Irkanien bat um Aussprache zum Militärputsch in Gadoa.

Herr Stein Sie haben das Wort.

Dankeschön Frau Mausal.

Wir haben noch keine gesicherten Erkenntnisse über die Vorgänge in Gadoa stehen der Gesamtlage allerdings vorsichtig gegenüber. Gadoa ist zwar eine Insel, jedoch möchten wir einerseits vermeiden, dass das die Region destabilisiert, andererseits können wir eine weitere Militärdiktatur in unserer Region nicht dulden.

Um einen Alleingang Irkaniens zu vermeiden erfolgte diese vorerst unverbindliche Besprechung.
Natürlich möchte ich auch den Vertreter Gadoas hierzu Stellung beziehen lassen.

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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.

Das der Präsident verhindert ist kommt die gadische Botschafterin aus Nordanien, Laissa Lodan. *so* soll ja ein wenig realistisch wirken, werde aber keine neue ID deshalb machen*so*

Meine Sehr geehrten Damen und Herren, mein Name ist Laissa Lodan und bin die gadische Botschafterin in Nordanien. Ich bitte den Herrn Präsidenten zu entschuldigen, aber wie Sie aus den Nachrichten gehört haben wird am Flughafen noch immer gekämpft.

Ich möchte Ihnen kurz erläutern was in Gadoa passiert ist.

Erklärt in einer kleinen Präsentation alle möglichen Angaben

Wie Sie sehen, ist der Oberst Doe ein sehr gefährlicher Mann. Betreibt Polygamie und hat kein Gewissen! Jedoch kann ich Ihnen versichern das die gadische Regierung alles unter kontrolle hat!



*so* ihr könnt ja gerne den Acorian lesen, da steht alles drin ^_^*so*

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Präsident von Gadoa

Mh nundenn.

Sollte das Militär in Gadao die Macht an sich reißen, ich darf das Telefongespräch mit Herrn Lande zitieren: "Werden wir zu militärischen Schritten greifen müssen."

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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.

Herr Stein, ich kann Ihnen versichern, die gadische Regierung hat alles unter Kontrolle!

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Präsident von Gadoa

Also würden Sie eine friedenserhaltende bzw. eine friedensschaffende Mission der UVNO vorschlagen, wenn das Militär die Macht in Gadoa ergreift, Herr Stein?

Solange die Polygamie von allen Beteiligten erwünscht und akzeptiert ist, kann man daran doch nichts aussetzen.

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

Unter Kontrolle, ja sicher ...

Ja Frau Mausal. Diese Unterredung dient dazu einem Alleingang vorzubeugen.

Wie kommen Sie auf Polygamie nun ehrenwerter Draron?

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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.

Weil Frau Lodan es in ihrem Vortrag meinte erwähnen zu müssen um Oberst Doe zu beschreiben.


Gut, dann wollen wir zügig diskutieren und warten auf die Meinungen der anderen Delegierten.

Das Royaume ist ebenfalls dafür eine friedens-je nach Lage Mission zu entsenden.
Narapul wird beraten, wie viele Soldaten es ggf. entsenden könnte.

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Premier Ministre des Royaume de Narapul
Delegierter bei der UVNO

Faites grandir Nordól!

Eranien spricht sich ebenfalls für eine Friedensmission aus und wäre auch bereit, dazu Soldaten zu entsenden.

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Andreas Balch
Staatenloser

Laissa bekommt einen Anruf

Wie ich gerade erfahren habe hat ein General sich von der Regierung losgelöst und terrorisiert die Provinz Avando. In Colombo, der Provinzhauptstadt von Avando, kommt es zu kleineren Schiesserein zwischen Polizei, des Regierungsmilitärs, des Militärs des Generals und den Anhängern von Doe.

Eine Sache muss ich noch anmerken, in Gadoa gibt es nur 3 Generäle, einen je Provinz. Schon bald wird die Regierung die Kontrolle verlieren! Ich bitte Sie inständig, helfen Sie uns!

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Präsident von Gadoa

Meinten Sie nicht vorhin, Sie hätten alles unter Kontrolle?

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

Die Föderation steht einem militärischen Eingreifen der UVNO in die inneren Angelegenheiten eines Landes eher skeptisch gegenüber. Humanitärer Hilfe könnten wir sicher zustimmen, uns jedoch in innergadische Auseinandersetzungen einmischen, von deren Gründen wir nur über Dritte informiert sind, halte ich für falsch.

Und die Begründung des irkanischen Vertreters, sein Land könne "eine weitere Militärdiktatur in unserer Region nicht dulden", ist schon eine gehörige Anmaßung. Will Irkanien jetzt bestimmen, welche Staats- und Regierungsformen in seiner Region der Welt eine Daseinsberechtigung haben?

Der Vorschlag der Föderation wäre es erst einmal, wirklich verlässliche Informationen über die Zustände in Gadoa und die Lage der Zivilbevölkerung zu beschaffen, um dann, wenn nötig humanitäre Hilfe zu leisten.

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Attila Saxburger am 05.02.2008 19:27.

Zitat:

Original von Gregor Stein Sollte das Militär in Gadao die Macht an sich reißen, ich darf das Telefongespräch mit Herrn Lande zitieren: "Werden wir zu militärischen Schritten greifen müssen."

Sehr interessant.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

Zitat:

Original von Attila Saxburger (...) Und die Begründung des irkanischen Vertreters, sein Land könne "eine weitere Militärdiktatur in unserer Region nicht dulden", ist schon eine gehörige Anmaßung. Will Irkanien jetzt bestimmen, welche Staats- und Regierungsformen in seiner Region der Welt eine Daseinsberechtigung haben? (...)

Was heisst hier "jetzt"?

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Man nennt uns Legion, denn wir sind viele.
Dreizehn Mann, immerschon.

Zitat:

Original von Attila Saxburger Die Föderation steht einem militärischen Eingreifen der UVNO in die inneren Angelegenheiten eines Landes eher skeptisch gegenüber. Humanitärer Hilfe könnten wir sicher zustimmen, uns jedoch in innergadische Auseinandersetzungen einmischen, von deren Gründen wir nur über Dritte informiert sind, halte ich für falsch. ..... Der Vorschlag der Föderation wäre es erst einmal, wirklich verlässliche Informationen über die Zustände in Gadoa und die Lage der Zivilbevölkerung zu beschaffen, um dann, wenn nötig humanitäre Hilfe zu leisten.

Was wäre denn die Ihnen angebracht erscheinende Informationsquelle? Soll die Vollversammlung einen kleinen Lokalaugenschein in Gadoa machen?

Das Ziel friedensschaffender Missionen ist es klar für eine Seite Partei zu ergreifen und durch militärische Unterstützung den Krieg/ bewaffneten Konflikt zu einem ehest möglichen Ende zu führen, um so auch die Situation für die Zivilbevölkerung zu verbessern.
Ihrem Vorschlag zufolge, wollen Sie, dass wir abwarten, noch ein wenig weiter diskutieren, warten, ob man sich in Gadoa gegenseitig abschlachtet und dann wenn Elend und Leid am Größten sind, starten wir - großzügig wie wir nun mal sind - eine Hilfsmission und liefern all das was durch den Krieg zuerstört wurde. Habe ich Sie da also richtig verstanden?

Zitat:

Original von Maya Mausal Was wäre denn die Ihnen angebracht erscheinende Informationsquelle? Soll die Vollversammlung einen kleinen Lokalaugenschein in Gadoa machen?

Für spetwas gibt es Beobachtermissionen, Rapporteure, Sondergesandte und wie sie alle heißen. Also: Ja, die Situation in AUgenschein zu nehmen wäre jetzt von Bedeutung.

Zitat:

Das Ziel friedensschaffender Missionen ist es klar für eine Seite Partei zu ergreifen und durch militärische Unterstützung den Krieg/ bewaffneten Konflikt zu einem ehest möglichen Ende zu führen, um so auch die Situation für die Zivilbevölkerung zu verbessern. Ihrem Vorschlag zufolge, wollen Sie, dass wir abwarten, noch ein wenig weiter diskutieren, warten, ob man sich in Gadoa gegenseitig abschlachtet und dann wenn Elend und Leid am Größten sind, starten wir - großzügig wie wir nun mal sind - eine Hilfsmission und liefern all das was durch den Krieg zuerstört wurde. Habe ich Sie da also richtig verstanden?

Wir sollten nicht das Risiko eingehen, auf der falschen Seite in einen Konflikt einzugreifen. Wissen wir denn wirklich, wer da wen abschlachtet? Informationen gibt es hier nur aus einer Quelle - das ist nicht genug.

Der Preis für die richtige Entscheidung kann hoch sein, sehr hoch. Doch der für die falsche wäre noch wesentlich höher. Dass Herr Botan und Frau Lodan so freundliche Menschen sind, sollte uns nicht davon ablenken, dass sie in diesem Konflikt nicht unbefangen sind, dass sie nicht zwingend verlässlich sind. Es wäre jetzt der Job des Generalsekretariats, der Vollversammlung die Mittel für eine entsprechende Recherche an die Hand zu geben, statt Delegierte anzugreifen, die eine fundierte, richtige Entscheidung wünschen.

Edit:Fettgesetztes eingefügt.

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Delegierter der VR Wolfenstein

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Jacob Fuller am 06.02.2008 02:15.

Das Generalsekretariat kann eine Beobachtungsmission nur beschließen. Die Mittel dafür müssen aber die Mitgliedsstaaten zur Verfügung stellen - also würde ich vorschlagen, dass die Delegierten hier klären was sie wollen und ich möchte den Zeitfaktor zu bedenken geben.

Zitat:

Original von Jacob Fuller Zitat: Das Ziel friedensschaffender Missionen ist es klar für eine Seite Partei zu ergreifen und durch militärische Unterstützung den Krieg/ bewaffneten Konflikt zu einem ehest möglichen Ende zu führen, um so auch die Situation für die Zivilbevölkerung zu verbessern. Ihrem Vorschlag zufolge, wollen Sie, dass wir abwarten, noch ein wenig weiter diskutieren, warten, ob man sich in Gadoa gegenseitig abschlachtet und dann wenn Elend und Leid am Größten sind, starten wir - großzügig wie wir nun mal sind - eine Hilfsmission und liefern all das was durch den Krieg zuerstört wurde. Habe ich Sie da also richtig verstanden? Wir sollten nicht das Risiko eingehen, auf der falschen Seite in einen Konflikt einzugreifen. Wissen wir denn wirklich, wer da wen abschlachtet? Informationen gibt es hier nur aus einer Quelle - das ist nicht genug. Der Preis für die richtige Entscheidung kann hoch sein, sehr hoch. Doch der für die falsche wäre noch wesentlich höher. Dass Herr Botan und Frau Lodan so freundliche Menschen sind, sollte uns nicht davon ablenken, dass sie in diesem Konflikt nicht unbefangen sind, dass sie nicht zwingend verlässlich sind. Es wäre jetzt der Job des Generalsekretariats, der Vollversammlung die Mittel für eine entsprechende Recherche, statt Delegierte anzugreifen, die eine fundierte, richtige Entscheidung wünschen.

Frau Mausal, ich widerspreche ihnen nur ungern in aller Öffentlichkeit, aber Herr Fuller hat recht.
Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst.

Die UVNO ist (und bleibt) eine Friedensorganisation, und kein globalstrategisches Verteidigungsbündnis. Von daher würde es meiner Meinung nach unserer Charta absolut widersprechen, wenn wir hier einseitig in einen Konflikt eingreifen und ihn durch die Zuführung weiterer Streitkräfte womöglich noch verschlimmern. Denn noch mehr Waffen und nicht-ortskundige Soldaten bedeuten auch mehr "Kollateralschäden", wie sie so schön euphemistisch im Militärjargon genannt werden. Gadoa ist größtenteils dicht bewaldet und daher sehr unübersichtlich für militärische Operationen. Zusätzlich muss man wohl mit starken Flüchtlingsbewegungen rechnen. Eine "fehlgeleitete" Artilleriegranate oder MG-Salve könnte unter diesen Umständen furchtbare Folgen haben...

Eine friedensschaffende Mission sollte Zivilisten sowie zivile Einrichtungen und Gebäude schützen und unterstützen. Nicht Partei ergreifen.
Die Aufgabe der UVNO ist die eines Vermittlers und Schlichters, nicht eines Kombattanten.

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• 1. UVNO-Vize-Generalsekretär
  
• Ministerpräsident Nøresunds

Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Thor Hellbørg am 06.02.2008 02:20.