Anscheinend sind die zuständigen Organe nicht in der Lage Abstimmungsergebnisse zu präsentieren. Dann mache ich hiermit folgenden Vorschlag.
| Zitat: |
Auf Beschluß der Mitglieder der Vollversammlung der Vereinten Nationen, wird das blutrünstige nordanische Vorgehen gegen die chinopischen Freiheitskämpfer verurteilt. Des weiteren bieten sich die Vereinten Nationen auf Grundlage des Abstimmungsergebnisses als Vermittler zwischen den Konfliktparteien an.
An der Abstimmung beteiligten sich 19 Staaten, sechs Staaten stimmten sowohl für Verurteilung und Vermittlung, ebensoviele für eine reine Vermittlertätigkeit, vier Staaten sprachen sich für alleinige Verurteilung aus und drei Staaten lehnten jede Form der Einmischung ab. Somit gab es eine Mehrheit von 12 Staaten für die Vermittlertätigkeit und 10 Staaten für die Verurteilung des nordanischen Vorgehens. |
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von Chi Peng Dao am 19.03.2008 16:13.
Könnten Sie Ihren Propagandasprechemodus einmal ausschalten?
Das Verhalten von beiden Seiten war unangebracht, wie Lalla Mausal gesagt hat, Gewalt ist für keine der beiden Seiten eine Lösung. Nicht nur für eine Seite.
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Die angeblichen Taten Freiheitskämpfer wurden in der Debatte und der Abstimmung nie thematisiert also können sie auch nicht Gegenstand einer Verlautbarung sein, wenn diese Pressemitteilung diese Abstimmung repräsentieren soll. Das sollten selbst Sie verstehen.
Und Sie sollten verstehen, dass ich auf Ihre Propaganda verzichte und mich an Fakten halte, die weder auf Ihren Lügen oder denen Nordaniens basieren.
Aber da ich nicht die Muße habe mit Ihnen weiter zu diskutieren: Ich lehne im Namen des Königreichs Targa den eingebrachten Vorschlag ab.
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Die Konföderation lehnt den Vorschlag des Delegierten von Xinhai ebenfalls ab.
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Andreas Balch
Staatenloser
Verkündungen dieser Art sollten eine sachliche Sprache besitzen, da gehört Polemik wie "blutrünstig" nicht dazu.
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
Der Vorschlag besteht aus zwei Teilen, der zweite Teil ist absolut neutral, dann möge man eben diesen alleine verwenden, wenn das Generalsekretariat nicht in der Lage ist Abstimmungsergebnisse zu kommunizieren.
| Zitat: |
| An der Abstimmung zum nordanischen Netherjuana-Konflikt beteiligten sich 19 Staaten, sechs Staaten stimmten sowohl für Verurteilung Nordaniens und Vermittlung in dem Konflikt, ebensoviele für eine reine Vermittlertätigkeit, vier Staaten sprachen sich für alleinige Verurteilung aus und drei Staaten lehnten jede Form der Einmischung ab. Somit gab es eine Mehrheit von 12 Staaten für die Vermittlertätigkeit und 10 Staaten für die Verurteilung des nordanischen Vorgehens. |
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Aus dem
Sitzungsprotokoll geht ganz klar hervor, dass es sich bei der Abstimmung im Fall Nordaniens, um eine eben solche handelte, die das weitere Vorgehen der Organisation bestimmen sollte. Wie ich Ihnen bereits versucht habe zu erklären, präsentiert das Generalsekretariat keine Zwischenergebnisse, sondern Endergebnisse. Im Falle Nordaniens war das weitere Vorgehen der Vollversammlung, welches durch die Abstimmung ermittelt wurde, welche wiederum notwendig war, da sich der Großteil der Delegierten nicht an Debatten, sehr wohl aber an Abstimmungen beteiligt, ein Zwischenergebnis. Das Endergebnis wurde entsprechend als Pressemitteilung veröffentlicht. Dazu ist es allerdings nicht notwendig detailliert auf die Ergebnisse des Zwischenergebnisses einzugehen. Dieses wäre nur von Interesse, wenn die Staaten namentlich abgestimmt hätten und sich so ein klares Bild von Unterstützern und Gegnern ergeben würde.
Was Ihren nunmehr übermittelten Vorschlag angeht, so freut es mich wirklich sehr, dass Sie sich schlußendlich doch dazu aufgerafft haben, muss Ihnen aber bedauerlicherweise mitteilen, dass dieser zu spät kam, denn Zeit haben wir hier bekanntlich nicht unendlich zur Verfügung.
Hiermit möchte ich dem UVNO-Generalsekretaraiat mitteilen, dass der ehrenwerte Reichskanzler Zheng Xiao Wai die Vertreter Nordanien - und somit auch die Vertreter der UVNO - ins Kaiserreich eingeladen hat, um am Samstag mit den Gesprächen über die Zukunft Netherjuanas zu beginnen.
*so* Ich bin jetzt erst einmal mindestens bis Morgen weg, von daher musste ich es jetzt schreiben ohne genaue Orts- und Zeitangabe, da sich Nordanien auch noch nicht zurückgemeldet hat. Aber wird sich schon finden lassen.

*so*
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Zhong Wang Denne Ziang Belai
Prinz und Adelsmarschall des Kaiserreiches Chinopien
Hou Dian - Fürst der Bauern des Reichslandes Qianlong
Wie steht es her um die Ergebnisse der Gespräche?
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| Zitat: |
Original von Areagne Swintha
Wie steht es her um die Ergebnisse der Gespräche? |
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ich glaube, wir sollten Sie befördern, damit Sie unser Arbeitspensum mittragen können.
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Lichtbringer Arvid Omash
Große Ideen sind wie das Licht eines fernen Sterns - im Dunkel der Nacht sind sie Wegweiser für die Menschen.
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Original von Areagne Swintha
Wie steht es her um die Ergebnisse der Gespräche? |
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Die Konferenz läuft noch, folglich liegen noch keine Ergebnisse vor.
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Original von Afaslizo Draron
| Zitat: |
Original von Areagne Swintha
Wie steht es her um die Ergebnisse der Gespräche? |
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ich glaube, wir sollten Sie befördern, damit Sie unser Arbeitspensum mittragen können. |
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Ich wollte ihnen keinesfalls die Arbeit streitig machen.
Es war lediglich eine Frage, die hier wohl auch legitim ist.
Danke Frau Mausal für ihre Auskunft.
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Die Konferenz wurde mittlerweile beendet mit dem Ergebnis, dass von Netherjuana bislang nicht alle demokratischen Möglichkeiten zur Partizipation ausgenutzt wurden, welche der Bund den Bundesländern bietet. Ziel von Nordanien ist es nun das Bundesland Netherjuana besser in den politischen Entscheidungsprozess zu integrieren, was in einem ersten Schritt durch die Bestellung einer provisorischen Landesvorsitzenden für das Bundesland.
Für die Bewegung für ein Freies Netherjuana nahm Herr Do an der Konferenz im Gelben Reich teil und nun ja, was soll man sagen: polemische Äußerungen, unlogische Gedankengänge, nicht durchdachte Pläne, absolut unobjektiv, egoistisch und scheinbar ist die Bewegung nicht einmal repräsentativ für die gesamte chinopische Bevölkerung, die in Netherjuana lebt.
Von Seiten der UVNO ist geplant einen Sonderberichterstatter einzusetzen, welcher die Lage in Netherjuana nach zwei, drei Monaten beurteilen soll. Konkret soll er beurteilen: ob es zu Menschenrechtsverletzungen in dem Bundesland kommt, wie sich die Loslösungsbestrebungen der netherjuanischen Bevölkerung entwickeln, wie die Integration in die nordanische Bundespolitik funktioniert und wie diese von der Bevölkerung aufgenommen wird, wie sich das Verhältnis zwischen Bund und Netherjuana gestaltet, usw.
Könnte sich einer der Delegierten vorstellen als Sonderberichterstatter der UVNO nach Nordanien zu reisen?
Ich würde mich melden bzw. ich würde einen Vertreter nach Nordanien schicken lassen.
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Was denn nun? Melden Sie sich oder nicht?
Ja.
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Sehr schön! Wunderbar. Besten Dank.
Also meine Arbeit hat bisher leider nicht wirklich anfangen können, doch habe ich bereits Netherjuana besucht und es scheint, bis auf den Übergriff, alles sehr gut zu sein.
Derzeit versuche ich ein Treffen mit den Vertretern Netherjuana in der nordanischen Bundesversammlung zu erhalten.
Von seiten Nordaniens hingegen dauert es etwas länger, Informationen zu erhalten, aber das bewerte ich jetzt nicht negativ.
Ich habe nur eine Feststellung gemacht: mir scheinen die einzelnen Bundesstaaten aktiver zu sein, als der Bund selbst.
Etwas zu aktiv. Ich sehe die Gefahr eines äußerst dezentralen, überföderalen Staates, heißt seperatistischer Bestrebungen.
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.