nur ein Prozess im Rahmen der Territorialkompetenz des Königreiches Targa.
Immerhin wurden auch Bürger und Güter Targas in Mitleidenschaft gezogen, so dass wir hier von einer passiven personellen Kompetenz der targischen Gerichte ausgehen können. Da Monsieur Kane sich zudem auf targischem Gebiet, und das freiwillig, aufhält, steht einem Gerichtsverfahren dort nichts im Wege.
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
Ich würde jedoch einen Ankläger auch aus Narapul und den anderen betroffenen Ländern begrüßen, schließlich gibt es auch hier Schaden und Verletzte.
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Nun, die anderen betroffenen Nationen können wohl ihre Meinung und ihren Standpunkt dem targischen Gericht vorlegen, aber eine "Anklage" ist nicht möglich. Wir haben alle keine Jurisdiktionsgewalt in Targa...und hintereinander können wir ihn auch nicht verurteilen, selbst wenn Targa Monsieur Kane ausliefern würde, denn dann schützt ihn immer noch "ne bis in idem", keine doppelte Verurteilung für eine Tat...
Ich würde sagen der Fall führt uns vor Augen wie wichtig doch die Schaffung eines internationalen Gerichtshofes ist...
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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO
Faites grandir Nordól!
Da haben Sie wohl recht.
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Zitat: |
Original von Großherzog von Kurland
Ich würde sagen der Fall führt uns vor Augen wie wichtig doch die Schaffung eines internationalen Gerichtshofes ist... |
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Da kann Ich Ihnen nur zustimmen!
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Präsident von Gadoa
Ich ebenfalls.
Kane sollte außerdem in Gewahrsam genommen werden.
An dieser Stelle möchte ich, vor allem für den Kollegen aus Wolfenstein bekanntgeben, dass die Regierung Dschanabaths dem Einsatz des bewaffneter Truppen im Rahmen des Hilfseinsatzes und der von uns zu entsendenen Brigade zugestimmt hat. Wie Sie
hier sehen können.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.