Ebenfalls dagegen.
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Andreas Balch
Staatenloser
Das IQC unterstützt den xinhainesischen Antrag.
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| Zitat: |
Vertreter der Cronen von
Stauffen, Bereau, Cöllen, Kypern, Sumer & Accad und Antidoria
Willi 7 - Retter der OIK |
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Wie gesagt: Absolut dagegen.
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Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes
Amaterasu-oo-Mikami
Wir sollten dann vielleicht zu einer Abstimmung kommen, ich glaube die Fronten sind hier zu festgefahren, als das eine Diskussion nennenswert etwas bewegen könnte.
*so*
Nebenbei:
Der Hauptvorteil neben der Zugänglichkeit für jedermann liegt vor allem darin, daß ein Mitgliedsstaat nicht auf seinen Delegierten angewiesen ist. Es gibt auch Leute, die sind nicht jeden Tag online, haben wichtigere Dinge zu tun, oder verbringen ihre Freizeit nicht am PC. Außerdem ist es geradezu nervtötend die Ereignisse in der UVNO der eigenen Regierung zu rapportieren.
*so*
Ja denke ich auch, abstimmen und fertig.
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Das Reich ist ebenfalls dagegen und erspart sich eine Begründung gegenüber dem "Abgesandten" der Provinz Xinhai.
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Mitglied der Nationalliberalen Partei Dreibürgens
Stellvertreter des Generalsekretärs a. D.
Reichsminister a. D.
Die Abstimmung brachte ein Patt zwischen den Befürwortern und Gegnern von öffentlichen Sitzungen der Vollversammlung.
9 Delegierten stimmten für öffentliche Sitzungen der Vollversammlung, 9 dagegen. Einer enthielt sich der Stimme.
Wundervoll
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Deligeirowanij w Organisatii Virtualnich Objedenennich Nacij Federalnoi Respubliki Androja
Hoher Kommissar für Entwicklungsfragen.
Wieso Patt? Selbst wenn wir die Enthaltung nicht mitrechnen, hat der Antrag nicht die Mehrheit erhalten und ist somit abgelehnt.
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Der Baum der Freiheit muss von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger
Aber auch nur weil der Antag gleich viele Befürworter wie Gegner hat. Sie haben allerdings insofern Recht, dass es nichts daran ändert, dass der Antrag abgelehnt wurde.
Denn um angenommen zu sein, braucht es die Mehrheit und dies heisst nicht 50% sondern mehr als 50%. Also leider abgelehnt.
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Der Baum der Freiheit muss von Zeit zu Zeit mit dem Blut der Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist der Freiheit natürlicher Dünger
Das ist richtig.
Allerdings ist deutlich sichtbar, dass es in dieser Frage zwei deutliche lager gibt. Und es wäre die Frage, ob man nicht eine Lösung finden kann, mit der alle leben könnten... auch wenn ich zugebe, dass mir derzeit keine einfällt.
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Gott zum Gruße
Monsignore Franz Kienberg
UVNO-Delegierter
Da geht es uns allen so und die Sache ist erstmal geklärt.
Nur interessehalber: Wäre es nicht möglich, einen internen UND einen externen Diskussionsraum zu schaffen? Bei der Beantragung eines Diskussionsgegenstandes, den man ja beim Generalsekretariat stellt, könnte dann jeder beantragende Delegierte selbst entscheiden, ob er das Thema öffentilch oder nicht-öffentlich diskutieren möchte. Außerdem könnte man für jedes öffentliche Thema auf Antrag von sagen wir drei Delegierten darüber abstimmen lassen, ob es nicht-öffentlich weitergetagt wird.
Der Vorteil hierbei wäre, dass einige Themen, die sicherlich auch öffentliches Interesse hätten und wo die UVNO durchaus mit Eigenwerbung betreiben könnte, auch öffentlich betagt werden kann, während heikle Fälle nicht-öffentilch wären...
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Gott zum Gruße
Monsignore Franz Kienberg
UVNO-Delegierter
Guter Vorschlag. Allerdings werde ich dann nicht mehr überall mitreden können. Heisst: Wenn ich nicht möchte, dass meine Beiträge an die Weltöffentlichkeit gelangen.
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Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes
Amaterasu-oo-Mikami
| Zitat: |
Original von Shia Mae
Guter Vorschlag. Allerdings werde ich dann nicht mehr überall mitreden können. Heisst: Wenn ich nicht möchte, dass meine Beiträge an die Weltöffentlichkeit gelangen. |
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Nun ja, jedem Delegierten sollte ja bewusst sein, ob eine Diskussion dann öffentlich oder nicht.
Ansonsten könnten Sie beantragen, dass die Diskussion nicht-öffentlich wird.
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Gott zum Gruße
Monsignore Franz Kienberg
UVNO-Delegierter
Alles in allem wäre das sicher ein Fortschritt.
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Leiterin der Kunstakademie Frisa
Lebensgefährtin Wolfram Landes
Amaterasu-oo-Mikami
Halte ich eigentlich auch für eine gute Idee.
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Andreas Balch
Staatenloser
