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22.02.2008 14:09

Zitat:
Original von Andreas Balch
Die eranische Regierung will sich nicht in die festgetretenen Ansichten der UVNO verbeißen

Soso, interessant, wie hier alle über einen Kamm geschert werden. Und natürlich ist die ganze UVNO dumm, wenn es ein knappes Mehrheitsvotum gibt und nur Sie allein erleuchtet. Kommen Sie mit Demokratie und Meinungsvielfalt nicht zurecht?

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

Andreas Balch  
Mitglied
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22.02.2008 14:12

Doch, aber mit Kurzsichtigen komme ich nicht zurecht. Demokratie bedeutet, dass am Ende jeder, egal wie er gestimmt hat, die Folgen mittragen muss, Herr Draron, was Ihnen mit Ihrem unschätzbar wertvollen Universalwissen doch schon klar gewesen sein sollte, lange bevor ich überhaupt etwas gesagt habe.

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Andreas Balch
Staatenloser

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22.02.2008 14:18

Dann tragen Sie doch mal die Folgen mit, anstatt sich außen vor zu lassen. So sieht es aus, als wollten Sie sich ausklammern.

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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.

Andreas Balch  
Mitglied
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22.02.2008 14:21

Nein, das will ich nicht, aber Demokratie bedeutet auch, dass man über das Ergebnis meckern darf. Ich will mich nicht ausklammern, Eranien wird das Ergebnis mittragen, aber richtig war die Entscheidung dennoch nicht.

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Andreas Balch
Staatenloser

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22.02.2008 18:53

Zitat:
Original von Andreas Balch
Herr von Gerlach, ich lasse mich jetzt nicht über Dinge wie Kolonialpolitik aus, obwohl mir einiges auf dem Herzen liegt, was ich Ihnen zu gerne ins Gesicht schleudern würde.

Wirklich schade, Herr Kollege. Ich habe grundsätzlich keine Abneigung gegen eine gute Argumentation. Vermutlich wollten Sie das Reich aber beschuldigen die Kolonien und Protektorate nach Strich und Faden auszubeuten und die einheimische Bevölkerung in Hütten leben zu lassen. Diese üblichen Unterstellungen sind wir gewohnt. Natürlich werden im gesamten Reichsgebiet Rohstoffe abgebaut. Eisen aus dem Ostland wird ins Reich exportiert, im Gegenzug können dann Stahl und Maschinen importiert werden. Wenn Sie das als Ausbeutung bezeichnen wollen, müssen Sie schon August Bebel heißen.

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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.

Carmen I.  
Mitglied
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24.02.2008 10:10

Zitat:
Original von Andreas Balch
Die eranische Regierung will sich nicht in die festgetretenen Ansichten der UVNO verbeißen und setzt lieber darauf, auch wenn Aquatropolis die Weltherrschaft angestrebt hat, was inzwischen längst nicht mehr der Fall ist, jedenfalls nicht so, wie Sie sich die Eroberung der Welt vorstellen......


Herr Balch, Eranien hat die Charta der UVNO ratifiziert, hat erklärt ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein, sich um den Weltfrieden zu bemühen..... Da können wir erwarten, dass es mit allen Mitteln die ihm möglich sind, dazu beiträgt und vor allem die Beschlüsse dieser Organisation mitträgt.

Sie hatten Zeit genug hier argumentativ gegen das Veto Irkaniens bezüglich der Aufnahme Dschanabaths anzugehen, um so die Befürworter zu überzeugen, dass dieses Veto politisch auf lange Sicht ein Boomerang für die Weltgemeinschaft wird.

Aber nun gut, es ist wie es ist und man kann nur noch versuchen Schadensbegrenzung zu betreiben. Doch bitte, verschließen Sie nicht die Augen vor den Vorgängen in Aquatropolis. Auch wenn keine Rufe von dort nach Weltherrschaft mehr laut werden, so ist die Politik dieses Landes seit der Übernahme der Regierungsgeschäfte durch die dortige Nr.2, Lady Enigma, um ein Vielfaches aggressiver geworden in Bezug auf die Weltgemeinschaft. Und sollte Eranien gedenken, sich dem nicht zu entziehen, trägt es die Konsequenzen aus der Resolution gegen Aquatropolis mit.

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Andreas Balch  
Mitglied
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24.02.2008 13:56

Ich behaupte ja gar nicht, dass Aquatropolis sich in einen Hort des Friedens verwandelt hätte. Aber man kann nicht einfach so tun, als wären zwei Millionen Menschen nur Bösewichte, Schurken und Terroristen. Es gibt in Aquatropolis auch "ganz normale Menschen", die leider viel zu selten Beachtung finden. Dass die Führungsspitze keineswegs nur nach Frieden und Wohlstand strebt, ist mir sehr wohl bewusst.

Wenn Sie andeuten wollen, dass Sie
a) Eranien ausschließen und
b) die Aquatropolis-Resolution auf die Konföderation ausweiten wollen, dann frage ich mich doch, wer hier wieder einmal den Weltfrieden bewahren will.

Wir sind bereit, sämtliche Resolutionen der UVNO mitzutragen und diese nach außen hin zu vertreten, mit Ausnahme solcher Resolutionen, die Staatsverträge berühren, die bereits vor unserem Eintritt in die UVNO geschlossen wurden - dazu gehört auch der Aquatropolis-Bündnisvertrag. Ich werde den Konföderationsrat über die momentanen Vorwürfe unterrichten, die gegen Eranien erhoben werden, und ihm anraten, sich für Aquatropolis oder die UVNO zu entscheiden, da beides wohl nur für Sie nicht akzeptabel ist - Aquatropolis hat keine Probleme damit, dass Eranien Mitglied der UVNO ist.

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Andreas Balch
Staatenloser

Maya Mausal  
Mitglied
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24.02.2008 14:34

Die UVNO hat auch keine Probleme damit, dass manche Mitgliedsstaaten diplomatische Kontakte zu Aquatropolis pflegen - auch wenn das von manchen ob nun innerhalb der Vollversammlung oder auch außerhalb selbiger gerne anders dargestellt wird.

Natürlich wäre es schön, wenn die Mitgliedsstaaten an einem Strang ziehen würden, aber bei 27 ist das wohl sehr unwahrscheinlich. Andersdenken wird in der UVNO durchaus akzeptiert, auch wenn das von ihren Kritikern natürlich anders gesehen wird.

Maya Mausal  
Mitglied
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26.02.2008 01:18

Ist das Thema damit für alle erledigt, oder möchte noch jemand etwas dazu sagen?

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